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Archiv für Ressort Medien - Januar 2017
133 Meldungen aus dem Ressort Medien
Die "Roaring Twenties": In der Serie "Z: The Beginning of Everything" spielt der einstige Kinderstar Christina Ricci die Autorin Zelda Fitzgerald, Frau des Schriftstellers F. Scott Fitzgerald. Die Geschichte des Jazz-Age-Partygirls endete tragisch.
Das ZDF hat aus Ursula Krechels Roman "Landgericht" einen beeindruckenden Zweiteiler über Nazi-Deutschland gemacht - mit Johanna Wokalek in einer ihrer seltenen Fernsehrollen.
Wer ist der Mann, der SPD-Kanzler werden will? In TV-Interviews spricht Schulz über schwierige Zeiten in seinem Leben. Er ruft seine Partei dazu auf, die Zukunftsängste vieler Menschen nachzuempfinden.
Im Saarbrücker "Tatort" geht es um Söhne, Väter - und ungewöhnliche Erziehungsmethoden. Die Nachlese.
Die TV-Dokumentation "Der Bus, der Mob, das Dorf" zeigt, wie das sächsische Clausnitz zum Symbol für deutschen Fremdenhass wurde. Und dass Läuterung im Kleinen möglich ist.
Jörg Andrees Elten arbeitete sechs Jahre lang als Korrespondent der "Südddeutschen Zeitung". 1977 gab er den Journalimus auf, um sich der Bhagwan-Bewegung anzuschließen. Nun ist er gestorben.
In Saarbrücken trägt der Tote Schweineschwänzchen. Aber zumindest der Kommissar wurde auf Normaltemperatur runtergeregelt.
Liegestütze machen, Haare richten, Komplimente verteilen: Marc Terenzis Auftritt im Camp war so unmotiviert wie die komplette elfte Staffel. Er ist ein würdiger Dschungelkönig.
Dschungelkönig Marc Terenzi sagt: "Oh shit." Das gilt auch für die elfte Staffel. Eine Show, in der die Kandidaten gehorsam den Hampelmann machen, ist vor allem eines: nicht unterhaltsam.
Boygroup-Sänger, Ehemann, Stripper und jetzt Gewinner einer der erfolgreichsten deutschen Unterhaltungsshows: Marc Terenzi holt die "Dschungelkrone" - obwohl er bei der finalen Ekelprüfung kneift.
RTL schneidet die Reste vom Vortag zusammen. Denn: Die wahre Dschungelkönigin heißt Kader Loth und nimmt im Hotel Versace ein Schaumbad.
Die Mehrheit der Menschen hierzulande ist sich ihrer Identität gewiss. Aber was ist mit all jenen, die in ihrem Geschlecht, ihrer Religion, ihrer Verwurzelung, ihrer Zugehörigkeit nicht eindeutig festgelegt sind? Das erzählen spannende Radio-Sendungen.
Adieu, weise Kröte: Eine persönliche Erinnerung an den wunderbaren Franz Jarnach, der bei "Dittsche" immer mit dem Rücken zu uns saß und trotzdem alles mitbekam.
Marc Terenzi hat als Stripper auf der Bühne Prinzipien. Hanka Rackwitz keine Freunde. Und Kader Loth fliegt raus.
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs dürfen der Burda-Verlag und der öffentlich-rechtliche SWR beim Printmagazin "ARD-Buffet" nicht weiter kooperieren. Geklagt hatte der konkurrierende Bauer-Verlag.
In Spanien eskaliert ein langjähriger Konflikt zwischen dem Medienkonzern Prisa und einer konkurrierenden Nachrichtenwebsite. Auslöser: die Panama Papers.
In einer Zeit, als Frauen im TV noch stets in knappe Kleidchen gesteckt wurden, spielte Mary Tyler Moore eine Karrierefrau.
Die britische "Vogue"-Chefin tritt ab. Es sei ihr ein Rätsel, so lange einen Job gemacht zu haben, "von dem ich nie gedacht hätte, dass ich ihn jemals übernehme", so Alexandra Shulman. Ihre bodenständige Art passte nicht zum Modeklischee.
Sigmar Gabriel konnte es nie jemandem recht machen. Nun wird sogar seine eigentlich als vernünftig erachtete Entscheidung, die Kanzlerkandidatur an Martin Schulz abzugeben, skandalisiert. So auch bei "Maischberger".
"Honey" verspricht seinen Fans Selfies. Marc Terenzi erzählt von einem Dinner mit Richard Gere. Und Jens Büchner ist raus.
In der fantastischen Serie "Jerks" spielen er und Fahri Yardim sich selbst. Vieles ist dabei improvisiert, sensationell politisch unkorrekt - und wunderbar peinlich.
SPD-Politiker Sigmar Gabriel kündigt an, auf die Kanzlerkandidatur zu verzichten und der Branchendienst "Meedia" hilft dem "Stern" im Wettlauf gegen die "Zeit". Über die Gefahr, den Vorsprung zu verlieren, und einen Scoop von vorgestern.
In "Bilals Weg in den Terror" zeichnen NDR und RBB den Weg eines deutschen IS-Kämpfers nach. Die Redaktion erhofft sich dabei dieselbe Dynamik wie beim großen Vorbild "Serial" aus den USA.
Die ARD zeigt ein herausragend recherchiertes Drama über ein deutsches Paar, das in Russland ein Kind adoptieren will - ganz ohne Klischees und moralische Überlegenheit.
Handelte Sigmar Gabriel tadel- oder stillos, als er sein Amt an Martin Schulz abgab? In der deutschen Presse kursieren beide Meinungen.
Hanka Rackwitz beißt sich durch die Ekelprüfung. "Honey" sucht Freunde und findet seinen Endgegner: den Zuschauer.
Nach langen Verhandlungen legen ein Sozialplan und eine Betriebsvereinbarung nun fest, wie es für jene Mitarbeiter von "Berliner Zeitung" und "Berliner Kurier" weitergehen soll, die nicht in die neu gegründete Newsroom-Gesellschaft übernommen werden.
Eine Studie untersucht, wie viel Unterhaltungssendungen und wie viel Informationsprogramme der Bayerische und der Hessische Rundfunk senden. Die Qualität eines Fernsehprogramms lässt sich mit Zahlen aber nur schwer ausdrücken.
Die neue ARD-Serie "Frau Temme sucht das Glück" erzählt von der Angst vor dem Risiko - eine schlaue Diagnose der deutschen Gegenwart.
"Honey" sagt Sätze, die beim Zuschauer niederste Aggressionen wecken. Gina-Lisa muss das Camp verlassen.
Der deutsch-französische Sender räumt sein Programm um. Vor allem bei der Nachrichtensendung am Abend "Arte Journal" und der Berichterstattung zu aktuellen politischen Fragen müssen sich die Zuschauer an neue Zeiten gewöhnen.
Das Radio ist im Vergleich zum quotenoptimierten Fernsehen bis heute eine Spielwiese für Autoren und leistet sich mit dem Genre Hörspiel eine eigene Kunstgattung. Wenige zeigen derzeit besser als Mariola Brillowska, was hier möglich ist.
Alexander Keen verweigert die Dschungelprüfung. Und RTL jubiliert: Endlich Krawall und Remmidemmi im Camp!
Ändert sich mit dem neuen US-Präsidenten die Weltordnung? Bei "Anne Will" nimmt Günter Verheugen den Milliardär beim Wort und Verteidigungsministerin von der Leyen blickt hoffnungsvoll nach China.
Im Wiener "Tatort" rechnet ein Student mit den Misständen des Bildungssystems ab, doch die Kritik läuft ins Leere. Die Nachlese.
In den USA wurde am Freitag Donald Trump als 45. Präsident der Vereinigten Staaten vereidigt, was viele als politische Zäsur verstehen. In den ARD-Nachrichten war davon am Abend allerdings nicht viel zu sehen. Der Moderator verwies stattdessen auf Facebook.
Bezahlsender wollen mit neuen Folgen von alten Serien Zuschauer locken. Kein Wunder, dass Teile des Publikums glauben, es gäbe ein Recht auf Comebacks. Jüngstes Beispiel: "Die Dinos".
Im ZDF-Krimi "Ein Kommissar kehrt zurück" kann ein Ermittler einen alten Fall nicht ruhen lassen - genau wie in "Das Versprechen" von Friedrich Dürrenmatt.
Im Wiener Tatort müssen die Kommissare Fellner und Eisner kein Verbrechen aufklären, sondern eines verhindern. Leider machen sich die Österreicher diese gute Idee kaputt.
Der Mallorca-Auswanderer weiß, was sein Problem ist, aber nicht, wie viele Kinder er hat.
Es bricht eine neue Ära an - aber sind Trumps Absichten legitim oder brandgefährlich? So reagiert die internationale Presse auf die Inauguration des neuen US-Präsidenten.
Hanka Rackwitz fehlt der Sex im Camp. Und "Honey" vermisst ausreichend Klopapier.
Für Donald Trump ist es wahrscheinlich der beste Tag seines Lebens, vielen Amerikanern geht es anders. Eine Auswahl der besten Reaktionen im Internet.
Rechtsalternative Medien erreichen fast jeden fünften Deutschen, sagt Wissenschaftler Wolfgang Schweiger. Ein Gespräch über ihre Leser, Meinungsmacher und allzu große Empfindlichkeiten.
Netflix wächst in Rekordgeschwindigkeit. Aber was sagt das über die tatsächliche Nutzung der Streaming-Dienste aus?
Mit Brechts Liedern kann man heute noch Revolution machen, und weil auch Bilder aufrütteln können, gängelt Chinas Staatsführung unabhängige Filmemacher. Um Geschichten über solche Wirkmächtigkeiten zu erzählen, bedient sich das Radio der eigenen Wortmacht.
Seit 2011 spielt Matthias Brandt den adeligen Kommissar Hanns von Meuffels im BR. Jetzt verlässt der beliebte Ermittler den "Polizeiruf 110". Im Interview erklärt er, warum.
Fräulein Menke muss das Camp verlassen, Kader Loth hat Migräne und Sarah Joelle Jahnel kann tote Tiere essen, aber nicht sehen.
Der Darsteller aus "Twin Peaks", "Crossing Jordan" und "NCIS: Los Angeles" ist einem Krebsleiden erlegen. Sein Cousin George Clooney findet berührende Worte.
Norwegen hat als erstes Land der Welt begonnen, das analoge Radio abzuschalten. Wie auch in Deutschland ist die Umstellung sehr umstritten - und wird nun als Wahlkampfthema entdeckt.