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Archiv für Ressort Medien - Juni 2016
127 Meldungen aus dem Ressort Medien
Die Aktion soll auf eine Schattenwirtschaft aufmerksam machen: In den USA kaufen Inkassofirmen legal Schuldnerdaten und treiben das Geld ein - auch wenn die Schuld längst verfallen ist.
In der englischen Liga wird märchenhaft viel Geld mit TV-Rechten gemacht. Doch die Zuschauer bekommen dafür recht wenig.
Eine beliebte Fan-Theorie scheint endlich in Erfüllung zu gehen. Nein, nicht die eine. Die andere.
Der amerikanische Fotograf starb mit seinem einheimischen Übersetzer in Afghanistan, als er mit einer Armeeeinheit in einer Krisenprovinz unterwegs war. Für seine Arbeiten hat er viele Preise bekommen.
Bankerin Elena will sich an die Spitze ihres männlich dominierten Umfeldes ackern: Der Plot von "Vertraue mir" klingt erst mal gut - wären da nicht plattitüdenhafte Dialoge und überzeichnete Figuren.
Eins ist klar in der Dämonen-Saga "Outcast": Es könnte ein Fehler sein, die Figuren zu lieb zu gewinnen - denn niemand ist sicher.
In ihrem dritten Fall sind Kommissarin Rubin und ihr Kollege Karow immer noch weit davon entfernt, sich zu vertrauen. Immerhin duzen sie sich künftig.
Die berühmteste Ich-AG des deutschen Fernsehens ist wieder auf Sendung und redet über sich, sich, sich. Das nimmt Loriot-hafte Züge an.
In der Talkshow von Anne Will windet sich der AfD-Politiker durch zweifelhafte Argumentationen. Und wie rassistisch Deutschland ist, weiß am Ende auch niemand.
Die 28. Verleihung des Bayerischen Fernsehpreises war die erste vom Pay-TV-Sender Sky ausgerichtete. Ein eher glanzloser Abend - bis zum Lebenswerkpreis für Senta Berger, die Frank Wedekind zitierte.
Am Freitag ist im Freistaat "24h Bayern" gedreht worden. In genau einem Jahr wird einen Tag lang ausgestrahlt werden, was am 3. Juni 2016 geschah. Eindrücke vom Drehtag.
Wenn man beim Berliner "Tatort" mitkommen will, hilft Wikipedia. Für Aufsehen sorgt die letzte Episode vor der Sommerpause aus einem anderen Grund.
Daniela Katzenberger heiratet Lucas Cordalis live vor 2,6 Millionen TV-Zuschauern. Zum Glück sind nicht nur die Eltern von Braut und Bräutigam medienerprobt, sondern auch der katholische Pfarrer.
Figuren in Fernsehserien sind immer nur so stark wie ihre Synchronstimmen. Die Gesichter dazu kennt man aber so gut wie nie. Die Stars einer unsichtbaren Branche.
Frankreich, New York, Istanbul und eine neunteilige Serie über David Bowie von Heinz Rudolf Kunze - die Hörfunktipps für die kommenden Tage.
Seine neue Sendung erinnert an einen verfrühten Jahresrückblick: 15 Themen in drei Stunden - und Thomas Gottschalk überzieht bestimmt.
Tiefgründiger und düsterer: Die neue Staffel von Lena Dunhams TV-Serie "Girls" schmeckt schon nach Abschied. Noch 20 Folgen, dann ist Schluss.
Sie hat "Deutschland sucht den Superstar" gewonnen - und trotzdem Karriere gemacht. Bei der ARD soll Egli die Lücke füllen, die der "Musikantenstadl" hinterlassen hat.
Er moderiert am Montag nach 13 Jahren zum letzten Mal "Das Duell bei n-tv". Ein Gespräch über Spott von Stefan Raab und den TV- Abschied auf Raten.
Im Präsidentschaftswahlkampf hatte der ORF dem FPÖ-Kandidaten vorgeworfen, gelogen zu haben. Jetzt befassen sich Medienbehörde und Staatsanwaltschaft mit dem Thema.
TV-Meteorologen stehen nach den jüngsten Unwettern in Deutschland in der Kritik. Wie gut, wie aktuell können ihre Wettervorhersagen sein? Wer warnt die Menschen in betroffenen Gebieten?
In den ARD-Krimis können die Handlung noch so spannend und die Schauspieler noch so überzeugend sein: Am Ton hapert es immer wieder. Ein Erklärungsversuch.
"Retten Einwanderer unseren Arbeitsmarkt?", fragt Sandra Maischberger. Volker Beck verweist auf die Geburtenrate und AfD-Mann Meuthen rechnet damit, dass Roboter den Menschen zunehmend als Arbeitskraft ersetzen.
Immer wieder beschweren sich Zuschauer über die mangelnde Tonqualität bei "Tatort" und "Polizeiruf 110". Warum Fernsehkrimis häufig so schlecht zu verstehen sind.
Ein Hamburger Mediendialog zu "Wertschöpfung und Wertschätzung - Herausforderungen für Medien und Kreative". Es ging um den Journalismus in nicht nur wirtschaftlich schwierigen Zeiten. Die Gedanken dazu drehten sich im Kreis.
Die Organisation Reporter ohne Grenzen zieht eine zwiespältige Bilanz zur Lage der Pressefreiheit in der nach Europa strebenden Ukraine: Sie beklagt die leichtfertige Einschränkung der gerade erst errungenen Freiheiten.
Nach dem Champions-League-Finale auf Sky verabschiedete sich Sportjournalist Marcel Reif. Aber wie sich jetzt zeigt: nicht für lang.