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Archiv für Ressort München - 2019
5000 Meldungen aus dem Ressort München
Im Gasteig stellen Verlage rund 20 000 Bestseller und Neuerscheinungen aus - vom Yogahotel-Bildband bis zum Fantasyschmöker. Kaufen kann man die Werke allerdings nicht.
Die Kosten des Wasserschadens im Unterföhringer Bildungszentrum gehen in die Millionen. Im Teil der Musikschule müssen alle Böden herausgerissen werden. Diese sucht jetzt Ersatzräume
Weil die Stadt enorm wächst, werden Erholungszonen in der Natur wichtiger. "Da gibt es enormes Potenzial, aber es ist noch einiges zu tun", sagt ein Landschaftsexperte.
Vor 40 Jahren wurde das Aubergine von Eckart Witzigmann als erstes deutsches Restaurant mit drei Sternen ausgezeichnet. Die Folgen schmeckt man in München bis heute.
Während der Zeremonie der 200 Soldaten treffen sich an diesem Montag Friedensaktivisten und Künstler am Odeonsplatz. Zuletzt fand in München ein öffentliches Gelöbnis vor zehn Jahren statt.
Mohamed E. soll einem Bewusstlosen mit großer Wucht gegen den Kopf getreten haben. Deshalb ist er wegen versuchten Totschlags angeklagt.
Die schwul-lesbische Wählerinitiative Rosa Liste feiert 30-jähriges Bestehen - und auch die eigene Arbeit. Nach der Kommunalwahl 2020 will sie wieder mitregieren.
Der Altenheimträger Münchenstift demonstriert, was sich für kulturelle Vielfalt tun lässt und hat eine Veranstaltungsreihe zum Thema Respekt entwickelt.
Den Kirchen laufen die Mitglieder davon? Von wegen! Ihre Jugendorganisationen in der Region legen zu
Nach dem Brand einer Trafostation an der Donnersbergerbrücke kann es bis in die Abendstunden zu Zugausfällen und Fahrplanänderungen kommen.
Bilder Sechs Bayern-Fans erzählen, was ihre einprägsamste Erinnerung an Uli Hoeneß ist, welches seine größte Schwäche war und was sie ihm für die Zukunft wünschen.
Mit schwebender Leichtigkeit, treibenden Hooks und melodischen Höhenflügen zeigt das deutsch-luxemburgische Trio die musikalische Weiterentwicklung seines brillanten Elektro-Pops.
Mit ihrem neuen Album "Quiet Signs" kommt die Songwriterin Jessica Pratt aus Los Angeles zum ersten Mal seit langer Zeit nach München.
Der Rundgang führt zu baulichen Überresten der NS-Zeit und fragt, wie rassistisches, antisemitisches und diskriminierendes Gedankengut in die Mitte der Gesellschaft gelangt.
Der große Dramatiker, Lyriker, Prosaautor und Essayist präsentiert einen Querschnitt seines Werkes und spricht über 60 Jahre Schreiben in einem sich verändernden Land.
Die Schau bietet kulturhistorische und soziologische Aspekte anhand von etwa 500 Paar Schuhen. Doch im Vordergrund steht, welche Emotionen Fußbekleidung hervorruft.
Betörend schön ist dieser französische Film um die Entstehung eines Gemäldes, bei der nicht nur das Modell entflammt. Regie und Drehbuch stammen von Celine Sciamma.
Malerei und Objekte von Maxim Wakultschik
Die Grasbrunner CSU begeht ihr rundes Jubiläum mit der Erinnerung an frühere, erfolgreiche Zeiten. An diese will ihr Vorsitzender und Bürgermeisterkandidat Detlef Wildenheim bei der Kommunalwahl anknüpfen
Tanngrindler Musikanten aus Hemau beim Kathreintanz in Pullach
SPD nominiert ihre Gemeinderatsliste
Ismaning erinnert an die verstorbene Holocaust-Überlebende Rachel Knobler
Straßlach findet keine Straße für Erinnerung an Geschwister Scholl
Marla Friesewinkel und Melanie Schlüchtermann absolvieren an der München Film Akademie in Unterhaching ihre Ausbildung zur Schauspielerin. Die Chancen sind gering, einmal von ihrem Beruf leben zu können
Höhenkirchen schließt sich mit Nachbargemeinden zusammen
Hohenbrunn bekommt einen Supermarkt, ein Ärztehaus und neue Wohnungen. Über die Details gibt es heftige politische Auseinandersetzungen
Taufkirchner Realschüler gewinnen das TV-Quiz "1, 2 oder 3"
Auch alte, weiße Männer mit fast noch roten Haaren wollen bei der Kommunalwahl berücksichtigt werden
Rathauschef Heyland leitet zum letzten Mal die Ortsteil-Bürgerversammlung
SPD stellt keinen Kandidaten und unterstützt CSU-Rathauschef Böltl
Anna Ditges zeigt Film über Hilde Domin
Jenkins Werk erklingt in St. Emmeram
Es rumort in der TS Jahn: Mitglieder werfen dem Präsidium vor, 30 000 Quadratmeter Gelände viel zu billig zu verscherbeln. Die Führung des Vereins verteidigt den Vertrag und ihr Vorgehen bei den Verhandlungen: "Es ist nicht unsere Art, in ein Bauland-Poker einzusteigen"