Matt Damon

Leute
:"Ich werde niemals meinen Mund halten"

Shelby Lynn ruft zu Gleichberechtigung auf, Matt Damon erinnert sich an einen furchtbaren Filmkuss mit Scarlett Johansson, und Haftbefehl übernimmt eine Rechnung.

SZ Plus"Air - Der große Wurf" im Kino
:So wird ein Schuh draus

Ben Affleck erzählt in seinem Kinofilm "Air - Der große Wurf" vom legendären Werbedeal zwischen Michael Jordan und der Firma Nike und davon, wie dieser das Geschäft mit dem Sport für immer veränderte.

Von Annett Scheffel

Leute
:Elizabeth in Hochform

Der Queen geht's laut ihrem Enkel Harry gut, Ben Affleck und Matt Damon wollen offenbar einen Film über Sneakers drehen, und Elke Büdenbender kehrt als Richterin zurück.

Mode und Popkultur in den USA
:Großkotzigkeit durch Understatement

In den USA liegen scheinbar unscheinbare Baseball-Caps ohne Logos im Trend. Welche Botschaft sie verbreiten und was die TV-Serie "Succession" damit zu tun hat.

Von Jürgen Schmieder

SZ Plus"The Last Duel" im Kino
:"Me Too" anno 1386

Ridley Scott erzählt in "The Last Duel" von einer Vergewaltigung im Mittelalter, von männlichen Machtstrukturen und Misogynie. Ausgerechnet Hollywood nimmt sich des Themas sexueller Übergriffe an. Wäre da die Gegenwart nicht spannender?

Von David Steinitz

Starts der Woche
:Welche Filme sich lohnen - und welche nicht

Liam Neeson hat einen weiteren Rentner-Actionfilm gedreht, Ridley Scott erzählt von einer Vergewaltigung im Jahr 1386, und Jesse Eisenberg spielt den Pantomime-Star Marcel Marceau - die Filmwoche in Kurzrezensionen.

Von den SZ-Kritikern

"The Last Duel" in Venedig
:Me too

Ridley Scott zeigt zum Abschluss des Festivals in Venedig seinen Film "The Last Duel" mit Adam Driver und Matt Damon.

Von Susan Vahabzadeh

"Stillwater" im Kino
:Nicht ohne meine Tochter

Im Drama "Stillwater" spielt Matt Damon einen Vater, der einen Mordfall aufklären will.

Von Fritz Göttler

Leute des Tages
:Kein F-Wort mehr

Matt Damon hat eine späte Erkenntnis, Marina Abramović ist abstinent und zufrieden und Bill und Melinda Gates sind nun offiziell geschieden.

SZ PlusAmanda Knox kritisiert den Film "Stillwater"
:Nicht mit meinem Namen

Amanda Knox, in Italien des Mordes angeklagt und 2015 in letzter Instanz freigesprochen, klagt über ihre Wahrnehmung in der Medienwelt und den neuen Film "Stillwater". Zu Recht?

Von Tobias Kniebe

Leute des Tages
:Tierisch erfolgreich

Tilda Swintons Spaniels gewinnen die goldene Hundepalme, Matt Damon hat einen innerfamiliären Anti-Fan, und ein irischer Turner testet die angeblichen "Anti-Sex-Betten" von Tokio.

Matt Damon in Cannes
:Transatlantische Liebe

Ein Treffen mit Matt Damon in einer Suite mit Riviera-Blick. Und: Der Wettbewerb hat einen ersten Favoriten.

Von Tobias Kniebe

Seuchenfilme in Corona-Zeiten
:Wenn das echte Grauen nicht reicht

Seuchenfilm-Klassiker wie "Outbreak" und "Contagion" haben Hochkonjunktur. Woran das liegt, wie es unser Bild von Epidemien prägt - und warum es uns hilft.

Von Kathleen Hildebrand

"Le Mans 66" im ZDF
:Der Fürst und der Ford

"Le Mans 66": Ein Rennfilm, der eine Freundschaft beschwört, die auf Geschwindigkeit vertraut.

Von Fritz Göttler

"Downsizing" Kino
:Schrumpfen, um groß rauszukommen

Können wir das Klima retten, indem wir die Menschen verkleinern? "Downsizing" ist ein Science Fiction-Film mit Erkenntnis-Schock.

Von Philipp Bovermann

Filmstarts der Woche
:Welche Filme sich lohnen - und welche nicht

Schweiger und Schweighöfer geben zwei Polizisten, Frankreich wartet mit einem Erotikthriller auf und "Downsizing" fehlt die nötige Größe.

Von den SZ-Kinokritikern

Filmstarts der Woche
:Welche Filme sich lohnen und welche nicht

In "Simpel" spielen Frederick Lau und David Kross ein ungleiches Brüderpaar und "Jetzt. Nicht." porträtiert in kalten, stilisierten Bildern die Suche nach jugendlichem Exzess.

Von den SZ-Kinokritikern

"Suburbicon" im Kino
:Rassismus aus der Veranda-Perspektive

In "Suburbicon" erzählt George Clooney von der Verlogenheit der weißen Mittelschicht im Amerika der Fünfzigerjahre. Leider bleiben seine afroamerikanischen Figuren darin Statisten.

Von Philipp Bovermann

Damon über Weinstein
:"Ich wusste, dass er ein Arschloch war"

In einem Interview zeigen sich Matt Damon und George Clooney entsetzt über das Ausmaß der Übergriffe durch Filmproduzent Harvey Weinstein - und fordern Konsequenzen.

Chinesisches Kino
:Die Mauer muss weg

Der chinesische Kinomarkt boomt und Hollywood wird nervös. Die Lösung: Der Verbrüderungsblockbuster "The Great Wall". Aber kann das funktionieren?

Von David Steinitz

Filmstarts der Woche
:Welche Kinofilme sich lohnen und welche nicht

Der Ost-West-Blockbuster "The Great Wall" zeigt mehr Hollywoodtouch als asiatische Filmkunst. Lars Eidinger spielt in "Die Blumen von gestern" einen Holocaustforscher, der keinen Spaß versteht.

Von den SZ-Filmkritikern

Virale Videos
:Das sind die Internet-Stars der US-Comedy

Was haben Jimmy Fallon, John Oliver und Jimmy Kimmel gemeinsam? Millionen von Klicks - fünf Typen viraler Hits.

Oscar-Nominierungen 2016
:Krisen, in allen Lebenslagen

Bei den Filmen, die in der Königskategorie bei den Oscars nominiert sind, geht es um nichts anderes. Welchen gönnen Sie den Preis? Die Nominierten im Überblick.

Von Carolin Gasteiger
04:31

"Der Marsianer" im Kino
:Allein im All mit Abba

Ridley Scotts "Der Marsianer" ist aufregend, keine Frage. Schade nur, dass der Film seinen Protagonisten fast aus den Augen verliert.

Von Susan Vahabzadeh

Kinostarts der Woche
:Mit den verzauberten Augen eines Jungen

In "Pan" plündert J. M. Barrie einschlägige Teenie-Franchises, "Horse Money" hingegen verteidigt die Idee vom Kino und vom Menschen. Für welche Filme sich der Kinobesuch lohnt - und für welche nicht.

Von SZ-Kinokritikern

Neue Frisur von Matt Damon
:Ein Mann wie ein Pony

Schauspieler Matt Damon präsentiert sich in Peking mit Pferdeschwanz-Frisur. Abgesehen von ein paar Hipster- und Holzfäller-Witzchen sind die Society-Experten begeistert.

Oscar-Moderator Neil Patrick Harris
:Zaubermeister ohne Magie

Zu viele Akteure mit ernsten Anliegen: Neil Patrick Harris war Gastgeber einer Oscar-Verleihung, die ihm kaum Angriffsflächen bot. Seine Magie verpuffte - trotz manch originellem Gag.

Von Jürgen Schmieder

Chris Hemsworth ist "Sexiest Man Alive"
:Schön. Aber auch schlau.

Das "People Magazine" hat den Schauspieler Chris Hemsworth zum "Sexiest Man Alive" gekürt. Der Grund sei jedoch nicht nur sein attraktives Äußeres gewesen. Er habe vorher einen Intelligenztest bestanden.

in Bildern.

Michael Douglas wird 70
:Freigespielt

Michael Douglas brillierte einst in der Rolle des gierigen Gordon Gekko und verkörperte lange den paranoiden weißen Mann. Nach schwerer Krankheit kehrte er als schwuler Entertainer Liberace auf die Bühne zurück - und kann nun endlich alles spielen.

Von Thorsten Glotzmann
03:21

"Monuments Men" im Kino
:Eingekerkert in dumpfer Spießigkeit

Wer kümmert sich angesichts der vielen Toten im Krieg um die Kunst? Die "Monuments Men" haben es versucht. George Clooney hat die Geschichte der Kunstliebhaber verfilmt - mit Starbesetzung, viel Pathos, aber auch einigen anrührenden Szenen.

Eine Video-Rezension von Fritz Göttler

Kurzkritiken zu den Kinostarts der Woche
:Popcorn, Porno und Potenzial

Lars von Trier macht nymphomanisches Kino und George Clooney ein Buddy-Abenteuer, das nicht alles aus der Story um den Nazi-Kunstraub rausholt. Auch "Stromberg" ist nicht ganz auf der Höhe. Für welche Filme sich der Kinobesuch lohnt - und für welche nicht.

Von den SZ-Kinokritikern

"Monuments Men" im Kino
:Andächtig starren die Suppentassenaugen

George Clooneys "Monuments Men - Ungewöhnliche Helden" erzählt von der Suche nach von den Nazis geraubten Kunstwerken. Eine tolle Story, die der Regisseur nur leider spannungsmäßig verschenkt. Weil er zu wenig vom Thema versteht.

Von Susan Vahabzadeh

"Monuments Men" auf der Berlinale
:Clooney hat zu viel gewollt

Eigentlich erzählt sich die Geschichte der Kunstschützer aus dem Zweiten Weltkrieg von selbst. Doch US-Kritiker nennen "Monuments Men" einen "bizarren Fehlschlag". Nun stellt sich auf der Berlinale die Frage: Was wollte George Clooney mit dem Film erreichen - und was ist auf dem Weg dorthin schiefgegangen?

Von Tobias Kniebe, Berlin

Starrummel bei der Berlinale 2014
:Rumblödeln mit George Clooney

George Clooney ist DIE Sensation dieser Berlinale. Wer wollte an dieser Einschätzung zweifeln, auch wenn sie sich mehr auf seine Person bezieht und weniger auf seinen schwachen Film? Impressionen von einer Begegnung mit einem Superstar.

Von Paul Katzenberger, Berlin

Alle Wettbewerbsfilme der Berlinale 2014
:Am Kreuzweg zur Gewalt

Viele Filme der Berlinale spüren der Verzweiflung in Gesellschaften nach, die sich und ihre Werte aufgegeben haben. Ob im krisengeschüttelten Griechenland, in der Macho-Welt Argentiniens oder im aufstrebenden China - überall wächst die Einsamkeit.

"Liberace" im Kino
:Operative Liebe

Steven Soderberghs angeblich letztes Werk erzählt die Geschichte des glamourösen Klavier-Genies Liberace und seines jungen Geliebten, schaurig schön verkörpert von Michael Douglas und Matt Damon. Der Regisseur tut noch einmal, was er so gut kann: das zerbrechliche Häuflein Mensch entdecken, das sich hinter einer Fassade verbirgt.

Von Susan Vahabzadeh

Kurzkritiken zu den Kinostarts der Woche
:Prügel aus der Zukunft

In "Elysium" rettet ein hochgerüsteter Matt Damon die Zukunft der Menschheit, in "Kick Ass 2" werden Bösewichte verprügelt und Emma Watson beklaut in "The Bling Ring" Stars wie Paris Hilton. Krawallig geht es auch in "Percy Jackson 2" zu. Für welche Filme sich der Kinobesuch lohnt - und für welche nicht.

Von den SZ-Kino-Kritikern

"Elysium" im Kino
:Kampf ums Riesenrad

In "Elysium" prallen Matt Damon und Jodie Foster aufeinander: Regisseur Neill Blomkamp zeichnet in seiner Zukunftsparabel das Bild einer total verschmutzten, unterdrückten Erde, die gar nicht weit von der heutigen entfernt ist.

Von Martina Knoben

Hollywood-Star Matt Damon
:Einer wie keiner

"Ich bin ein durchschnittlicher Typ, Familienvater, glücklich verheiratet, vier Kinder." Matt Damon ist der große Jedermann unter den Hollywood-Stars - und gerade das macht ihn besonders. Eine Begegnung in Berlin.

Von Rebecca Casati

Flops im Blockbuster-Kino
:Hollywood wird nervös

Riesige Aliens, eine verlassene Erde, das Weiße Haus in Trümmern, hat man alles schon gesehen. Der Erfolg teurer Projekte galt in Hollywood lange als garantiert, nun floppt eine Reihe aufwendig produzierter Filme. Hollywoods Reaktion? Man wird unruhig. Und plant die nächsten Blockbuster.

Von Jürgen Schmieder, Los Angeles

Kurzkritiken zu den Kinostarts der Woche
:Vom Heroinrausch und der Quarter-Life-Crisis

Englands letzter Borderline-Rockstar spielt ein Zerrbild seiner selbst und eine junge Regisseurin will zeigen, dass Altwerden ganz schön hässlich sein kann. Welche Filme den Kinobesuch lohnen - und welche nicht.

Von den SZ-Kino-Kritikern

"Promised Land" im Kino
:Nation im Zwiespalt

In "Promised Land" packen Matt Damon und Gus Van Sant das Thema Fracking an, das in Amerika existenzielle Fragen aufwirft. Denn würden die USA auf diese umstrittene Weise Energie gewinnen, bekäme die gesamte Geopolitik womöglich humanere Züge. Ein Jammer, dass gerade dieser Regisseur dem spannenden Zwiespalt pathetisch ausweicht.

Von Andrian Kreye

66. Filmfestspiele Cannes
:In der Welt der gelifteten Schwäne

Cannes feiert das allzu süße Leben: Steven Soderbergh zeigt in seinem Film "Behind the Candelabra" über den Pianisten Liberace viele Toupets und viel Lidstrich. Paolo Sorrentino setzt derweil in "La Grande Bellezza" Koks-, Sauf- und Lärm-Orgien in Szene, als gäbe es kein Morgen.

Von Susan Vahabzadeh, Cannes

Alle Filme des Wettbewerbs von Cannes 2013
:Liebe, Hass, Obsession

Die Liebe als Rettung oder als Verbot: Bei den Filmfestspielen in Cannes geht es um das stärkste menschliche Gefühl, inklusive Kehrseite. Zudem: Ryan Gosling als Dealer, ein Vampirfilm von Jim Jarmusch - und ein schwuler Matt Damon.

Filmfestival Cannes 2013
:Allez les stars!

Palmen hin, azurblaue Wellen her - die echten Hingucker in Cannes sind natürlich die Stars. Zum 66. Filmfestival reisen Schauspieler und Regisseure aus aller Welt an, um sich und ihre Filme zu präsentieren.

Jeremy Irons auf der Berlinale
:In Schnallenstiefeln mitten im Leben

Manchmal entsteht durchaus der Eindruck, dass Schauspieler nur sich selbst auf der Leinwand darstellen. Bei Jeremy Irons ist das nicht so - den Briten umgibt im realen Leben ein Hauch von Exzentrik, auch wenn er in seinem neuen Film einen Normalo auf Sinnsuche mimt.

Von Paul Katzenberger, Berlin

Filme im Wettbewerb der Berlinale
:Höllische Provinz

Ländliches Elend mal drei im Wettbewerb: Ulrich Seidl schickt ein Mädchen ins Diätcamp in "Paradies: Hoffnung", Matt Damon will die Umwelt retten in "Promised Land", und bei Malkgoska Szumowska verdreht ein Pfarrer allen den Kopf.

Von Tobias Kniebe

Matt Damon und seine grauen Haare
:Die Töchter sind schuld

Außerhalb wissenschaftlicher Kreise gilt es als so gut wie erwiesen, dass es die Frauen sind, die Männern graue Haare bereiten. Hollywoodstar Matt Damon nutzt das Vorurteil, um seine Kinder damit zu ärgern.

SZ MagazinBlog: Nummer Eins der Woche
:Gottschalk schlägt Grass

Welche Promis gäben gute Eltern ab? Ein Autor hat sich in den USA nach Leihfamilien umgesehen - doch welchem Star würde man in Deutschland gern seine Kinder für fünf Jahre anvertrauen? Eine sehr fragwürdige Top 5.

Von Cornelius Pollmer

Schauspieler Matt Damon
:Wie der Star aus "Contagion" tickt

Einst hatte er ein Bubigesicht - doch das hat Schauspieler Matt Damon schon lange abgelegt. Er wurde Sexiest Man Alive, gewann für seinen ersten großen Film einen Oscar und legte sich mit Sarah Palin an. Jetzt ist er wieder im Kino zu sehen - als Familienvater in Steven Soderberghs Seuchen-Thriller "Contagion". Porträt in Bildern.

Gutscheine: