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Archiv für Ressort Medien - November 2019
151 Meldungen aus dem Ressort Medien
Mehr als zwei Jahrzehnte im Unternehmen: Carsten Schmidt gibt seine Stelle als Vorsitzender der Geschäftsführung von Sky Deutschland ab. Sein Nachfolger wird ein Amerikaner.
Zum Tod des Moderators, der sich am Ende seiner Karriere auch in jungen Formaten einen Namen gemacht hat.
Mit Baby und einer Million Follower von Küste zu Küste: Über die Social-Media-Profis, die Umweltaktivistin Greta Thunberg nach Europa bringen.
Als Stimme aus dem Off wurde er in "Der Preis ist heiß" zum Publikumsliebling. Später arbeitete Walter Freiwald nicht einfach bei Verkaufssendern - er war "Vollblutverkäufer".
Verschwörungstheorien aus Argentinien, muslimische Identität in Deutschland und Erdbeeren zu Weihnachten: die besten Podcasts, die es gerade zu Hören gibt.
Erst vor wenigen Wochen hatte der ehemalige RTL-Moderator und Dschungelcamp-Teilnehmer sein tödliches Krebsleiden öffentlich gemacht.
Die deutsche Netflix-Weihnachtsproduktion "Zeit der Geheimnisse" überschreitet dank Landhausdeko die Grenze zum Wohlfühlkitsch.
Man müsse "ihn in die Schranken weisen", sagen die Rechtsextremisten. Die Polizeidirektion prüft ein Verbot.
Für den G-20-Gipfel in Hamburg wurden Journalisten Akkreditierungen entzogen. Das war nicht rechtmäßig, urteilte nun ein Gericht.
Laut einer neuen Studie im Auftrag des WDR glauben 38 Prozent der Deutschen daran, dass Staat und Regierung deutschen Medien vorgeben, wie sie zu berichten haben.
Ständig brodelt irgendwas: "Rampensau" etabliert den Sender Vox wieder als ernstzunehmenden Mitspieler im Serien-Geschäft - dank Jasna Fritzi Bauer als Heldin Shiri.
Das Erste adaptiert eine schwedische Serie über Patchwork-Glück. Klischees werden von den Schauspielern einfach weggespielt.
Nicht richtig im Kopf oder freies Denken? Ein Hörspiel über eine ältere Dame, von der man nicht genau weiß, ob sie mitbekommt, wie ihr der Bezug zur Realität entgleitet, und ihre Tochter.
Der BND organisierte bislang Hintergrundgespräche mit ausgewählten Medien. Nach einer Klage wurde nun ein Urteil über diese Praxis gefällt - und das hat es in sich.
Um diese Summe könnte der Rundfunkbeitrag bald steigen - auf dann 18,36 Euro. Warum das so ist und was man dafür bekommt? Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Die Moderatorin des "Heute-Journals" erzählt von schwierigen Gesprächspartnern, "Lügenpresse"-Kampagnen und davon, wie sie auf Vorwürfe reagiert.
Palästinensische Journalisten solidarisieren sich mit einem Kollegen und protestieren mit Augenbinden auf Social Media. Nicht alle Unterstützer sind dabei willkommen.
Die Redaktionen der Berliner Zeitung und des Berliner Kuriers wollen der Vergangenheit ihres neuen Verlegers Holger Friedrich auf den Grund gehen. Er war in der DDR für die Stasi tätig.
Die Sachverständigenkommission Kef empfiehlt eine Erhöhung um 86 Cent auf dann 18,36 Euro. Es wäre die erste seit 2009.
Rechtsmediziner Michael Tsokos hat ein Buch über Kindesmisshandlung geschrieben, das fürs ZDF adaptiert wurde - als Spielfilm. Ist das der richtige Weg, um Aufmerksamkeit zu schaffen?
Bei "Anne Will" tauschen Politiker bekannte Positionen aus und verlieren sich in Details. Niemand wagt sich an die Grundsatzfrage, wie sich Wirtschaftswachstum und echter Klimaschutz vereinen lassen.
Der neue "Tatort" setzt eine Story von 1991 fort - und bezieht seinen Reiz weniger aus dem Krimiplot als aus einem Wiedersehen nach einem halben Leben.
Michael Maier, Herausgeber der "Berliner Zeitung", über die IM-Vergangenheit von Eigentümer Holger Friedrich und warum sie der Ehrenrat der Zeitung behandeln soll.
Ein Treffen mit Veysel Gelin, der in "4Blocks" den Gangster Abbas Hamady spielt - und im echten Leben die Gegenthese zu seiner Rolle ist.
Auf Twitter sammeln Menschen die peinlichsten Aktionen, die ihre Eltern je gebracht haben. Dabei zeigt sich, dass Eltern nicht nur Teenagern unangenehm sein können.
72 Stunden ununterbrochen, die längste Talkshow der Welt: Diesen Rekordversuch gab es von Mittwoch bis Freitag auf ARD Alpha zu sehen. Große Debattenkultur war das nicht. Aber sympathischer als manches andere im Standardprogramm.
Union und SPD ringen um eine Förderung für Löhne der Zusteller von gedruckten Blättern. Es geht um 40 Millionen Euro - und einen seltsamen Koalitionsstreit.
Glück, Ehre und Zukunft gilt es zu verteidigen in den Filmen des Fernseh-Wochenendes. Weshalb Männer wie Frauen tun, was nun mal zu tun ist.
Das Radio erzählt vermeintlich abseitige Geschichten, die aber mitten in die Lebensrealität der Mehrheit führen. Auch wenn die das nicht immer merkt.
Die kommende "Die Ärzte"-Tour war innerhalb von Sekunden ausverkauft. Auf Twitter haben die Fans deswegen die fünf Phasen der Trauer durchgemacht.
Der Chef des Berliner Verlags soll der Stasi über Kameraden berichtet haben. Es habe sich um eine "Notsituation" gehandelt, schreibt er.
Bilder Die "forsche Ermittlerin" nannte sie die "Taz" in den Neunzigern, die SZ schrieb von der Model-Inszenierung Odenthals. Ulrike Folkerts kann auf 30 Jahre Tatort-Erfahrung zurückblicken.
Bei Maybrit Illner wird weitestgehend harmonisch über Hetze debattiert. Die Frage, wo der Hass anfängt und die Meinungsfreiheit endet, wird dabei leider nur gestreift.
Die Show "Queen of Drags" ist in der Szene heftig umstritten. Dennoch ist die Sendung aufklärerisch und faszinierend - da kann auch Heidi Klum als Jurorin nichts dran ändern.
Zwei empfehlenswerte Hörspiele erzählen vom sehr unterschiedlichen Verschwinden zweier Frauen. Es geht darin um Trauer, um Abhängigkeiten und ums Scheitern an der eigenen Emanzipation.
Wissenschaftsjournalisten werden für Magazinberichte gekürt.
Die Kolumne über Beobachtungen aus der Medienwelt. Diesmal: Die "Saure Gurke" ist gegessen, der Negativpreis wird abgeschafft.
Christine Eixenberger spielt die Hauptrolle in einem Spielfilm zum Thema Stalking. Ein Herzensthema, denn mit dem Verfolgtwerden und der Angst hat die Schauspielerin ihre ganz persönlichen Erfahrungen gemacht.
"Tagesschau" im abgespeckten Format, kein "Zündfunk", kein "Wir sind Bayern": Die Streiks bei öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten haben zu Einschränkungen im Fernseh- und Radioprogramm geführt. Über die Hintergründe.
Ein Grund von vielen: Die Serie war damals nicht lustig - und wird es auch in Zukunft nicht sein.
Der Warnstreik der Angestellten des Bayerischen Rundfunks wird spürbar: Sendungen wie der "Zündfunk" entfallen. Seit Mitternacht streiken auch NDR-Mitarbeiter.
Die neue Zeitschrift des Verlags Gruner + Jahr verspricht seelische Selbstoptimierung und Hilfe bei Verlustängsten und Verdauungsproblemen. Mit dabei: Pastellfarben, hohes Schuhwerk und eine recht dominante Expertin.