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Archiv für Ressort Medien - 2015
1538 Meldungen aus dem Ressort Medien
Gerade sank der Rundfunkbeitrag, jetzt legt die ARD Wünsche vor, die ihn erhöhen könnten.
Ein Whistleblower in Kapstadt und eine Achterbahnfahrt und Brad Pitt in Sandalen: die besten Filme des Wochenendes.
Das Bundesverfassungsgericht stärkt mit einem Urteil die Pressefreiheit und das Redaktionsgeheimnis: eine Durchsuchung bei Springers "Berliner Morgenpost" im November 2012 war nicht rechtmäßig.
Die "Leipziger Zeitung" ist mit viel Aufmerksamkeit gestartet, die Idee einer gedruckten lokalen Wochenzeitung fand zwar einige Beachtung, aber nicht genügend Leser. Jetzt muss sie in die Insolvenz gehen.
Ein krummes Geschäft und ein brutaler Mord an einem Schüler in den USA: die besten Radiostücke in der kommenden Woche.
Die ARD plant von 2017 an mit 2,2 Prozent mehr Geld - das übersteigt die Reserven aus den Rundfunkgebühren um 99 Millionen Euro pro Jahr. Und wirkt sich auf die Gebührenzahler aus.
Wie spricht man am besten über Flüchtlinge? Sascha Lobo wirft Bayerns Innenminister Herrmann in Maybrit Illners Talkshow Rassismus vor.
Überforderte Polizisten, rechte Hetze, Bürger mit Zivilcourage: Maybrit Illner diskutiert in ihrer Sendung zum "Fluchtpunkt Deutschland" leider nur über Asylsuchende - statt mit ihnen.
Das Radio der Zukunft wird ohne Bilder nicht auskommen, glaubt man beim SWR. Ein Besuch.
Das neue "Bürgerschutzgesetz" schützt vor allem die Behörden - und beschränkt die Meinungsfreiheit: Eine Frau soll jetzt Strafe zahlen, weil sie auf Facebook das Foto eines falsch geparkten Polizeiautos gepostet hatte.
Olaf Scholz appelliert an die Medienbranche und Julia Jäkel bekennt sich zum Journalismus: Das Verlagshaus Gruner + Jahr lässt sich bei Häppchen im Hamburger Rathaus zu seinem 50. Geburtstag feiern.
Anders als die allermeisten Kinofilme zeigt die tolle US-Thriller-Serie "Mr. Robot" Hacker endlich mal nicht als Helden oder Schurken mit digitalen Zauberkräften.
Der Doppel-Mord von Virginia, übertragen im Live-TV, ist ein singuläres Ereignis - noch. Die grausame Inszenierung des Verbrechens bleibt nicht folgenlos.
"Hart aber fair": Nachsitzen in der Gender-Show. Doch was ist, wenn Wolfgang Kubicki wieder männermäßig röhrt und Sophia Thomalla erneut ihre eindrucksvolle Nasenwurzelfaltenmimik offenbart?
Zwei Filme widmen sich dem gefallenen Ex-Präsidenten des FC Bayern: Ein Drama und eine Satire. Bis zuletzt gab es Widerstände. Kein Wunder: Es geht um die Deutungshoheit der Person Uli Hoeneß.
Macho-Gehabe und Vergleich aus dem Tierreich: Wegen Sexismus-Vorwürfen nahm der WDR eine "hart aber fair"-Sendung aus der Mediathek. Und will jetzt bei einer Wiederholungssendung alles besser machen.
Der Kobold sollte für das nächste Buch abspecken, die Fans waren empört. Jetzt kündigt die Tochter der Erfinderin an: Der kleine Kerl darf künftig wieder Bäuchlein tragen.
Eine junge Frau sucht die Liebe - so abgedroschen wie das Thema der neuen Daily-Soap "Mila" ist auch ihr Frauenbild.
Wie macht man eine Zeitung, wenn draußen Krieg ist? In Syrien riskieren die Journalisten von "Souriatna" täglich ihr Leben.
Pablo Escobar, der mächtigste Kokainhändler aller Zeiten, ist ein Liebling der Popkultur. Der Netflix-Serie "Narcos" gelingt nun etwas, woran Hollywood bislang scheiterte: seine Welt zu erklären.
Sie war lange Zeit das lustige Gesicht von Sat 1. Jetzt ist Anke Engelke immer öfter im WDR zu sehen. Und experimentiert plötzlich mit Studenten.
Im Streit um die Löschung einer umstrittenen Talkshow aus der Mediathek hat der Medienrechtler Christoph Degenhart das Vorgehen des WDR scharf kritisiert.
Im digitalen Zeitungskiosk "Blendle" kann man einzelne Artikel kaufen. Und bei Nichtgefallen gibt es das Geld zurück.
"Raumschiff Enterprise"-Darsteller Patrick Stewart ist zurück im TV: als abgehalfterter Fernsehmoderator mit Drogenproblem. Das ist irrsinnig - und leider ermüdend.
Der österreichische Journalist Florian Klenk wird im Netz massiv bedroht. Was "Kronen-Zeitung" und FPÖ-Chef Strache damit zu tun haben.
Welchen Zeitvertreib sucht sich ein gefeierter Satiriker in Rente? Ganz klar: Er wird Show-Prügler.
Judith Williams hat als Teleshopping-Verkäuferin mit Kosmetika, Schmuck und Mode ein Vermögen gemacht. Sie selbst ist ohne TV aufgewachsen - und eigentlich klassische Sängerin.
Im Prequel zur Zombie-Serie "The Walking Dead" steht noch nicht an jeder Ecke ein milchäugiger Untoter. Das hat Vor- und Nachteile.
In einer TV-Doku sucht Stephan Lamby einen Schlüssel zu Wolfgang Schäuble. Er findet ihn in einem zentralen Wert im Leben des Ministers: der Loyalität. Die letzten Minuten des Films sind ein Kleinod.
Warum es keinen patriotischen Journalismus geben darf, sondern nur einen unabhängigen: vier Thesen zum verantwortungsvollen Umgang mit Staatsgeheimnissen.
Natalia Wörner schwäbelt durch diesen "Tatort", die Kommissare kriegen es mit ihren Frauan aber nicht geregelt. Ein enthemmtes Stuttgart voller Karikaturen.
Pro Sieben ist verzweifelt: Raab geht weg, Klum vielleicht demnächst auch. Wie soll es also weitergehen?
"Geht einem das dauernde ,Kuckuck' nicht irgendwann mal total auf die Nerven?" Der russische Schriftsteller Wladimir Kaminer kommentiert deutsche Kultur - das wird schräg.
Ein NS-Kriegsverbrecher, eine junge Muslima, eine schlechte, aber sozial unverzichtbare Angewohnheit, eine Oper und ein Hightech-Popstar - die Hörfunktipps.
Eine Radiosendung haben sie schon. Von Januar 2016 an treten Jan Böhmermann und Olli Schulz nun auch in einer gemeinsamen Talkshow im Fernsehen auf.
In den USA ist Wrestling fester Bestandteil der Unterhaltungsindustrie. Wenn es nach dem Weltverband geht, soll es auch in Europa bald so weit sein. Einsichten in einen sehr besonderen TV-Sport.
Valerie Weber kam vom Privatfunk zum WDR und will nun das Radioprogramm umkrempeln. Ihre Pläne könnten noch für mächtig Ärger sorgen.
Bilder Wenn im Sommer eh alle Menschen am Stadtfluss sitzen, bis die Zehen doch mal frieren, läuft nichts Gutes im Fernsehen. Oder? Nee: eben doch. Die Highlights bis Anfang September.
Die Schauspielerin soll in Freiburg ermitteln. Allerdings nicht lange.
Was können Kinder im Fernsehen gucken, was sollten sie besser nicht sehen? Medienpädagogin Maya Götz über die Rolle der Eltern beim TV-Konsum - und die Gefahr von Disney-Klassikern.
In "Nachspielzeit" geht Arte der Frage nach, wem die Stadt gehört. Dabei zerbröseln ideologische Feindbilder.
Neuer Chef, gewohntes Selbstbewusstsein: "Geo" wird runderneuert und leistet sich dabei einen "gewissen Mut zur Schizophrenie".
Ehefrau auf Abwegen an der Seite von Olli Dittrich: Die Schauspielerin spricht über Normalität im Film und im Leben - und über ihre neue Rolle als Spießertussi in "Der König von Deutschland".
Ein Mann versteckte sich in der Druckerei, in der sich die Attentäter verschanzt hielten - und die Medien berichteten live darüber. Brachten sie damit den Mann in seinem Versteck in Gefahr? Das muss jetzt ein Gericht entscheiden.
Im schimpfwortreichen Duell mit CSU-Generalsekretär Scheuer entlarvt der Schauspieler die hinterhältige Professionalität deutscher Politiker in der Flüchtlingsdebatte.
Wir sollten Probleme wie Flüchtlingsströme und Terror angehen, statt in Nostalgie zu verfallen, fordert der Journalist Armin Wolf. Die Resonanz ist groß.
Sandra Maischberger diskutiert mit den prominentesten Köpfen der Flüchtlingsdebatte, Moderatorin Anja Reschke und Schauspieler Til Schweiger. Letzterer poltert: "Sie gehen mir auf den Sack!"
Neue Zeichnungen zeigen den Kobold mit schlankem Bauch und schmalem Gesicht. Dabei trug gerade der barocke Lebensstil des kleinen Kerls zu seiner Beliebtheit bei.
"Breaking Bad"-Macher Vince Gilligan wechselt die Seiten: In seiner neuen Serie "Battle Creek" klären zwei ungleiche Ermittler einen Drogendeal mit Mord auf.
Das Schweizer Boulevardblatt "Blick" ist auf Selbstsuche. Der kürzlich gescheiterte "Spiegel"-Chef Wolfgang Büchner hat hier nun eine neue Heimat gefunden. Kann er helfen?