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Archiv für Ressort Kultur - Mai 2016
798 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Bilder Au backe! Heino singt jetzt Fußballsongs - und die sind so schlecht, dass wir drüber reden müssen. Die Lieder in der Einzelkritik.
2018 soll der Film über die Jugend des Weltraum-Schmugglers in die Kinos kommen. Nun steht fest, wer Harrison Ford ablösen wird.
"Hättest dich nicht so aufreizend anziehen sollen" - das bekommen Opfer sexueller Gewalt oft zu hören. Eine Fotografin entlarvt diese Vorwürfe auf kreative Weise.
Bilder Und bei Dilbert gibt es Probleme mit der Technik. Viel Spaß mit unseren Comics!
Cécile de France spielt im neuen Kinofilm "La belle saison" zum wiederholten Mal eine lesbische Frau. Die Nacktszenen dienen aus ihrer Sicht der Sache.
Der Schriftsteller Najem Wali hat Idomeni besucht. Er traf Schahira, die er als Kind in Damaskus kennenlernte, einen weisen alten Mann - und eine Menge Menschen, die mit dem Flüchtlingslager wunderbar leben können.
Letztes Jahr wurde eine Brecht-Inszenierung von den Erben verhindert. Knebelt das Urheberrecht das Regietheater? Darüber diskutierten jetzt Juristen und Theatermacher bei einem Akademietag in München.
151 Werke aus aller Welt sind beim Dokumentarfilmfestival zu sehen. Mehrere Arbeiten beschäftigen sich mit Künstlern und Milieus aus München und Bayern, darunter Porträts über Klaus Doldinger und frühe Hip-Hop-Helden
Der polnische Jazzgeiger Adam Baldych in der Unterfahrt
Daniel Gall alias "San2" stellt seine neue CD vor
In "Oma zockt sie alle ab" spielt die Schauspielerin eine Frau, die sich nichts mehr vormachen lässt. Privat stiefelt sie lieber durch ihren Garten, als ins Theater zu gehen
Das Arcanto-Quartett mit Beethoven und Schubert
Chad Hoopes bei den Münchner Symphonikern
Mitunter reicht ein einzelner Film, um eine Ahnung von dem Ausnahmestatus eines Regisseurs zu vermitteln. Antonio Pietrangelis bekanntester Film "Io la conoscevo ben / Ich habe sie gut gekannt" läuft im Beiprogramm zur großen Antonioni-Reihe im Werkstattkino
Deutscher Orchesterwettbewerb
Natascha Kampusch trifft auf Ingeborg Bachmann. Thomas Jonigk zeichnet im Roman "Liebesgeschichte" das Bild eines Sexualstraftäters.
Der Regisseur Christian Stückl eröffnet mit Goldonis "Diener zweier Herren" die Ruhrfestspiele.
Der Maler Johann Andreas Wolff wird in der Graphischen Sammlung in München als Virtuose der barocken Zeichnung wiederentdeckt.
Verstoß gegen die Menschenrechte: 50 Intellektuelle protestieren gegen die Flüchtlings-Vereinbarung der EU mit der Türkei.
Was formuliert werden kann, ist auch realisierbar: Franz Mon, Meister der Sprachgedichte, wird neunzig. Sein Werk ist von monolithischer Einzigartigkeit.
Luca Guadagnino versucht sich an einem Remake des Delon-Schneider-Klassikers "Der Swimmingpool" von 1969.
Zunächst hält man es für stadttypische Übertreibung: Das neue Museum "The Gate" verspricht ein Weltgeschichtsereignis. Doch nicht viel später lässt der Gast sich gerne von der Ausstellung überwältigen.
Ein Skizzenbuch des Soundarchitekten Bernhard Leitner führt beispielhaft vor, wie man aus Klängen Räume baut.
Tupac Shakur machte seine Mutter Afeni mit "Dear Mama" zur Hip-Hop-Ikone, lang davor schrieb diese Black-Panther-Geschichte.
Wenn die Apokalypse nur nicht so unwiderstehlich klingen würde wie auf dem neuen Album von Anohni.
Frankfurt hat zuletzt wieder den Aufschwung zur Kulturmetropole geschafft. Jetzt soll dort die Kritikerin Ina Hartwig die neue Kulturdezernentin werden.
Der britische Schauspieler Ralph Fiennes über Charles Dickens, extreme Negativität und die Lust am Clown-Sein, die er in seinem neuen Film "A Bigger Splash" ausleben darf.
Bilder Ein amerikanischer Schriftsteller verliebt sich in einen russischen Stricher. Und eine Mafia-Matrone tritt auf - gnadenlos verkörpert von Kate Winslet. Die Filmstarts der Woche.
Die AfD beruft sich unentwegt auf Volk und Volkswillen: Ihr weltanschaulicher Kern ist ein radikaler Antiliberalismus mit völkischem Beigeschmack.
Sollte Disney darauf eingehen, wäre das eine kleine, queere Revolution.
Video Ralph Fiennes gibt den Clown, Tilda Swinton schweigt ganz großartig: "A Bigger Splash" könnte ein toller Film sein - hätte der Regisseur nicht versucht, auch noch die Flüchtlingskrise unterzubringen.
Unser Autor hat eine Seite entdeckt, die wie eine Musikzeitmaschine funktioniert - mit einem entscheidenden Vorteil: Sie ist in den richtigen Momenten unkontrollierbar.
Frankreich in den Siebzigerjahren: viel Sonne in der ländlichen Idylle, aber auch eine einschneidende gesellschaftliche Enge - die gleichgeschlechtliche Liebe zweier Frauen darf einfach nicht sein.
Kann ein Mann mit so treuherzigem Blick ein Mörder sein? Die Serie "Secrets and Lies" mit Ryan Phillippe hat wenig Originelles zu bieten. Zum Glück spielt Juliette Lewis die verbissene Kommissarin.