- Detailansicht
- Kompaktansicht
Archiv für Ressort Kultur - Mai 2016
798 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Cellist Valentin Radutiu und Pianist Per Rundberg brillieren
Hansgünther Heyme inszeniert "Die Perser" in Ingolstadt - und zeigt Zeichen von Altersmilde
Der österreichische Puppenspieler Nikolaus Habjan bekommt Morddrohungen, seit er darauf hingewiesen hat, wofür Norbert Hofers Kornblume im Knopfloch stehen könnte
Werke von Otto Piene in der Galerie Noah
Alte Musik auf Laute, Theorbe und Mandora
Beim Teheraner Filmfest gab es einige Tabubrüche auf der Leinwand zu bestaunen - aber das letzte Wort hat immer noch die Zensurbehörde.
Der amerikanische Großautor Don DeLillo erklärt sein neues Buch "Zero K", in dem sich Leute freiwillig einfrieren lassen.
Der spanische Reporter Gaziel fuhr 1915 nach Kriegsausbruch nach Saloniki und Serbien. Seine Berichte von dort sind eine Entdeckung: "Ein Zuviel an Ideologie und ein Zuwenig an Brüderlichkeit . . ."
Joël Pommerats "Die Wiedervereinigung der beiden Koreas" skizziert in 18 Szenen ebenso viele Beziehungsdramen. Ein Glanzstück reiht sich an das nächste - hinter jeder dieser Miniaturen steckt eine Lebensgeschichte.
Eine Ausstellung im Berliner Deutschen Historischen Museum zeigt antisemitische Aufkleber.
Ulf Schirmer dirigiert und Rosamund Gilmore inszeniert den neuen "Ring" an der Oper Leipzig, der in angenehmer Klarheit erzählt wird.
Das Museum of Modern Art in San Francisco ist dank des Anbaus von Snohetta jetzt sogar größer als das in New York.
Wie die um sich greifende Handynutzung der Smartphone-Zombies, der "Smombies", zum Problem wird und unsere Städte verändern könnte.
Er war die erste deutsche Synchronstimme des schusseligen Inspektors "Columbo". In der Sesamstraße spielte er an der Seite von Samson und Tiffy. Nun ist Uwe Friedrichsen im Alter von 81 Jahren gestorben.
Video Die Schülerin Isabelle bietet ihren Körper älteren Männern an. Mit seinem Film "Jung und Schön" bringt François Ozon die bürgerliche Fassade ins Wanken. Das ZDF zeigt ihn heute erstmals im Free-TV.
Weil es zeigt: Man ist nicht so individuell, wie man glaubt. Man hat leider selbst mit den größten Trotteln noch was gemein, auf das man sich viel einbildet: den Humor
Facebook-, Twitter- und Webseite sind komplett leer. Ein Lehrstück für modernes Marketing.
Mark McClain choreografiert ein "Aschenbrödel" zu Fragmenten der letzten Komposition von Strauß
Vicky Leandros steht seit 50 Jahren auf der Bühne - trotzdem wird sie hierzulande oft noch als Schlagersängerin unterschätzt
Ute Lempers leidenschaftlicher "Last Tango in Berlin"
Literatur an ungewöhnlichen Orten - das Hörgang-Festival hält das Publikum ziemlich auf Trab
Tina Laniks Inszenierung "Vor dem Ruhestand" am Residenztheater gerät zur biederen Stadttheaterkonfektion
Netztheoretiker und -kritiker sind beunruhigt über die Speicherkraft der neuen Medien. Wird die Zukunft ein schwarzes Loch, verschwindet die Gegenwart in einer Wolke?
Ein Jubiläums-Band über die Meisterschaft 1966 schildert, wie der TSV 1860 München zur Legende wurde - und wie sich der Fußball seither verändert hat - nicht nur, weil es damals in der Bundesliga noch keine Winterpause gab.
Eine lange Nacht über Peter Weiss in der Berliner Akademie der Künste befragt die Aktualität des Schriftstellers, dessen Geburtstag sich im November zum 100. Mal jährt.
Im Streit um ein wertvolles Lovis-Corinth-Gemälde rügt die Limbach-Kommission die Stadt Gelsenkirchen. Diese habe auf Wertsteigerung spekuliert, statt das Bild den jüdischen Erben umstandslos zurückzugeben.
Bei den Schwetzinger Festspielen bringt Amélie Niermeyer die Oper "Veremonda, die Amazone von Aragón" von Francesco Cavalli erstmals auf eine deutsche Bühne.
Der Mäzen Alexander Otto hat den Umbau der Hamburger Kunsthalle finanziert. Nun gibt sich das Museum ehrwürdig und ziemlich abgeschottet - aber die Kunst strahlt aufgeräumt.
Man kennt die archaisch wirkenden Felsenwohnungen aus Bibelfilmen. 2019 soll Matera nun Europas Kulturhauptstadt werden.
Klauen, Zweifeln, Provozieren: Die zwölfte Ausgabe von "Radikal jung" am Münchner Volkstheater zeigte, was den Bühnennachwuchs derzeit umtreibt.
Jaroslav Rudiš lässt in seinem neuen Roman "Nationalstraße" einen typischen Wendeverlierer aus der Prager Vorstadt zur Sprache kommen.