- Detailansicht
- Kompaktansicht
Archiv für Ressort Kultur - Mai 2016
798 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Shakespeare statt Harry Potter: Ein englischer Schuldirektor warnt vor Fantasy-Literatur.
Was Toleranz gegenüber Schwulen angeht, hat Ex-Jugoslawien einen katastrophalen Ruf. Dabei steht bald wieder das Hochamt aller queeren Osteuropäer bevor: Der Eurovision Song Contest
Nur Banausen sind der Ansicht, dass gutes Essen und Trinken nichts mit Kultur zu tun haben. Selbstverständlich ist das Gegenteil der Fall
"Deutsche Krieger" im Muffatwerk
40 Jahre nach der Ersteinrichtung von "zeige deine Wunde" von Beuys reagieren Künstler am gleichen Ort darauf
Christian Weise macht in Augsburg aus Tschechows "Platonow" ein Fest
In ihrer Ausstellung "Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten" spürt die KünstlerinTanja Boukal dem Schicksal von Flüchtlingen nach und nutzt dazu traditionelle Handarbeitstechniken
Der hyperaktive Jack Garratt spielt und zappelt im Freiheiz
Claus Vester produziert und spricht in seinem Tonstudio ganz besondere Hörbücher - zum Beispiel die sehr aktuellen Analysen des Schriftstellers Arno Gruen
Großartig: Peter Kurth beeindruckt in Arthur Millers Klassiker "Tod eines Handlungsreisenden" am Schauspiel Stuttgart.
Wie die Bildungspolitikerin Margot Honecker bis in die Klassenräume hinein regierte.
Der Sänger und Songwriter Father John Misty hat dem amerikanischen Rolling Stone berichtet, wie es war, bei einem Konzert des Pop-Superstars Taylor Swift in Australien auf LSD zu sein: Er erlebte die Show wie ein achtjähriges Mädchen.
Das Album "Snowflakes And Dancing" des Synthie-Pinoniers wurde für vier Grammys nominiert. "Pictures Of An Exhibition" war sein bekanntestes Werk.
Das Boston Symphony Orchestra ist Garant für edelste Orchesterkultur. Auch, weil es daheim über den besten Konzertsaal der Welt verfügt. Jetzt gastierte die Truppe unter ihrem Chefdirigenten Andris Nelsons in München.
Ein Kind der Personalunion von Antifaschismus und Stalinismus: Warum Margot Honecker, die First Lady der DDR, so hart war.
Nun wird die Künstlerin Geta Brătescu endlich auch im Westen gewürdigt. Eine Schau in der Hamburger Kunsthalle feiert jetzt das fragile und witzige Werk der Rumänin - pünktlich zu ihrem 90. Geburtstag.
Sogar bei Radiohead klang die Verzweiflung selten drastischer, selten aber auch wärmer als auf ihrem neuen Album.
Er lebte wie ein Star des zeitgenössischen Musikbetriebes. Zum 100. Todestag des gewaltigen Komponisten Max Reger ist nun eine vorzüglich gelungene Biografie erschienen.
Die "Mad Men"-Lady Elisabeth Moss spielt in dem unheimlichen Kinomelodram "Queen of Earth" von Alex Ross Perry.
Was bleibt übrig, wenn man praktisch alles schon mal irgendwie probiert hat? Die schönste, paranoideste und wärmste Trostmusik.
Auf "Mr. Lee", seinem 27. Studioalbum, verarbeitet der unermüdliche Liedermacher den Tod seines Sohnes.
Hat das Theater in Zeiten des Internets seine Bedeutung verloren? Ein dringend notwendiges Gespräch mit Roland Schimmelpfennig, dem meistgespielten deutschen Dramatiker.
Das Werk des italienischen Künstlers Maurizio Cattelan übertrifft die Erwartungen des Auktionshauses Christie's deutlich.
Adeles Berlin-Konzert ist ein glänzender Superlativ der Normalität. Das gefällt jedem. Na ja: fast jedem.
Es gibt ihn ja doch noch, den Bühnenskandal: Roland Schimmelpfennig ist der erfolgreichste Dramatiker der Gegenwart - und fast niemand kriegt es mit. Ein Gespräch über die Schönheit und den Wahnsinn der Parallelwelt Theater.
Die "Mighty Mocambos" in der Glockenbachwerkstatt
Bei der 147. Kunstaktion von Hermann Nitsch im Garten des Museums Villa Stuck erschöpft sich die kathartische Wirkung in einer Rebellion der Magennerven und dem Mitleid mit der frierenden Darstellerin
Die schillernde Erika Stucky und die introvertierte Indra Rios-Moore beim Finalkonzert in der BMW Welt
Hazel Brugger sorgt im Vereinsheim für Begeisterung
Pantha du Prince hypnotisiert in den Kammerspielen
Der Spionageroman "Moskau um Mitternacht" beginnt wie ein Thriller und weitet sich aus zum russischen Seelendrama, das esoterische, ja metaphysische Züge trägt. Großartig!
Der Punk-Club SO 36 in Berlin-Kreuzberg hat ein Buch über seine eigene Geschichte veröffentlicht.
"The Lobster" von Yorgos Lanthimos - ein zärtlicher, bitterer Film übers Begehren.
Seine farbigen Tierbilder gehören zu den beliebtesten Motiven: Zum 100. Todestag in diesem Frühjahr sind endlich drei Biografien von Franz Marc erschienen.
Man könnte meinen, das klassische Athen sei zu Tode erzählt. Eine Ausstellung im Liebieghaus in Frankfurt beweist das Gegenteil - sie führt durch die Jahreszeiten der antiken Stadt.