Uber

Die Chauffeur-App

SZ PlusMeinungMehr Rechte für Plattformarbeiter
:Erfolg und Blamage

Menschen, die Essen ausliefern oder andere im Auto kutschieren, sollen EU-weit mehr Rechte bekommen. Das ist eine gute Nachricht. Die Bundesregierung kommt aber wieder mal nicht gut weg.

Kommentar von Jan Diesteldorf

Lyft-Aktie
:Was für eine Null

Die Finanzabteilung des US-Fahrdienstvermittlers Lyft vertut sich um eine Ziffer - und der Aktienwert schießt hoch. Allerdings nicht lange.

Von Harald Freiberger

SZ PlusFahrdienstvermittler
:Der Fahrdienstvermittler Uber verdient jetzt Geld

Der Fahrdienstvermittler hat 2023 zum ersten Mal über ein ganzes Geschäftsjahr hinweg schwarze Zahlen geschrieben. Angesichts der Bilanzen aus den Vorjahren ist das verblüffend.

Von Jürgen Schmieder

Lobbyismus
:Wieso Handwerker und Spediteure mit Bauern protestieren

Unternehmer und Verbandsvertreter teilen die Wut der Landwirte auf die Ampel-Regierung - wenn auch aus unterschiedlichen Gründen. Interessant ist die Position der Taxibranche.

Von Björn Finke

Großbritannien
:Uber kapert die Londoner Taxis

Amerikanischer Fahrdienstleister will seine Plattform für die legendären Black Cabs öffnen. Das stößt nicht überall auf Begeisterung.

Fahrdienst-Vermittler
:Uber macht erstmals echten Gewinn

Der Fahrdienst-Vermittler schreit zum ersten Mal auch ohne Sondereinnahmen schwarze Zahlen. Das soll von nun an so weitergehen.

Verkehr
:München führt als erste deutsche Stadt Festpreis für Taxis ein

Der bange Blick aufs Taxameter hat ein Ende: Künftig können Fahrgäste in der Landeshauptstadt schon vor der Fahrt einen Tarif vereinbaren. So funktioniert das neue Angebot.

IT-Sicherheit
:Uber böse gehackt

Der Angreifer ist wohl erst 18 Jahre alt, hatte Zugriff auf viele interne Daten - und schrieb den Mitarbeitern dann noch direkt in ihren Slack-Kanal. Die Folgen für Uber könnten dramatisch sein.

Von Helmut Martin-Jung

USA
:Frauen verklagen Uber wegen sexueller Übergriffe von Fahrern

Der Fahrdienstleister sei jahrelang nicht genug gegen Belästigungen und Gewalt durch Fahrer vorgegangen. Ein Anwalt kritisiert: "Uber könnte so viel mehr tun."

Frankreich
:Ärmel hoch und Angriff

Konfrontiert mit heftiger Kritik an seinem Engagement für den US-Konzern Uber, dreht Emmanuel Macron den Spieß einfach um: Er würde es genauso wieder machen, sagt er - und serviert einen deftigen Spruch dazu.

Von Thomas Kirchner

MeinungUber Files
:Mehr Transparenz, bitte

Die Uber Files zeigen eindrücklich, was die neue digitale Konkurrenz aus der alten analogen Welt herübergerettet hat: das Lobbyieren. Per se keine schlechte Sache, wäre da nicht diese Heimlichtuerei.

Kommentar von Ralf Wiegand

SZ PlusUber Files
:Straßenkampf

Uber und andere Fahrdienstleister haben den Markt für Menschen verändert, die per Chauffeur von A nach B kommen wollen. Das Klima zwischen dem alten Taxigewerbe und der smarten Mobilität könnte besser sein.

Von Nina Bovensiepen

Uber Files
:Macron nach Berichten über Absprachen mit Uber unter Druck

Nach den Enthüllungen aus den Uber Files wirft die Opposition Frankreichs Präsident Emmanuel Macron vor, private Interessen über jene des Landes gestellt zu haben. Auch die EU-Kommission hat Fragen - an die ehemalige Kommissarin Neelie Kroes.

Von Jan Diesteldorf

SZ PlusExklusivUber Files
:Wie russische Oligarchen den Konzern unterstützten

In Russland versuchte Uber, mit Hilfe von Oligarchen die Taxi-Gesetzgebung zu verändern. Dabei sollte auch ein Lobbyist helfen, der fürstlich dafür entlohnt wurde.

Von Mauritius Much

SZ PlusUber Files
:"Unser bester Zugang ist Kai Diekmann"

Um in Deutschland Stimmung für sich zu machen, traten die Manager des Chauffeur-Dienstes Uber an einige der mächtigsten Medienkonzerne des Landes heran. Den größten Erfolg hatten sie dabei offenbar bei Springer.

Von Petra Blum und Jan Diesteldorf

SZ PlusExklusivUber Files
:Wer schreibt, bleibt

Wie sich Uber mit Hilfe von wohlmeinenden Gutachten und Texten einen guten Stand in Deutschland verschaffen wollte.

Jan Diesteldorf, Catharina Felke und Mauritius Much

ExklusivUber Files
:Endgegner: Personenbeförderungsgesetz

Ob und wie Player auf Deutschlands Straßen und Schienen fahren dürfen, regelt das Personenbeförderungsgesetz. 2021 wurde es geändert - und digitale Fahrtenvermittler wie Uber erstmals erwähnt. Im Vorfeld wurden Uber und Co. von der Taxilobby vehement bekämpft.

Lena Kampf, Mauritius Much

Investigativprojekt
:Was man über die Uber Files wissen muss

Wer hat in Deutschland für Uber lobbyiert? Wie ging das Unternehmen in anderen europäischen Ländern vor? Und wie erfolgreich war es dabei? Die wichtigsten Fakten zu den Uber Files.

Von Mauritius Much und Ralf Wiegand

SZ PlusUber Files
:Mit Wildwest-Methoden auf den deutschen Markt

Wie die Taxi-Alternative Uber versucht hat, sich den Weg aus dem Silicon Valley nach Deutschland und in andere europäische Länder freizuräumen.

Von Nina Bovensiepen, Jan Diesteldorf, Lena Kampf, Sophie Menner, Mauritius Much und Ralf Wiegand

SZ PlusGründer-Mythos
:Die neuen Bösewichte im Silicon Valley

Firmengründer wurden mal verehrt, nun sind sie gefallene Helden. Gleich drei Serien bereiten genüsslich und gehässig die Skandale bei Wework, Theranos und Uber auf. Was ist passiert?

Von Jürgen Schmieder

Online-Plattformen
:Wie die EU Radkurieren und Uber-Fahrern helfen will

Ein Gesetzentwurf würde viele Scheinselbständige zu Angestellten machen, mit allen Rechten. Eine Studie zeigt nun, wie sehr Online-Plattformen betroffen wären.

Von Björn Finke

MeinungTech-Konzerne
:So geht Ausbeutung heute

Apps wie vom Fahrdienst Uber sind so praktisch. Und so unheimlich günstig - für den Verbraucher. Den wahren Preis bezahlen Millionen "selbständige" Fahrer. Höchste Zeit, dass die EU das Problem angeht.

Kommentar von Simon Groß

SZ PlusBrisantes Gesetz
:EU will Uber-Fahrern und Radkurieren mehr Rechte geben

Eine neue Richtlinie soll Scheinselbständigkeit bei Online-Servicediensten beenden - Millionen Beschäftigte würden dann zu Angestellten.

Von Björn Finke, Brüssel, und Simon Groß

Fahrdienstleister
:Didi zieht sich von New Yorker Börse zurück

Erst vor einem halben Jahr ging der chinesische Uber-Rivale Didi an die Börse. Doch dann schritt auf einmal der chinesische Apparat ein - und nun ist die Erfolgsgeschichte schon wieder zu Ende.

Von Christoph Giesen

SZ PlusNew York
:Vom Millionär zum Tellerwäscher

Wer in New York eine der begehrten Taxi-Zulassungen besaß, hatte ausgesorgt. Dann kamen Uber, Lyft und die Pandemie. Über das Platzen eines amerikanischen Traums.

Von Christian Zaschke

SZ PlusTech-Konzerne
:Warum China die Fahrdienst-App Didi sperrt

Gerade an die Börse gegangen und nun das: Der Fahrdienstvermittler Didi darf keine Neukunden mehr werben. Die chinesische Regierung ist zum größten Rivalen der heimischen Tech-Konzerne geworden.

Von Christoph Giesen

US-Wirtschaft
:Konzerne geben sich netter als sie sind

Die amerikanischen Firmen Uber, Lyft und Chipotle heben die Preise an - um die Löhne bezahlen zu können, behaupten sie zumindest. Das ist aber nur die halbe Wahrheit.

Von Jürgen Schmieder

Fahrdienst
:Uber startet neue "Heimbringer-Option"

Bei dem Pilotprojekt werden Fahrten von allen Münchner U-Bahn-Endhaltestellen zu einem Festpreis von sechs Euro vermittelt - zu Zielen im Umkreis von 2,5 Kilometern.

Großbritannien
:Uber muss Fahrer als Mitarbeiter behandeln

Bezahlter Urlaub und Mindestlohn: Der Fahrdienstleister lenkt nach langem Rechtsstreit ein. Fahrer in Großbritannien bekommen mehr Rechte.

Künstliche Intelligenz
:Wo geht es zum Kühlschrank?

Künstliche Intelligenz ist meist schlecht darin, neue Umgebungen zu erkunden. Forscher von Uber wollen dieses Problem nun mit Hilfe von Atari-Spielen gelöst haben - und stellten sogleich etliche neue Highscores auf.

Von Christoph von Eichhorn

Polizei in München
:Uber-Fahrer begrapscht schlafende Kundin

Dem Begleiter der Frau fällt das auf und er ruft die Polizei. Gegen den Fahrer wird nun wegen des Vorwurfs der Vergewaltigung ermittelt.

Fahrdienstleister
:Uber prüft Beteiligung an Taxivermittlung

Der Fahrdienstvermittler aus den USA ist am deutschen Konkurrenten Free Now interessiert.

Von Max Hägler

Fahrdienstleister
:Uber und Lyft spielen ein gefährliches Spiel

Ein neues Gesetz in Kalifornien verpflichtet Fahrdienstvermittler dazu, ihre Fahrer als Angestellte zu behandeln. Die Konzerne wehren sich - und wollen notfalls ein Franchise-Modell einführen.

Von Jürgen Schmieder

Uber
:Prognose zurückgezogen

Der US-Fahrdienst Uber muss wegen der Coronavirus-Pandemie Milliarden auf Minderheitsbeteiligungen abschreiben und zieht seine Jahresprognose für 2020 zurück. Es sei unmöglich, derzeit vorherzusehen, wie sich die Pandemie auf das Finanzergebnis ...

Prozess
:Landgericht München verbietet Uber-Apps

Allerdings argumentiert das US-Unternehmen, das Urteil beziehe sich nur auf eine veraltete Version. Auswirkungen auf den Betrieb soll es zunächst nicht geben.

Von Stephan Handel

Privatsphäre
:Warum Tech-Konzerne plötzlich Wert auf Datenschutz legen

Lange haben Facebook, Apple und Google schmerzfrei Nutzerdaten ausgebeutet. Jetzt geben sie sich als Kämpfer für den Datenschutz - doch das nutzt vor allem ihnen selbst.

Von Adrian Lobe

Fahrdienstvermittler
:Ex-Uber-Chef Kalanick kappt letzte Verbindung zu Taxi-Konkurrent

Der Mitgründer des Fahrdienstvermittlers gibt auch sein Amt als Verwaltungsrat ab - und hat seine Anteile am Unternehmen weitgehend verkauft.

Uber
:Schlappe vor Gericht

Niederlage für Uber: Das Landgericht Frankfurt hat dem App-Dienst untersagt, in Deutschland Beförderungsaufträge an Mietwagenunternehmer nach dem bisherigen Verfahren zu vermitteln. Das Gericht gab in dem am Donnerstag verkündeten Urteil damit der ...

USA
:Uber meldet mehr als 3000 sexuelle Übergriffe in 2018

Der Fahrdienstleister macht erstmals transparent, wie oft es zu Gewalt bei Uber-Fahrten in den USA kommt. In neun Fällen endeten die Angriffe vergangenes Jahr tödlich.

Internet-Unternehmen
:Yandex, der russische Riese

Der Konzern ist in Russland Google, Amazon, Netflix, Uber, PayPal, Lieferheld, Car2Go und Spotify auf einmal - inklusive eigener Taxi-Flotte. Die Frage ist, wie lange er sich noch gegen größeren Einfluss aus dem Kreml wehren kann.

Von Paul Katzenberger, Moskau, Valentin Dornis und Clara Lipkowski

Uber
:Raus aus London

Die britische Hauptstadt entzieht dem kalifornischen Fahrdienstvermittler die Fahrlizenz. Uber habe kein robustes System, um die Sicherheit der Passagiere zu gewährleisten, hieß es zur Begründung.

Von Alexander Mühlauer

Fahrdienstleister
:Uber verliert Lizenz in London

Das umstrittene Unternehmen darf seine Fahrdienste in London nicht mehr anbieten. Bis zu einer Entscheidung über die Berufung kann Uber aber weiterarbeiten.

Konkurrenz aus dem Netz
:Fahrdienstvermittler "Uber" in Freising: Taxifahrer sind alarmiert

Seit einiger Zeit bietet die App "Uber" ihre Fahrdienstvermittlung auch in Freising an und lockt ihre Kunden mit niedrigen Preisen. Die Taxibranche ist davon nicht begeistert.

Von Laura Dahmer

Uber
:Tödlicher Unfall: Robotaxi hatte Software-Fehler

Eine Fußgängerin wurde von einem selbstfahrenden Uber-Auto getötet. Jetzt steht fest, wie es zu dem Unfall kam - unter anderem, weil die Sicherheitsfahrerin Videos schaute.

Von Christina Kunkel

Uber
:Rasender Verlust

Der Fahrdienstvermittler verliert weiter an Wert - jetzt will der Firmenchef die Kosten stärker kontrollieren.

Von Elisabeth Dostert

Pilotprojekt im Münchner Osten
:Uber wagt sich raus aufs Land

Der US-Fahrdienst bietet erstmals Fahrten im Münchner Umland an - und das zu günstigen Preisen. Taxiunternehmen fürchten, bald nicht mehr konkurrenzfähig zu sein.

Von Christina Hertel

Start-ups
:Das Geld sitzt nicht mehr so locker

Lange bekamen Gründer Millionen für halbgare Ideen, aus denen nur selten ein Erfolg wurde. Doch aktuelle Flops hochgehandelter junger Unternehmen lassen die Investoren umdenken.

Von Helmut Martin-Jung und Jürgen Schmieder

Verkehr in München
:Uber bietet jetzt auch Leih-E-Bikes an

Ein Tochterunternehmen des Taxidienstleisters hat in einer Nacht 200 Stück in der Stadt verteilt. Ein ähnliches Projekt eines anderen Anbieters ist in Stuttgart kürzlich gescheitert.

Von Julia Bergmann

Quartalszahlen
:Uber macht größten Verlust der Firmengeschichte

Das liegt auch am Börsengang des Fahrdienst-Vermittlers im Mai. Andere Zahlen lassen die Frage aufkommen, ob die Branche jemals profitabel werden kann.

Von Jürgen Schmieder

Fracht-Vermittlung
:Uber steigt in den Güterverkehr ein

Der US-Konzern will zwischen Speditionen und Kunden vermitteln - und den Fracht-Verkehr in Deutschland damit effizienter organisieren.

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