Uber Files:Wer schreibt, bleibt

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Jung, international, techaffin: So beschreibt Martin E. die Fahrgäste von Uber in der Anfangszeit. (Foto: Jochen Tack/imago images)

Wie sich Uber mit Hilfe von wohlmeinenden Gutachten und Texten einen guten Stand in Deutschland verschaffen wollte.

Jan Diesteldorf, Catharina Felke und Mauritius Much

Die gesellschaftliche Debatte hatte Uber längst provoziert. Zeitungen und Fernsehsender berichteten über das Geschäft des Fahrdienstleisters aus Kalifornien, Proteste von Taxifahrern häuften sich und Taxiverbände zogen gegen die selbsternannten Mobilitäts-Revolutionäre vor Gericht. Schon nach wenigen Monaten, Ende 2014, war es offensichtlich: Das Taximonopol zu brechen, indem man ihm einfach eine appbasierte Fahrtvermittlung entgegensetzt, würde wohl schwieriger als gedacht.

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SZ PlusExklusivUber Files
:Mit Wildwest-Methoden auf den deutschen Markt

Wie die Taxi-Alternative Uber versucht hat, sich den Weg aus dem Silicon Valley nach Deutschland und in andere europäische Länder freizuräumen.

Von Nina Bovensiepen, Jan Diesteldorf, Lena Kampf, Sophie Menner, Mauritius Much und Ralf Wiegand

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