Rundfunkbeitrag

Aktuelles zu den Rundfunkgebühren von ARD, ZDF und Co.

Wer wohnt, der zahlt: Aus der Gebühreneinzugszentrale, kurz GEZ, ist der Beitragsservice von ARD, ZDF und Deutschlandradio geworden. Der Beitrag für die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten wird automatisch erhoben - egal, ob und welche Empfangsgeräte vorhanden sind. Die Zwangsgebühr ist jedoch umstritten.

München
:Hund Urax soll Rundfunkgebühren zahlen

Ein Brief des Beitragsservices von ARD und ZDF löst in München Verwunderung aus. Wie die Gebühreneintreiber auf die Fährte des Jagd-Rüden „Urax vom Paradies“ gekommen sein könnten.

Berichterstattung über Belästigungsvorwürfe
:Fake News beim RBB

Wochenlang berichtet der öffentlich-rechtliche RBB über Vorwürfe gegen den Berliner Grünen-Politiker Stefan Gelbhaar. Doch offenbar ließ sich der Sender für eine Intrige einspannen. Wie konnte das passieren?

SZ PlusVon Claudia Tieschky

Öffentlich-rechtlicher Rundfunk
:Denkt denn keiner an die Sender?

Die Ministerpräsidenten einigen sich auf ein neues Verfahren für den Rundfunkbeitrag. Und doch erstarren die Ideen für die öffentlich-rechtliche Reform im Wurstpopulismus.

SZ PlusVon Aurelie von Blazekovic

Geschichtsbild
:Die schlanke ARD

Die Verfassungsbeschwerde wegen ausbleibender Beitragserhöhungen hat die Öffentlich-Rechtlichen nicht populärer gemacht. Beim Streit um den Rundfunk gerät oft in Vergessenheit, welche Errungenschaft er nach 1945 war.

Von Joachim Käppner

Rundfunkbeitrag
:ARD und ZDF ziehen vors Bundesverfassungsgericht

Weil die Politik die Erhöhung des Rundfunkbeitrags immer weiter vertagt, klagen die Öffentlich-Rechtlichen in Karlsruhe. Der Beitrag müsste eigentlich im Januar um 58 Cent monatlich steigen.

Von Aurelie von Blazekovic, Claudia Tieschky

ARD, ZDF und Deutschlandradio
:Stressfrei zu mehr Rundfunkbeitrag

58 Cent mehr für die Öffentlich-Rechtlichen haben sich zur Systemfrage entwickelt. Deshalb will die Politik das ganze Verfahren ändern. Wo dabei der Haken ist.

SZ PlusVon Claudia Tieschky

Kritik vom Bayerischen Obersten Rechnungshof
:Reich dank Rundfunkbeitrag

Warum nur beim Programm von ARD und ZDF sparen? Die beitragsfinanzierte Münchner Landesmedienanstalt zahle zu hohe Gehälter und sei seit Jahren überfinanziert, kritisiert der ORH.

SZ PlusVon Claudia Tieschky

ARD, ZDF und Deutschlandradio
:Der Showdown

Die Ministerpräsidenten einigen sich auf die Reform der Öffentlich-Rechtlichen und peilen ein neues Verfahren für die Erhöhung des Rundfunkbeitrags an. Was das für die Sender bedeutet.

SZ PlusVon Aurelie von Blazekovic, Claudia Tieschky

ARD, ZDF und Deutschlandradio
:Rundfunkbeitrag wird nicht erhöht

Der monatliche Beitrag hätte zum Januar um 58 Cent steigen sollen. Die Ministerpräsidenten der Bundesländer beschließen eine Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.

ARD
:„Tagesschau“ macht Stimmung in eigener Sache

Vor der Ministerpräsidentenkonferenz warnt die „Tagesschau“ in den Hauptnachrichten und auf Instagram vor der geplanten Verschärfung der Regeln für ARD und ZDF im Internet. Ist das beitragsfinanzierte PR?

SZ PlusVon Laetitia Feddersen

Rundfunkbeitrag
:Ramelow: Erhöhung des Rundfunkbeitrags ist ausgeschlossen

Vor der entscheidenden Sitzung kommende Woche: Thüringens Ministerpräsident erklärt, dass der Thüringer Landtag nie einer Staatsvertragsänderung zustimmen werde, und kritisiert den MDR.

SZ Plus

Öffentlich-rechtliche Reform
:„Wir haben nur ein Zeitproblem“

Blockade, Drohung, Drama: Fährt die Politik die Reform von ARD und ZDF an die Wand? Ein Interview mit Wolfgang Schulz, Direktor des Leibniz-Instituts für Medienforschung.

SZ PlusInterview von Claudia Tieschky

MeinungFernsehen
:3sat aufgeben? Das wäre eine antieuropäische Untat

Der Rundfunkbeitrag dient der demokratischen Grundversorgung. Die kann man nicht herbeisparen. Daher muss der gemeinsame Kultursender Deutschlands, Österreichs und der Schweiz erhalten bleiben.

SZ PlusKolumne von Heribert Prantl

Reform der Öffentlich-Rechtlichen
:Jetzt tut’s gleich ein bisschen weh

Die öffentlich-rechtlichen Sender werden wohl bald Einschnitte hinnehmen müssen, wie es sie noch nicht gegeben hat. Es könnte selbst prestigeträchtige Spartensender treffen.

SZ PlusVon Aurelie von Blazekovic

MeinungBeitragsfinanzierter Rundfunk
:ARD und ZDF haben zu viele schlechte Freunde

Grundsätzlich, heißt es, sei man ja für die öffentlich-rechtlichen Sender, aber ... Was jetzt dringend zu tun wäre, um diese endlich zu reformieren.

SZ PlusKommentar von Claudia Tieschky

Designmöbel-Posse beim WDR
:Ohne Sitz kein Witz

Erst wünschte sich der WDR Luxussessel, jetzt schreibt der Sender nach viel Kritik einen Teil der Möbel für das Filmhaus neu aus. Oder ist das alles ein öffentlich-rechtliches Humor-Projekt?

SZ PlusVon Gerhard Matzig

SZ-Serie „Rettet die Öffentlich-Rechtlichen“
:Arbeitet zusammen

Die einen regional, die anderen national: ARD und ZDF brauchen eine klarere Aufgabenverteilung und ein besseres Gespür für die Bedürfnisse junger Zuschauerinnen und Zuschauer.

SZ PlusGastbeitrag von Joe Chialo

Rundfunkbeitrag
:Neun Milliarden Euro für die Öffentlich-Rechtlichen

Die Einnahmen aus dem Rundfunkbeitrag für ARD, ZDF und Deutschlandradio sind 2023 auf einen neuen Höchstwert gestiegen.

SZ PlusVon Aurelie von Blazekovic

ExklusivBauprojekte des Bayerischen Rundfunks
:"Wir reduzieren"

BR-Intendantin Katja Wildermuth zur Kritik an millionenschweren Bauprojekten, zur Zukunft des Innenstadtareals und zum "Pumuckl", der nicht im BR läuft.

SZ PlusVon Claudia Tieschky

MeinungRundfunkbeitrag
:Schluss mit dem Beitragspopulismus

Nein, ARD und ZDF sollten nicht mehr Geld bekommen - warum sie trotzdem unbedingt in Karlsruhe für einen höheren Rundfunkbeitrag klagen müssen.

SZ PlusKommentar von Claudia Tieschky

Rundfunkbeitrag für ARD, ZDF und Deutschlandradio
:Rechnen in Zeiten der Blockade

Der Rundfunkbeitrag soll um 58 Cent steigen, die Finanzwünsche der öffentlich-rechtlichen Sender werden um zwei Drittel gekürzt. Einige Bundesländer sagen dazu schon vorher Nein. Und jetzt?

SZ PlusVon Claudia Tieschky

ARD, ZDF, Deutschlandradio
:Kommission empfiehlt Erhöhung des Rundfunkbeitrags auf 18,94 Euro

Im kommenden Jahr solle der monatliche Beitrag um 58 Cent steigen, rät die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten. Darüber dürfte es eine heftige politische Diskussion geben.

Öffentlich-rechtlicher Rundfunk
:Was übrig bleiben soll

Bei Sportrechten sparen, Auslandsstudios zusammenlegen, die ARD umbauen? Die Politik hat sich auf erste Punkte zur Reform der Öffentlich-Rechtlichen geeinigt.

SZ PlusVon Aurelie von Blazekovic

Öffentlich-rechtlicher Rundfunk
:Gut so

Die Vorschläge des Zukunftsrats stellen an ARD und ZDF völlig überraschende Anforderungen: mehr Hierarchie, weniger Mitsprache. Und Geld erst nach erbrachter Leistung.

SZ PlusVon Aurelie von Blazekovic

Zukunft von ARD und ZDF
:Weg mit den Intendanten

Der Zukunftsrat präsentiert seine Vorschläge zur Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.

SZ PlusVon Cornelius Pollmer

Rundfunkbeitrag
:ZDF-Chef warnt vor Programm-Abbau

Intendant Norbert Himmler: Ohne Erhöhung des Rundfunkbeitrags sind die Kostensteigerungen nicht gedeckt.

WDR
:Tom Buhrow schließt dritte Amtszeit aus

Der Intendant des WDR hat angekündigt, nicht noch mal anzutreten. Seine Intendanz beendet er 2024 ein halbes Jahr früher als geplant.

Öffentlich-Rechtliche
:"Wir hatten mal in diesem Land ein aufregendes Fernsehen"

Warum ist das Programm von ARD und ZDF so, wie es ist? Drehbuchautorin Dorothee Schön und Regisseur Jobst Oetzmann erklären, warum Kreative daran verzweifeln.

SZ PlusInterview von Claudia Tieschky

Öffentlich-rechtlicher Rundfunk
:"Es gibt tausend Möglichkeiten, wie man Geld einsparen kann"

Brandenburg ist gegen eine Erhöhung des Rundfunkbeitrags. Staatssekretär Benjamin Grimm erklärt, warum - und was sich für den RBB ändern soll.

SZ PlusInterview von Claudia Tieschky

Rundfunkbeitrag für ARD, ZDF und Deutschlandradio
:58 Cent mehr

2025 soll der Rundfunkbeitrag von 18,36 auf 18,94 Euro monatlich steigen. Das hat die Expertenkommission KEF errechnet. Warum es dazu kaum kommen wird.

SZ PlusVon Claudia Tieschky

ExklusivÖffentlich-rechtlicher Rundfunk
:"Der Osten ist doch kein Notstandsgebiet, in dem bald nur noch Wölfe leben"

Sachsens CDU-Medienminister Oliver Schenk spricht über den steigenden Rundfunkbeitrag, Publikumsbelehrung bei ARD und ZDF und Schwächen im Programm.

SZ PlusInterview von Caspar Busse und Claudia Tieschky

Vielfalt im Öffentlich-rechtlichen Rundfunk
:Linksgrün-versifft, zu viele Krimis?

ARD und ZDF wird häufig eine Schlagseite in Politik und Programm vorgeworfen. Was Gerichte daran ändern könnten.

SZ PlusVon Wolfgang Janisch

Öffentlich-Rechtliche
:Mit den fantastischen Acht aus der Blamage

Wie der "Zukunftsrat" jetzt die Medienpolitik retten und den Rundfunkbeitrag stabil halten soll.

SZ PlusVon Claudia Tieschky

ExklusivÖffentlich-Rechtliche
:26 Millionen beim RBB aufgetaucht

Neue Zahlen des Beitragsservice zeigen: 2022 nahm der Krisensender viel mehr ein als gedacht. Hilft das gegen das Kaputtsparen?

SZ PlusVon Claudia Tieschky

Gebührenverschwendung bei der ARD
:Das Comeback

Dirk Hansen war Programmdirektor bei Radio Bremen. Danach hat er knapp zwölf Jahre ein üppiges Ruhegeld bezogen. Das kann man unanständig finden. Nun arbeitet er wieder bei Radio Bremen.

SZ PlusVon Stefan Fischer

Rundfunkbeitrag
:8,5 Milliarden Euro für die Öffentlich-Rechtlichen

Die Einnahmen aus dem Rundfunkbeitrag für die öffentlich-rechtlichen Sender sind 2022 leicht gestiegen.

Öffentlich-Rechtliche
:ARD-Chef will "für eine Beitragserhöhung kämpfen"

Das sagte Kai Gniffke auf der Digitalmesse Republica in Berlin. Aktuell liegt der Rundfunkbeitrag bei 18,36 Euro monatlich.

Öffentlich-Rechtlicher Rundfunk
:ARD und ZDF melden höheren Bedarf an

Für Programm und Personal wollen ARD und ZDF zwischen 2,16 und 2,7 Prozent mehr pro Jahr. Das Verfahren zum Beitrag ab 2025 beginnt.

Von Claudia Tieschky

ARD, ZDF und Deutschlandradio
:Wie der Rundfunkbeitrag auf 15 Euro sinken könnte

Besseres Programm mit weniger Geld - fünf Vorschläge, wie sich die Rundfunkabgabe sofort senken ließe.

SZ PlusGastbeitrag von Ilja Braun und Heiko Hilker

Ermittlung des Rundfunkbeitrags
:"Die KEF verhandelt nicht"

Am Freitag beginnt das Verfahren für den Rundfunkbeitrag ab 2025. Fragen an Martin Detzel, den Vorsitzenden der Kommission KEF, auf die es ankommt - und die über Milliarden entscheidet.

SZ PlusVon Claudia Tieschky

Öffentlich-Rechtliche
:FDP will Beitrag senken

Per Parteitagsbeschluss verlangen die Liberalen, die überregionalen Angebote der ARD und Inhalte des ZDF zusammenzuführen.

Öffentlich-rechtlicher Rundfunk
:"Kritik ist keine Majestätsbeleidigung"

NRW-Medienminister Nathanael Liminski über den Rundfunkbeitrag und die Fehlerkultur bei ARD, ZDF und Deutschlandradio.

SZ PlusVon Claudia Tieschky

MeinungKrise der ARD
:Ist euch noch zu helfen?

Wie es bislang aussieht, ist das Schicksal des öffentlich-rechtlichen Rundfunks bei den Ländern nicht gut aufgehoben. Dabei gibt es naheliegende politische Lösungen.

SZ PlusVon Claudia Tieschky

Öffentlich-Rechtliche
:Kontrolle vor Publikum

Rundfunkräte und ZDF-Fernsehrat tagen laut Gesetz öffentlich. Aber wie kann man konkret verfolgen, was vor sich geht? Ein Überblick.

SZ PlusVon Volker Nünning

Öffentlich-rechtlicher Rundfunk
:ARD und ZDF sollen zusammenrücken

Gemeinsame Plattform, stabiler Beitrag, "weniger Haltung": Wie die Landespolitik die Krise des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks beenden will.

Von Claudia Tieschky

Öffentlich-rechtlicher Rundfunk
:"Die Deutschen lieben Krimis"

Intendant Norbert Himmler erklärt, wen das ZDF mit seinem Programm erreichen will, warum er sein Geld wert ist - und wie die Öffentlich-Rechtlichen aus der Krise kommen.

SZ PlusInterview von Claudia Tieschky

Christian Lindner
:"Ein Einfrieren der Gebühren wäre das richtige Signal"

Wie sollte sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk verändern und warum? Ein Gespräch mit Bundesfinanzminister Christian Lindner über ARD und ZDF, Medienkompetenz und die Frage, wie aktivistisch Journalismus sein sollte.

SZ PlusInterview von Laura Hertreiter und Cornelius Pollmer

Intendanten-Gehälter
:Lindner fordert Gehaltsdeckel beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk

"Kein Intendant sollte mehr verdienen als der Bundeskanzler", so der Finanzminister. Einige Sendeanstalten stehen derzeit wegen Geldverschwendung und Vetternwirtschaft unter Druck.

Öffentlich-rechtlicher Rundfunk
:Frankreichs Senat stimmt für Abschaffung der Rundfunkgebühr

Die Rechten applaudieren, auch in Deutschland. Die öffentlich-rechtlichen Sender fürchten um ihre Unabhängigkeit. Was Macrons Pläne bedeuten.

SZ PlusVon Kathrin Müller-Lancé

Compliance-Untersuchung beim RBB
:"Kräfte am Werk, die uns schaden wollen"

RBB-Intendantin Patricia Schlesinger äußert sich nun doch öffentlich, bevor die Compliance-Untersuchung in ihrem Sender abgeschlossen ist. Über einen kommunikativen Kurswechsel.

SZ PlusVon Aurelie von Blazekovic

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