Öffentlich-Rechtliche:"Wir hatten mal in diesem Land ein aufregendes Fernsehen"

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"Auslandskrimis nach Schema F": Barcelona-Krimi im Ersten mit Anne Schäfer (übrigens derzeit richtig gut in der BR-Serie "Himmel, Herrgott, Sakrament") und Clemens Schick als "Xavi Bonet". (Foto: Lucia Faraig/dpa)

Warum ist das Programm von ARD und ZDF so, wie es ist? Drehbuchautorin Dorothee Schön und Regisseur Jobst Oetzmann erklären, warum Kreative daran verzweifeln.

Interview von Claudia Tieschky

Mit einem Manifest zur Zukunft des fiktionalen Fernsehens fordern die Verbände der deutschen Drehbuchautoren und Regisseure Reformen fürs öffentlich-rechtliche Fernsehen. Und zwar sehr konkret. Hier reden zwei, die an dem Manifest mitgearbeitet haben: Drehbuchautorin Dorothee Schön hat unter anderem die Serie Charité geschrieben, sie ist stellvertretendes Vorstandsmitglied im Deutschen Drehbuchverband. Der Regisseur und Autor Jobst Oetzmann ( Tatort - Mord unter Misteln) ist Geschäftsführer des Bundesverbands Regie.

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