Mit 95 Jahren hat Herbert W. Franke, Universalgenie und Deutschlands bekanntester Sci-Fi-Autor, die Welt der Krypto-Kunst und NFTs für sich entdeckt. Über einen, der nicht müde wird, über die Zukunft nachzudenken.
Von Claudia Koestler
Wie die Musikindustrie sich mit NFTs und digitalen Bands neue Einnahmequellen erschließen will.
Von Michael Moorstedt
Michael Höweler hat bei Amazon Music gekündigt und ein Start-up gegründet. Fans können bei biddz in Songs ihrer Lieblingskünstler investieren und Teil des Musik-Teams werden.
Interview von Michael Bremmer
Wer entscheidet eigentlich, was Kunst ist? Das lässt sich gerade an der Debatte um digitale Werke, NFTs und Öffentlichkeit beobachten.
Von Andrian Kreye
Mit der Ausstellung "Espressioni con frazioni" stellt die Kuratorin Carolyn Christov-Bakargiev im Turiner Castello di Rivoli den NFT-Künstler Beeple in den Kontext der Kunstgeschichte.
Von Ingo Arend
Der in Egling lebende Herbert W. Franke wird für sein Lebenswerk geehrt - und gründet Stiftung.
Von Claudia Koestler, Egling
In der Pandemie erlebten nicht nur Kryptowährungen, sondern auch digitale Kunstwerke einen Boom. Nun lädt München zum NFT-Mai 2022 - mit Ausstellungen, Workshops und einem Festival.
Von Evelyn Vogel
Auch die ukrainische Regierung steigt ins Geschäft mit NFT-Kunst ein - zur Stärkung der Landesverteidigung.
Warum Stars aus Sport und Unterhaltungsindustrie Reklame für Kryptowährungen und NFTs machen.
Mit NFTs gegen Kolonialismus, ein neu gelesener "Freischütz" und ein wieder gelesener Essay, super Vorträge und ein Superhelden-Auto: fünf Empfehlungen der Redaktion.
Von SZ-Autoren
Ein Wiener Museum hat das Gemälde "Der Kuss" von Gustav Klimt zerschnitten. Digital, versteht sich. Das ideale Geschenk zum Valentinstag?
Sogenannte "Non Fungible Token" sollen den digitalen Kunstmarkt revolutionieren. Aber von der neuen Technik profitieren vor allem Insider und Betrüger.
Von Jannis Brühl
Als die japanische Kindergärtnerin Atsuko Sato ein Foto ihres Hundes postete, ahnte sie nicht, welchen Hype sie auslösen würde. Der Shiba Inu wurde erst zum Meme, dann zum Logo mehrerer Krypto-Währungen. Wie es dazu gekommen ist.
Von Kathrin Müller-Lancé; Design Jessy Asmus
Viele sprechen darüber, aber nur wenige haben wirklich verstanden, wie sie überhaupt funktionieren: sogenannte Non-Fungible Token. Was dahinter steckt und wie der NFT-Markt bald umweltfreundlicher werden könnte.
Videokolumne von Julia Schubert und Lea Weinmann
Lampen aus Frankreich, virtuelle Sneakers und die besten Fotobücher: Geschenkideen für die Zielgerade vor Weihnachten
Von Anne Goebel, Jan Kedves, Julia Rothhaas, Max Scharnigg und Silke Wichert
Sneakers und Abendroben werden zu virtuellen Unikaten: Luxuslabels wollen ihre Kunden nun auch in der Cyberwelt einkleiden. Doch ganz ohne Champagner und roten Teppich geht es nicht.
Von Katharina Wetzel
Die Tech-Szene erobert den Kunstmarkt, mit NFTs werden digitale Werke verwettet, versteigert, verkauft. Bricht damit eine neue Epoche an?
Von Miryam Schellbach
Der Hollywoodproduzent Niels Juul will Martin Scorseses und Michael Manns nächste Filme mit NFTs produzieren. Und kann das auch erklären.
Quentin Tarantino wird von seinem alten Filmstudio verklagt, weil er NFTs versteigern will, die auf seinem Klassiker basieren.
Von David Steinitz
Die Plattform catalog.works verkauft Musik als NFT. Das nützt vor allem Musikern - sowohl beim Streamen als auch beim Weiterverkauf ihrer Werke.
Digitalpionier Dominik Hofmann hat mit "Loot" eine Fantasy-Plattform geschaffen, bei der jeder mitgestalten und zugleich Geld investieren kann - NTF-Spekulanten sind begeistert.
Mit einer Kombination aus Sammelkarten, NFTs und Fantasy-Fußball ist Sorare zum wertvollsten Start-up Frankreichs aufgestiegen. Wo der Hype herkommt - und warum er nicht ganz ungefährlich ist.
Von Max Muth
Chloe Clem wurde als Zweijährige mit nur einem Seitenblick zum Meme im Internet. Dass ihr Bild nun, acht Jahre später, als NFT versteigert werden soll, hat sie sich verdient.
Von Violetta Simon
NFT-Avatare werden hoch gehandelt - als Distinktionsmerkmale in sozialen Netzen.
Nächste Woche soll der Quellcode des World Wide Web als NFT versteigert werden. Was kommt als Nächstes? Die Magna Charta? Das Grundgesetz?
Ein digitales Portrait des Whistleblowers brachte umgerechnet 4,6 Millionen Euro in der Digitalwährung Ethereum. Das Geld geht an Snowdens Journalisten-Stiftung.
Warum Anil Dash, einer der Erfinder der Non-Fungible Tokens, den Hype auf dem Kunstmarkt bedauert.
Mit NFT-Technologie kann man digitalen Werken eine ähnliche Einzigartigkeit zuweisen wie Erstpressungen. Kann das sogar zur Gefahr für Spotify werden?
Von Quentin Lichtblau
Fast drei Millionen Dollar für einen Tweet, 69 Millionen für eine digitale Collage. Warum geben manche Menschen unglaubliche Summen für NFTs - ein paar virtuelle Pixel - aus? Ein Erklärungsversuch.
Von Hans von der Hagen und Simon Hurtz
Die Meme-Ökonomie ist real: Das Nyan-Cat-Gif wurde für rund 490 000 Euro versteigert. Was das mit dem Kunstmarkt zu tun hat.