Islam

Schlagzeilen

  1. Kampf gegen Extremismus
    :Saleh: Schutz vor Islamfeindlichkeit soll in die Verfassung

  2. Kriminalität
    :Islamfeindliche Straftaten in Bayern nehmen zu

  3. Islamistische Anschläge
    :Terrorismusforscher: Viele Einzeltäter mit diffusem Motiv

  4. SPD-Jugend
    :Berliner Jusos gegen Begriff Islamismus

  5. Antwort auf Anschlag von 2004
    :Andrang bei Fastenbrechen in der Kölner Keupstraße

  6. Gesellschaft
    :Senatorin will Ansprechperson für Muslimfeindlichkeit

  7. SZ-Podcast „Auf den Punkt“
    :Ethnische Säuberungen in Syrien: Aufruf zum Dschihad

  8. Muslimfeindlichkeit
    :Rassismus unter dem Radar

  9. Alle Schlagzeilen

Weitere Artikel

Opferfest im Luitpoldpark
:„Kirchweih-Stimmung“ unter Münchens Muslimen – getrübt von Islamismus-Vorwürfen

Tausende Muslime feiern am Pfingstmontag im Luitpoldpark „Eid al-Adha“. Ein buntes Volk begegnet sich hier zwischen Hüpfburg und Gebetsrunden. Bereits vor der Veranstaltung gab es die Warnung, Radikale könnten die Feier unterwandern.

Von Andrea Schlaier

Kriminalität
:Islamfeindliche Straftaten in Bayern nehmen zu

Laut Zahlen des Innenministeriums gab es im vergangenen Jahr 213 Fälle. Die meisten Täter sind Rechtsextreme.

Messerangreifer muss in Psychiatrie
:Eine Tat im Wahn – befeuert von rechtsextremem und antisemitischem Gedankengut

Ein Mann sticht in München auf offener Straße auf zwei Männer ein, die er für Muslime hält. Das Gericht hält ihn für schuldunfähig und ordnet die Unterbringung in der Psychiatrie an.

Prozess am Landgericht
:Auf einer „Mission“ mit einem Messer

Ein psychisch kranker Mann attackiert in Pasing auf offener Straße zwei Männer, die er für Muslime hält. Die Generalstaatsanwaltschaft fordert, den 41-Jährigen in einer geschlossenen psychiatrischen Klinik unterzubringen.

Von Andreas Salch

Jerusalem nach 1948
:Die Landnahme vom Skopusberg

Yfaat Weiss erzählt die Geschichte einer entmilitarisierten israelischen Exklave unter dem Schutz der UN und wie der nur zwei Quadratkilometer große Hügel zur Kampfzone zwischen Juden und Palästinensern wurde.

SZ PlusRezension von Daniel Siemens

Denkfehler statt Vorurteil
:Psychologische Verzerrung beeinflusst Wahrnehmung von Minderheiten

In Befragungen wird oft stark überschätzt, wie hoch der Anteil von Minderheiten an einer Gesamtbevölkerung ist. Meist wird das als Beleg für Ängste und Vorurteile gewertet. Doch offenbar steckt dahinter nur eine urmenschliche Schätz-Schwäche.

SZ PlusVon Sebastian Herrmann

Religion
:Stadt schickt erstmals Ramadan-Grüße an ihre Muslime

Am Montagabend wünscht ein strahlender Schriftzug auf der Fassade des Alten Rathauses den Münchner Muslimen ein „frohes Fest“. Für viele ist die Premiere ein wichtiges Zeichen – doch es gibt auch Verbesserungsvorschläge.

Von Andrea Schlaier

Massengräber in Bosnien-Herzegowina
:Trauma der Unwissenheit

Auch Jahrzehnte nach dem Krieg wird in Bosnien-Herzegowina nach Vermissten, Ermordeten und anonym Verscharrten gesucht. Taina Tervonens  ergreifendes Buch über die Würde der Toten und die stille Verzweiflung der Überlebenden.

SZ PlusRezension von Viola Schenz

SZ-Podcast „Auf den Punkt“
:Ethnische Säuberungen in Syrien: Aufruf zum Dschihad

Tausende Alawiten sind Opfer von Massakern in Syrien. Blutige Rache wird nicht nur an Anhängern des gestürzten Assad-Regimes verübt, sagt der Orientalist Daniel Gerlach.

Von Lars Langenau

Muslimfeindlichkeit
:Rassismus unter dem Radar

Viele Musliminnen und Muslime in Deutschland erleben rassistische Diskriminierung. Nun hat Nordrhein-Westfalen als erstes Bundesland eine eigene Meldestelle eingerichtet. Damit sollen Fälle besser erfasst werden.

Von Saladin Salem

Medien zu Anschlägen
:Schaut genauer hin

Nach Magdeburg hat sich gezeigt: Das Interesse von Medien an Anschlägen ist größer, wenn der mutmaßliche Täter ein Ausländer ist. Ein Plädoyer für mehr Komplexität.

SZ PlusVon Sonja Zekri

Muslime in München
:„Die religiöse Sprache hat die Kraft, Brücken zu bauen oder Mauern zu errichten“

„Das schöne Wort“ heißt ein neues Buch von Imam Benjamin Idriz. Er übersetzt darin Verse des Koran für „ganz normale Menschen“, Muslime und Nicht-Muslime. Und will damit Missverständnisse ausräumen.

Von Andrea Schlaier

Medizin
:Ramadan: Fasten-Tipps für Menschen mit Vorerkrankungen

Der Ramadan steht bevor, vom 1. März an fasten viele Muslime wieder. Wer das mit Vorerkrankungen wie etwa Diabetes tun will, sollte aber einige Dinge beachten. Ein Überblick.

Muslime in der Stadt
:München leuchtet zu Ramadan - aber nur für wenige Stunden

Keine blinkenden Schriftzüge, sondern lediglich ein Feiertagsgruß an der Fassade des Alten Rathauses: Die muslimische Community zeigt sich enttäuscht darüber, wie die Stadt erstmals Licht auf ihren Fastenmonat lenken möchte.

SZ PlusVon Andrea Schlaier

Irak
:„Das Bucklige“ steht wieder

Nach sechs Jahren sind einige Wahrzeichen in der Altstadt Mossuls wieder aufgebaut. Ein positives Signal. Aber wird es anderswo gehört?

SZ PlusVon Moritz Baumstieger

Ominöse Investoren
:Stadtrat debattiert über ehemaliges Galeria-Kaufhaus in Regensburg

Seit Monaten steht das Gebäude des früheren Galeria-Kaufhofs in Regensburg leer. Ein privater Investor plant nach städtischen Angaben ein islamisches Kulturkaufhaus. Darüber diskutierte der Stadtrat.

Islamischer Unterricht
:Wo junge Muslime den Islam ergründen

An Bayerns Schulen gibt es den Islamischen Unterricht mit staatlichem Lehrplan. Das Fach gilt als guter Weg, um Extremismus vorzubeugen – und gibt den Schülern einen Raum für entspannte Gespräche über Religion. Ein Besuch in Nürnberg.

SZ PlusVon Anna Günther

Psychologie
:Religion und Glück: Gibt es da wirklich einen Zusammenhang?

Menschen, die an Gott glauben, sind zufriedener mit ihrem Leben – heißt es immer wieder. Nun hat ein Psychologe nachgerechnet und sagt: Ja, da ist ein Effekt. Aber der ist wohl irrelevant.

Von Sebastian Herrmann

Iran
:Präsident legt Veto gegen umstrittenes Kopftuchgesetz ein

Frauen, die sich nicht an die Kopftuchpflicht halten, müssten hohe Geldstrafen zahlen. Präsident Peseschkian befürchtet durch das Gesetz neue Unruhen – und will seinen im Wahlkampf versprochenen moderaten Kurs mit aller Macht durchsetzen.

Iranische Sängerin
:Mit Abendkleid, ohne Kopftuch

Gleich zwei Tabus hat die iranische Künstlerin Parastoo Ahmadi gebrochen: Sie sang öffentlich – und sie trug dabei keinen Hidschab. Das Regime ließ sie vorübergehend verhaften.

SZ PlusGastbeitrag von Katajun Amirpur

Syrien
:Weihnachten mit den Islamisten

Assad ist weg, dafür sind jetzt viele bärtige Männer auf Motorrädern da. Die Islamisten sagen, sie wollen ein Syrien für alle. Aber Christen und Alawiten haben da ihre Zweifel.

SZ PlusVon Bernd Dörries

Antimuslimischer Rassismus
:In München sollen „Happy Ramadan“-Schriftzüge leuchten

Die Stadt will antimuslimischen Rassismus bekämpfen und islamisches Leben sichtbarer machen. Bei den Details gibt es jedoch Streit.

Von Andrea Schlaier

Bangladesch und Indien
:Muslime gegen Hindus

In Bangladesch kommt es vermehrt zu Übergriffen auf die Hindu-Minderheit. Interimsregierungschef Yunus bezeichnet die Berichte als übertrieben – grundlos sind sie aber nicht.

Von David Pfeifer

Aktuelles Lexikon
:Alawiten

Eine religiöse Minderheit in Syrien, die bis zuletzt die herrschende Elite bildete und ihre Glaubenspraktiken geheim hält.

Von Annette Zoch

Leben und Gesellschaft
:Joachim Herrmann: Respekt und Toleranz erzeugen Heimatgefühl

„Muslimisch. Bayerisch. Perspektiven auf Heimat“ ist Titel einer Tagung in Nürnberg, an der auch der bayerische Innenminister teilgenommen hat. Dabei betont er die Bedeutung des interreligiösen Dialogs für das gesellschaftliche Miteinander.

Öffentlich-rechtliches Fernsehen
:Hier setzt sich Kirche in ein schönes Licht

Die Zahl der Protestanten und Katholiken sinkt – trotzdem sendet das Erste seit siebzig Jahren „Das Wort zum Sonntag“, als wäre nichts geschehen. Zeit, dass sich die Sendung öffnet.

SZ PlusVon Nils Minkmar

Friedensgebet
:Erstmals stehen Münchner Juden und Muslime wieder Seite an Seite

Nach der Terror-Attacke der Hamas hatte sich ein tiefer Graben zwischen den Religionen in der Stadt aufgetan. Nun gibt es beim Friedensgebet eine zaghafte Annäherung. Eine wichtige Stimme fehlt allerdings noch immer.

Von Andrea Schlaier

Interreligiöser Dialog
:Hoffen auf ein gemeinsames Zeichen

Imam Benjamin Idriz ruft religiöse Führungspersönlichkeiten in München zu einem Friedensplädoyer auf. Die Reaktionen sind verhalten.

Von Andrea Schlaier

Iranische Literatur
:Liebe macht zerbrechlich

Obwohl er jeden Moment verhaftet werden könnte, lebt der Schriftsteller Amir Hassan Cheheltan weiterhin in Iran. In seinem neuen Roman „Die Rose von Nischapur“ glaubt man zu verstehen, warum.

SZ PlusVon Susan Vahabzadeh

Veranstaltung der Evangelischen Akademie Tutzíng
:Imam hält Kanzelrede

Benjamin Idriz wird in der Schwabinger Erlöserkirche zum Thema „Wie wollen wir zusammenleben? Eine muslimische Perspektive“ sprechen.

Nachruf
:Der Erzfeind im Exil

Früher einmal war der türkische Präsident Erdoğan auf Fetullah Gülen angewiesen, dann erklärte er ihn zum Staatsfeind Nummer eins. Doch der Tod des islamischen Predigers wird die Türkei nicht befrieden.

SZ PlusVon Christiane Schlötzer

Türkei
:Erdoğans Erzfeind Fethullah Gülen ist tot

Erst teilte sich der islamische Prediger die Macht mit ihm, dann wollte er ihn stürzen – davon ist Präsident Erdoğan überzeugt. Selbst der Tod von Fethullah Gülen, geistliches Oberhaupt der Gülen-Bewegung, wird die gespaltene Türkei nicht befrieden.

SZ PlusVon Christiane Schlötzer

Austausch mit Benjamin Idriz
:„Der Frieden ist heilig“

Der Tag der offenen Moschee in Penzberg steht unter dem Motto „Life Matters: Jedes Leben zählt“. Bei den Begegnungen kommt es zu Gesprächen über den Islam, die Situation in Nahost und den brennenden Wunsch nach Waffenruhe.

Von Paul Schäufele

Jüdisch-muslimischer Dialog
:„Das ist es, was die Rechten nicht wollen“

Ein Rabbiner und ein Imam treffen sich. Sie scherzen miteinander, stellen sich Fragen, entdecken Gemeinsamkeiten. Organisiert hat das Treffen der städtische Beauftragte für den interreligiösen Dialog. Die Botschaft lautet: Frieden.

Von Martin Bernstein

Islam in der Türkei
:Die Jugend entdeckt den Zweifel

Das Lebensprojekt von Präsident Tayyip Erdoğan war es, eine fromme Jugend heranzuziehen - und nun das: Immer mehr junge Leute wenden sich ab von der Religion. Unterwegs mit Atheisten in der Türkei.

SZ PlusVon Raphael Geiger, Fotos: Jean-Marc Caimi und Valentina Piccinni

Studie
:Bei der Polizei wächst die Ablehnung von Minderheiten

Unter den Beamten werden autoritäre Denkmuster populärer und die Bereitschaft wächst, Muslime und Obdachlose herabzusetzen. Das zeigt eine Untersuchung der Deutschen Hochschule der Polizei.

Von Constanze von Bullion

Interreligiöser Dialog
:„Ohne das gelingende Miteinander der Religionen wird es eng für die Demokratie“

Die heiligen Schriften der Religionen mahnen an, den Nächsten zu lieben. Doch das Misstrauen zwischen Menschen verschiedenen Glaubens scheint immer größer zu werden. Darum hat Innenminister Herrmann zum Gespräch geladen – und eine bemerkenswerte Entschuldigung vorgebracht.

SZ PlusVon Katja Auer

Migration
:„Ein bisschen Islam, ein bisschen halal und viel Grundgesetz“

Deutschland als Einwanderungsland ist kein einfacher Ort. Vor diesem Hintergrund verfasst Mohammad Sarhangi eine „Gefühlsgeschichte“ der Migration“ – und lässt doch Wichtiges außer Acht.

Rezension von Sara Maria Behbehani

Jüdisches Leben in der Stadt
:Die Macht der Angst

Viele Jüdinnen und Juden in München fürchten um ihre Sicherheit, verspüren ein permanentes Gefühl der Bedrohung. Zugleich wollen sie sich nicht einschüchtern lassen – und warnen vor einer Pauschalisierung ihrer muslimischen Mitmenschen.

SZ PlusVon Bernd Kastner

Papst in Asien
:Franziskus warnt in Indonesien vor religiösem Extremismus

Zum Auftakt seiner Südostasien-Reise ruft der Papst in dem größten muslimischen Land der Welt zu einem interreligiösen Dialog auf. Aber auch der Gaza-Krieg ist Thema.

Von David Pfeifer

Muslime in München
:„Ich habe ja die gleiche Angst vor Extremisten wie die anderen“

Die Fälle islamfeindlich motivierter Straftaten steigen, auch in München. Nach dem Angriff in Solingen befürchten nun viele Muslime eine Verschlimmerung der Situation. Sie erhoffen sich mehr Unterstützung von Staat und Polizei.

SZ PlusVon Andrea Schlaier

Bangladesch
:Eine Frage von Siegen und Sterben

Seit Sheikh Hasina aus dem Land gejagt wurde, regieren diejenigen Bangladesch, die gestern noch im Gefängnis saßen. Besuch bei Nahid Islam, der über Nacht vom Studenten zum Minister wurde und jetzt versucht, ein besseres Land aufzubauen.

SZ PlusVon David Pfeifer

Asyl- und Migrationsdebatte
:Wir sind mehr als nur Muslime

Die Rechten setzen Migranten nach dem Attentat in Solingen mit Terroristen gleich – und die Linken tabuisieren Islamkritik. So entsteht Ohnmacht, die der islamistischen Propaganda nützt.

SZ PlusGastbeitrag von Amir Gudarzi

Saudi-Arabien
:Die letzte Reise

Mehr als tausend Pilger sind in diesem Jahr in der Hitze von Mekka gestorben. Viele von ihnen wurden illegal von kriminellen Banden nach Saudi-Arabien gebracht. Zu Besuch bei einer Familie, die nach dem Tod der Mutter gern klagen würde – aber gegen wen?

SZ PlusVon Bernd Dörries

Israel-Palästina-Konflikt und München
:„Ich rede oft mit jüdischen Menschen und frage: Erlebt ihr Antisemitismus? Die Antwort ist Nein“

Marian Offman ist der wohl bekannteste jüdische Politiker Münchens. Ein Gespräch über das Vorgehen Israels im Gaza-Krieg, Judenhass in Deutschland und die Spannungen zwischen den beiden Lagern.

SZ PlusInterview von Bernd Kastner

Interkulturelles Zusammenleben
:Im Zweifel für die Zweiflers

Juden und Muslime können nicht miteinander? Von wegen, schauen Sie mal ins Frankfurter Bahnhofsviertel. Warum eine mutige ARD-Serie nicht zu schön ist, um wahr zu sein.

SZ PlusGastbeitrag von Arndt Emmerich

Großbritannien
:Der doppelte Schock von Southport

Ein Angreifer mit Messer tötet drei Kinder und verletzt andere schwer, tags darauf wird die Stadt in Englands Nordwesten erneut erschüttert: Nach islamfeindlicher Hetze im Netz attackiert ein rechter Mob die Moschee und geht mit Steinen auf die Polizei los.

SZ PlusVon Alexander Menden

Gaza
:Der Todesstreifen

Schätzungen über die Zahl der Toten in Gaza klaffen weit auseinander. Angemessene Bestattungen sind jedenfalls unmöglich geworden.

SZ PlusVon Majd El-Safadi und Leonard Scharfenberg

Türkische Nationalisten
:Grüße von den Grauen Wölfen

Beim EM-Viertelfinale in Berlin zeigen Tausende türkische Fans den „Wolfsgruß“, für den kurz zuvor der Nationalspieler Demiral gesperrt wurde. Warum ist die Geste in Deutschland nicht verboten?

SZ PlusVon Constanze von Bullion, Léonardo Kahn, Christoph Koopmann

Interview mit Islamwissenschaftler
:„Harte Strafen werden die tiefer liegenden Probleme nicht lösen“

Die „Kalifat-Demos“ in Hamburg, der tödliche Messerangriff von Mannheim, harte Fronten in der Nahost-Debatte: Der Islamexperte Mathias Rohe erklärt, was Politik, Verfassungsschutz und Bürger im Umgang mit dem wachsenden Islamismus in Deutschland besser machen können.

SZ PlusInterview von Majd El-Safadi, Christoph Koopmann

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