HIV und Aids

Schutz vor dem tödlichen Virus

Eine HIV-Infektion lässt sich heute jahrzehntelang in Schach halten. Doch Aids ist noch immer nicht heilbar. Schutz ist nach wie vor enorm wichtig. Wo Sie sich anstecken können, wie sicher Aids-Tests sind und wie verträglich die Behandlung ist. Ein Ratgeber.

HIV
:Wie Aids die Welt erobern konnte

Aids - das ist immer die Krankheit der anderen. Heute ist es vor allem ein Problem Afrikas, wo die Seuche ihren Ausgang nahm. Doch an ihrer Ausbreitung hatte und hat auch der Westen einen gehörigen Anteil - durch Fehler, Ignoranz und Verschwörungstheorien.

Von Berit Uhlmann

Aidskranke in den USA
:Zwischen Stigmatisierung und Stolz

Seit mehr als 20 Jahren sind erstmals wieder Aids-Experten aus aller Welt in die USA gekommen. Sie treffen auf ein Land, das mit dem Virus kämpft - und längst nicht in jeder Hinsicht erfolgreich ist.

03:34

Der Nächste bitte
:HIV wird oft zu spät erkannt

Je eher eine HIV-Infektion diagnostiziert wird, desto besser lässt sie sich behandeln. Doch selbst Ärzte übersehen die Anzeichen mitunter. Dabei gibt es einige Erkrankungen, die auf eine HIV-Infektion hindeuten können - und zur Sicherheit einen Aids-Test nach sich ziehen sollten.

Von Werner Bartens

Weitere Artikel

Kürzungen in der Entwicklungshilfe
:„Der ganze Sektor wird sich brutal verändern“

Aids, Tuberkulose, Impfungen: Die USA streichen Zuschüsse für Tausende lebensrettende Projekte weltweit. Was das für die Menschen bedeutet.

SZ PlusVon Berit Uhlmann

ExklusivForschung
:Die Heilung von Aids? Trump doch egal

In den USA zerlegt die Regierung die Wissenschaft. Forscher dürfen nicht mehr miteinander reden, Gelder werden gekürzt. Das trifft auch deutsche Institute und Kliniken. An der Charité fragen sie sich, wie sie den Fortschritt ihrer Arbeit retten können.

SZ PlusVon Christina Berndt und Markus Grill

Aus der Redaktion
:Preis für Josef Wirnshofer

Medienpreis der Deutschen Aids-Stiftung für eine SZ-Reportage über einen Langzeitüberlebenden.

US-Forschung
:„Wir arbeiten plötzlich in einem Zustand der Bedrohung“

Die immer neuen Verordnungen der Trump-Regierung gegen Behörden gefährden Patienten, schaden der Klimaforschung und erzeugen ein Klima der Angst. Was das für Wissenschaftler und ihre Arbeit bedeutet – auch jenseits der USA.

Von Berit Uhlmann, Marlene Weiß, Denis Pscheidl

Aids-Hilfe
:„Der Stopp der Aids-Projekte ist ein brutaler Rückschritt“

Die Trump-Regierung hat auch ihre Ausgaben im Kampf gegen die Ausbreitung von HIV in ärmeren Ländern gestoppt. Nicht einmal bereits vorrätige Medikamente sollen noch ausgegeben werden dürfen. Experten sprechen von einer Katastrophe.

Von Christina Berndt

Horst Bieneks Tagebücher
:„Im Körperhaften betrüge ich mich selbst“

Horst Bienek führte ein Doppelleben zwischen verborgenen Sex-Treffs und vollen Lesungs-Sälen. Die erst jetzt erschienenen Tagebücher des Schriftstellers  liefern schillernde Einblicke in den Literaturbetrieb - und sind ein außergewöhnliches Dokument homosexuellen Lebens bis zu den Zeiten von Aids.

SZ PlusVon Antje Weber

Medizin
:Wirkstoff schützt effektiv vor HIV-Infektion

Eine neue Depotspritze hat zum zweiten Mal gezeigt, dass sie Menschen sehr gut vor einer HIV-Infektion schützen kann. Fachleute setzen große Hoffnungen in den Wirkstoff. Doch noch gibt es viele offene Fragen.

SZ PlusVon Berit Uhlmann

Ausstellung von Nan Goldin in Berlin
:Hemmungslos nah

Eine Retrospektive der Künstlerin Nan Goldin in der Neuen Nationalgalerie treibt einem die Tränen in die Augen – und zeigt: Es gibt einen großen Unterschied zwischen Handybildern und echter Kunst.

SZ PlusVon Jörg Häntzschel

US-Wahlen
:„Trump wird die öffentliche Gesundheit ruinieren“

Die USA spielen seit jeher eine herausragende Rolle in der globalen Gesundheit. Was folgt aus der Wahl von Donald Trump? Experten befürchten, dass seine wissenschaftsfeindliche Regierung wichtigste Gesundheitsbehörden schwächen wird.

Von Berit Uhlmann

Nordrhein-Westfalen
:Protest gegen Einsparungen

Familien, Suchtkranke, Geflüchtete – NRW streicht seine Zuschüsse für Sozialdienste drastisch zusammen. Das bringt 32 000 Demonstranten auf die Straße.

Von Christian Wernicke

ExklusivEntwicklungshilfe
:Fördergeld gegen die Gleichstellung

In vielen Ländern Afrikas wendet sich die katholische Kirche offensiv gegen Schwangerschaftsabbrüche, Aufklärungsunterricht an Schulen und Homosexuelle. Finanzielle Unterstützung für ihre Lobbyarbeit kommt auch von der Bundesregierung. Die steht vor einem Dilemma.

SZ PlusVon Leonard Scharfenberg

Münchner Aids-Konzert im Prinzregententheater
:Zeichen der Achtsamkeit

Nach der pandemiebedingten Pause der Aids-Benefizkonzerte feiert das Publikum das Münchener Kammerorchester – und die Rückkehr dieses Formats

SZ PlusKritik von Paul Schäufele

Aids
:„Wunder“, „Wendepunkt“, „Durchbruch“: HIV-Experten feiern neue HIV-Prophylaxe

Standing Ovations auf der Münchner Welt-Aids-Konferenz: Eine Spritze kann Frauen ein halbes Jahr lang sehr wirksam vor dem Erreger schützen. Doch die Frage nach der Finanzierbarkeit bringt den Hersteller in Erklärungsnöte.

SZ PlusVon Berit Uhlmann

MeinungHIV
:In den Kampf gegen Aids wird immer weniger investiert. Das ist traurig, gefährlich und kurzsichtig

Die Wissenschaft hat der Welt hervorragende Mittel gegen HIV beschert. Doch Politik und Unternehmen zögern, genug davon zu den Menschen zu bringen.

SZ PlusKommentar von Berit Uhlmann

HIV
:„Die Rate der Neuinfektionen bleibt alarmierend hoch“

Die Weltgemeinschaft will, dass sich deutlich weniger Menschen mit dem HI-Virus anstecken. Doch in mindestens 28 Ländern steigen die Zahlen wieder an. Das hat auch politische Gründe.

Von Berit Uhlmann

Suchthilfe
:Vor verschlossener Tür

Ein breiter Zusammenschluss aus Sozialverbänden und Organisationen fordert einen Drogenkonsumraum in München. Eine Eröffnung wäre in Bayern illegal – deshalb gibt es die sauberen Spritzen nur in einem nicht zugänglichen Kunstraum.

Von Ekaterina Kel

Aids
:Mensch mit neuer Methode von HIV geheilt

Erneut wurde ein Patient vom HI-Virus befreit – diesmal mit einem etwas anderen Verfahren. Wie gelang das und was bedeutet es für andere Patienten?

SZ PlusVon Berit Uhlmann

Aids-Konferenz
:„Einmal infiziert, geht das Virus nicht mehr aus dem Körper raus“

HIV-Infektionen können mittlerweile sehr gut behandelt und durch präventiv wirksame Medikamente sogar verhindert werden. Dennoch sterben weltweit immer noch Tausende Menschen jährlich an Aids.

SZ PlusVon Nicole Graner

Podcast "I will survive"
:Plötzlich geht es um alles

Die Aids-Krise der Achtzigerjahre war auch in München verheerend und hat die Stadt stark verändert. Ein Podcast des BR erinnert an diese einschneidende Zeit.

SZ PlusVon Stefan Fischer

Public Health
:Mit Knoblauch und Zitronen gegen HIV

Lange vor den Corona-Querdenkern gab es die Aids-Leugner. Was man vom Umgang mit ihnen hätte lernen können.

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Medizin
:"Manche Viren machen es einem eben leicht"

Endlich gibt es Impfstoffe gegen Malaria - nach 30 Jahren Entwicklung. Warum hat das so viel länger gedauert als beim Coronavirus, und wo bleibt die Impfung gegen HIV? Weshalb manche Erreger viel schwerer zu bekämpfen sind als andere und welche Fortschritte es dennoch gibt.

SZ PlusVon Christina Berndt

Gesundheit
:Starker Anstieg von HIV- und Syphilis-Fällen in Bayern

In keinem anderen Bundesland gehen die Zahlen der sexuell übertragbaren Krankheiten so nach oben. Viele Menschen wüssten gar nicht, dass sie betroffen sind, sagt Gesundheitsministerin Gerlach.

Medikamentenmangel
:"Die Lage ist nirgendwo so dramatisch wie in Deutschland"

Ein wichtiges HIV-Medikament ist knapp. Experten befürchten, dass sich deshalb wieder mehr Menschen infizieren. Und das Problem sei zum Teil hausgemacht.

SZ PlusVon Berit Uhlmann

Gesundheit
:Welt-Aids-Konferenz findet in München statt

15 000 Wissenschaftler, Mediziner, Gesundheitsexperten und Aktivisten aus mehr als 175 Ländern wollen im Juli beraten, wie sich das HI-Virus und das Immunschwächesyndrom Aids besser eindämmen lassen.

Von Sabine Dobel

Aids
:HIV-Infektionen könnten früher erkannt werden - aber die Politik zaudert

Noch immer erfahren viele Betroffene in Deutschland sehr spät, dass sie sich infiziert haben. Dabei ginge es besser, andere Länder machen es vor

SZ PlusVon Berit Uhlmann

Ausstellung in Berlin
:Von Pudeln und Pillen

Die Retrospektive der kanadischen Künstlergruppe "General Idea" in Berlin ist auch ein Zeit-Tunnel in die Jahre der Aids-Krise.

SZ PlusVon Peter Richter

Serie "It's a Sin"
:Leider positiv

Eine queere WG mitten in der Aids-Krise der Achtzigerjahre. Eine solche Serie wollte in Großbritannien erst mal keiner haben. Nun zeigt auch das ZDF die grandiose Miniserie.

SZ PlusVon Clara Westhoff

Gesundheitspolitik
:Zur guten Behandlung von HIV gehört mehr als Medikamente

Dank moderner Arzneimittel lässt sich eine HIV-Infektion heutzutage recht gut kontrollieren. In Bayern geschieht das nicht zuletzt in 25 spezialisierten Schwerpunktpraxen. Etwas aber hat sich kaum verändert - die Vorurteile gegenüber Patienten.

Von Sophie Burkhart und Lina Krauß und Laura Lehner

SZ MagazinGesundheit
:"Die Syphilis-Fälle nehmen in Deutschland kontinuierlich zu"

Sexuell übertragbare Krankheiten wie Syphilis, Chlamydien oder Hepatitis können zu Unfruchtbarkeit und Krebs führen. Spezialist Norbert Brockmeyer erklärt, wie man sie früh erkennt, wie es um Aids steht – und welche Impfung tausende Todesfälle verhindern würde.

SZ PlusInterview: Agnes Striegan

Podcast "Das Thema"
:40 Jahre HIV: "Ich werde nicht wegen des Virus sterben, sondern damit"

1983 wurde das HI-Virus entdeckt. Vierzig Jahre später ist Aids medizinisch entdramatisiert, das Stigma aber hat eine Infektion nicht verloren. Die Geschichte von Fedor Herbst.

Von Lars Langenau, Laura Terberl und Josef Wirnshofer

Diane Seuss' Gedichtband "Frank. Sonette"
:Armut ist keine Metapher

Kann man Sonette schreiben über Abtreibungen, Aids, Drogenmissbrauch, häusliche Gewalt? Die amerikanische Dichterin Diane Seuss hat es versucht - und wurde für ihr Buch "frank" mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet.

Von Lea Schneider

40 Jahre HIV
:Herr Herbst und das Glück

Vor vierzig Jahren entdeckten Forscher das HI-Virus. Wer sich damals infizierte, war kaum zu retten, weder vor Aids noch vor der Ächtung durch die Anderen. Heute hat eine Ansteckung ihren Schrecken verloren, ihr Stigma aber noch nicht. Die Geschichte eines Überlebenden.

SZ PlusVon Josef Wirnshofer (Text) und Alessandra Schellnegger (Fotos)

"Düsseldorfer Patient"
:Zum dritten Mal konnte ein krebskranker HIV-Infizierter von beiden Krankheiten geheilt werden

Forscher diskutieren nun, ob die in diesem Fall erfolgreiche Stammzelltransplantation auch für HIV-Patienten ohne Krebs eine Möglichkeit sein könnte.

Von Katharina Osterhammer

Schwerpunkt Osteuropa
:Welt-Aids-Konferenz findet erstmals in München statt

Auf dem international bedeutendsten Treffen von Fachwelt und Community soll es um HIV-Infektionen vor allem in Russland, Polen und der Ukraine gehen. Für den Tagungsort München waren mehrere Gründe entscheidend.

Von Nicole Graner

Leben und Gesellschaft
:Die CSU erlebt ihr Coming-out

Jahrelang hat die Partei ihre Ressentiments gegen Schwule und Lesben gepflegt. Doch nun scheint die starre Ablehnung aufzuweichen - immer mehr Politiker aus ihren Reihen bekennen sich zur gleichgeschlechtlichen Liebe.

SZ PlusVon Andreas Glas und Johann Osel

Immunschwäche
:HIV-Impfstoff schützt nicht wie erhofft

Große Erwartungen lagen auf dem Impfstoffkandidaten, der vor einer Infektion mit dem Aids-Erreger HIV schützen sollte. Doch im Test fällt das Mittel durch.

Welt-Aids-Tag
:Krieg in der Ukraine erschwert Kampf gegen HIV

Die Ukrainerin Olena Stryzhak engagiert sich für HIV-positive Frauen in ihrem Land, gegen viele Widrigkeiten. Nicht überall gelingt das: Der weltweite Kampf gegen Aids gerät immer weiter ins Stocken.

Von Berit Uhlmann

Welt-Aids-Tag
:"Ärzte erwägen oft nicht die Möglichkeit, dass ihre Patienten infiziert sein könnten"

Immer noch infizieren sich in Bayern jährlich mehr als hundert Menschen mit HIV. Der Geschäftsführer der Münchner Aidshilfe über Sexualität bei jungen Menschen und Herausforderungen bei der Aufklärung.

SZ PlusInterview von Sabine Buchwald

Welt-Aids-Tag
:Händeschütteln ist kein Risiko

Zum Welt-Aids-Tag am 1. Dezember organisiert das Ebersberger Gesundheitsamt eine Veranstaltung für achte Klassen - seit Corona haben viele Jugendliche falsche Vorstellungen von HIV-Übertragungswegen. Für Erwachsene gibt es die Aids-Beratung mit kostenlosen und anonymen Tests im Gesundheitsamt.

Von Johanna Feckl

Leben mit HIV
:"Ich will mich nicht dafür schämen"

Seit 40 Jahren AIDS-Pandemie, seit 40 Jahren Stigma. Wie lebt es sich heute als junger Mensch mit der Diagnose HIV? Stefan Gartner, der Leiter der Gruppe "plusPol", und Erdin, selbst HIV-positiv, erzählen von ihren Erfahrungen.

SZ PlusVon Luca Lang

Gesundheit
:Die Infektionen, über die zu oft geschwiegen wird

Viele sexuell übertragbare Krankheiten sind in der Bevölkerung nur wenig bekannt. Dabei nehmen viele Infektionen in Deutschland zu. Was man über sie wissen muss und wie man sich schützen kann.

SZ PlusVon Nina Kammleiter

Ukraine-Krieg
:Angriff auf die Gesundheit

Grausame Wunden, Covid-19, seelische Pein: Der Krieg in der Ukraine könnte das Leid im Land deutlich verschlimmern. Hilfsorganisationen ringen darum, einen Überblick - und Zugang ins Land zu bekommen.

SZ PlusVon Berit Uhlmann

Corona-Impfung und Symbole
:Wir setzen ein Zeichen

Egal ob Aids oder Mittelstreckenwaffen: Kunst kann mit Slogans und Symbolen sichtbar machen, was nicht alle wahrhaben wollen. Ein Download für alle, die das bei der Corona-Impfung tun wollen.

Von Catrin Lorch

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Catrin Lorch

SZ-Adventskalender für gute Werke
:Stück für Stück ins Leben zurückgekämpft

Alexander G. ist nach einem Unfall gehbehindert und hat sich mit HIV infiziert. Trotzdem versucht er, sich seinen Humor nicht nehmen zu lassen, statt zu jammern.

Von Sven Loerzer

Covid-Pandemie
:Die Entstehung von Omikron

Die neue Virusvariante wurde zuerst in Südafrika entdeckt - was nicht heißt, dass sie dort auch entstanden ist. Für seine vorbildliche Transparenz zahlt das Land jetzt einen hohen Preis. Eine Rekonstruktion.

SZ PlusVon Hanno Charisius, Thomas Kirchner und Bernd Dörries, Khartum

HIV und Corona
:Wenn zwei Pandemien aufeinandertreffen

Die Corona-Krise hat den Kampf gegen Aids an vielen Orten beeinträchtigt. Doch Beraterinnen wie Alice Atieno aus dem Westen Kenias versuchten auch während der schlimmsten Phasen irgendwie weiterzumachen.

SZ PlusVon Berit Uhlmann, Nairobi

Welt-Aids-Tag
:Gedenken an die HIV-Infizierten und Toten

Am Mittwoch, 1. Dezember, ist Welt-Aids-Tag. Der Gedenktag soll Solidarität mit Menschen mit HIV und Aids fördern, Diskriminierung entgegenwirken und an die Menschen erinnern, die an den Folgen der Infektion verstorben sind. Und er ruft dazu auf ...

HIV-Prävention
:"Die Tests aus der Tabuzone rausholen"

Die Caritas will mit einer Kampagne die HIV-Prävention stärken. Was sich die Leiterin der Aids-Beratungsstelle davon erhofft und wie Corona die Arbeit erschwert hat.

Interview von Tiana Zoric

Dem Geheimnis auf der Spur
:Die Aids-Lüge

Wie der DDR-Schriftsteller Stefan Heym und der Biologe Jakob Segal 1987 eine völlig haltlose Theorie über das HI-Virus verbreiteten.

SZ PlusVon Willi Winkler

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