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Archiv für Ressort Wirtschaft - April 2019

2897 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft

Italien Jetzt doch 2,4 Prozent

Die Regierung in Rom rechnet damit, mehr Schulden zu machen, als mit der EU eigentlich vereinbart.

China und die EU Ein Gipfel, zwei Rivalen

Abbau von Subventionen und mehr Schutz für europäische Unternehmen: Warum China der EU jetzt Zugeständnisse macht Von Christoph Giesen, Peking

Luftverkehr Keine Besserung in Sicht

Im vergangenen Jahr stiegen die Verspätungen im Luftverkehr dramatisch an, weil Lotsen fehlten. Die Deutsche Flugsicherung glaubt nicht, dass sie dieses Problem 2019 in den Griff bekommen wird. Von Jens Flottau, Langen

Indien  Modis Makel

Der Premier warb bei seiner ersten Wahl mit vollmundigen Versprechen. Jobs wollte er schaffen. Die Bilanz ist ernüchternd. Von Arne Perras, Neu-Delhi

Boeing Aktionäre klagen

Deutsche Bank Eine Frage der Risiken

Bei der möglichen Bankenfusion von Deutsche Bank und Commerzbank geht es auch um die Reputation der Europäischen Zentralbank. Billigt die Aufsicht das Vorhaben, steht sie als Versagerin da, wenn es später zu einem Kollaps kommt. Von Meike Schreiber, Markus Zydra, Frankfurt

Bundesregierung Alles gebündelt

Die Idee einer übergreifenden Renten-Info ist schon lange im Gespräch, sie steht nun auch im Koalitionsvertrag. Der Opposition reicht das nicht. Von Henrike Roßbach, Berlin

Dividenden Zahltag an der Börse

Dividendenrekord bei deutschen Unternehmen - Experten vermuten jedoch eine Trendwende.

Devisen, Anleihen, Rohöl Zinspolitik der EZB belastet Euro

Die Zinsen in der Eurozone bleiben nach Aussagen von EZB-Chef Draghi zunächst auf rekordniedrigem Niveau. Das zieht den Euro nach unten. Deutsche Staatsanleihen sind hingegen gefragt.

Plastikmüll Frosch besiegt Weltkonzern

Procter&Gamble darf nicht mehr damit werben, dass in seinen Flaschen Meeresplastik verarbeitet ist. Von Michael Kläsgen

Kommentar Ein dickes Brett für Andreas Scheuer

Der CSU-Verkehrsminister will die Taxi-Branche durch Anbieter wie Uber zu mehr Wettbewerb zwingen. Doch sein Plan hat ernste Mängel. Von Hendrik Munsberg

Airbus Führungswechsel 

Guillaume Faury löst den langjährigen Konzernchef Tom Enders ab. Ab 2020 soll der ehemalige Telekom-Chef René Obermann den Verwaltungsrat leiten. Von Jens Flottau, Frankfurt/Amsterdam

Neue Sitten Trocken versichern

Die weltberühmte Policenbörse Lloyd's of London verbietet den Konsum von Alkohol - wer betrunken wirkt, dem droht der Entzug des Hausausweises. Von Björn Finke, London

Aktienmärkte Anleger hoffen auf Brexit-Aufschub

Wegen einer möglichen Fristverlängerung für den Austritt des Vereinigten Königreichs aus der EU zeigen sich die Anleger handelsfreudig. Der Dax legt zu.

Baubranche Wachstum geht zurück

Haniel Es tut weh

Die Krise bei Metro und Media-Saturn trifft eine der reichsten Familien Deutschlands. Mit Mehrheitsbeteiligungen an Nischenanbietern wollen die Haniels ihr Vermögen wieder mehren. Ganz einfach ist auch das nicht. Von Benedikt Müller, Düsseldorf

Studie Junge für Grundeinkommen

Die Befürworter sind zudem eher hochgebildet und verdienen wenig.

Lebensmittel Die Deutschen trinken weniger Milch

Die Leute wollen lieber Säfte oder Smoothies, fürchtet der Bauernverband. Auch das Geschäft mit Butter läuft schlechter. Anders sieht es nur beim Käse aus.

Nahaufnahme Der Anzugträger

Seit Kurzem ist Thomas Kurian Chef von Google Cloud. Sein Auftrag: Amazon in diesem lukrativen Geschäft einzuholen. Es gibt leichtere Aufgaben. Von Malte Conradi

R+V-Versicherung Rollingers digitaler Plan

Der Chef des Versicherers R+V will die Zusammenarbeit mit den Genossenschaftsbanken nun auch im Onlinebanking ausweiten. Bankkunden soll ein digitaler Versicherungsmanager helfen. Doch nicht alle Institute sind von dem Plan begeistert. Von Herbert Fromme, Wiesbaden

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Altersvorsorge Durchblick im Renten-Durcheinander

Gesetzliche, betriebliche und private Altersvorsorge: Wie viel Geld dabei im Ruhestand tatsächlich zusammenkommt, ist kompliziert zu berechnen. Ein staatliches Online-Portal könnte das Problem lösen. Von Martin Hogger

Weltbank Schmutzige Geschäfte - gut getarnt

Exklusiv Die Weltbank gibt sich gern als Vorreiter in Sachen Klimaschutz, immerhin 200 Milliarden Dollar stellt sie dafür bereit. Dennoch fließt weiter Hilfe für Kohle und Öl. Von Michael Bauchmüller, Astrid Rasch und Elisabeth Weydt