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Archiv für Ressort Kultur - 2019
5000 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Meinung Im Fall sexueller Nötigung durch Siegfried Mauser unterstützen Kulturschaffende weiterhin den Täter - obwohl der rechtskräftig verurteilt ist. Sie führen damit unfreiwillig die Mechanismen vom kollektiven Täterschutz vor.
Herbie Hancocks enttäuschender Auftritt in der Philharmonie
"Visual Effects" und Montage als neue Studienschwerpunkte
Die Symphoniker unter Dirk Kaftan im Herkulessaal
Viele Besucher der Biennale in Venedig verpacken sich erst einmal wasserdicht. Ganz wetterunabhängig ist man dagegen immer im Kino
Nikos Labôts Film "Her Job" spült alte Rollenmodelle weg
Ein Abend über den Schauspielberuf
Jazz-Musiker um Emile Parisien verbeugen sich im Prinzregententheater vor den Gründern des legendären Plattenlabels Blue Note
Das Münchner Stadtmuseum zeigt die fabelhafte Schau "Ready to go! Schuhe bewegen"
Auftakt mit Denkanstößen von Timothy Garton Ash
Das "Stoa 169"-Projekt des Künstlers Bernd Zimmer nimmt Gestalt an. Erste Pilaster sind fertig, 2020 soll die Säulenhalle in Polling stehen
An diesem Freitag berät der Bundestag über die Reform der sogenannten Limbach-Kommission. Der Präsident des World Jewish Congress fordert eine konsequente Umsetzung.
In Minsk entwickelt sich um die "Y-Galerie" eine lebendige Kunstszene. Trotz staatlicher Kontrollen trauen sich Künstler an provokante Themen, manche kommen extra aus dem Ausland zurück.
Morgensterns "Spiel- und Ernst-Zeug" lässt Quatsch auf Tiefsinn los und Ulrike Steinke, deren Bilder "Steinkes Ansichten" freitags in der SZ zu sehen sind, macht das zu einem visuellen Ereignis.
Die Bücher von Joe Brainard und Robert F. Scott enthalten Erinnerungen, und natürlich sind sie völlig unterschiedlich. Der erste umkreist das Ich, der zweite will zum Südpol.
Karl-Heinz Otts Streifzüge über "Hölderlins Geister".
In Maja Lundes neuem Roman "Die letzten ihrer Art" endet mal wieder die Welt, diesmal geht es um Wildpferde. Nach Logik sucht man vergebens, ebenso nach korrekter Grammatik.
"Le Mans 66": Ein Rennfilm, der eine Freundschaft beschwört, die auf Geschwindigkeit vertraut.
In "Das Bekenntnis" dekonstruiert John Grisham mal eben den Justizthriller - und schreibt gegen Erwartungen an, die er jahrelang selbst geweckt und befriedigt hat.
Früher hat sie die Oper gehasst. Inzwischen schreibt sie selbst Stücke dafür, sehr unkonventionelle. Ein Treffen mit der Avantgardekomponistin Chaya Czernowin, deren Oper "Heart Chamber" in Berlin Premiere hat.
Ein neues Denkmal in New York stiftet Verwirrung. Schließlich wird der ausgestreckte Zeigefinger nicht nur mit Michelangelo in Verbindung gebracht - sondern auch mit dem IS.
Allerdings muss Staatsministerin Grütters dem Parlament künftig über die Kostenentwicklung berichten.
Schauspielerin und Regisseurin Julie Delpy erzählt in "My Zoe" vom Versuch, ein Kind zu klonen. Ein Gespräch über Science-Fiction, Mutterliebe und Frauen in der Filmindustrie.