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Archiv für Ressort Bayern - Mai 2020
368 Meldungen aus dem Ressort Bayern
Im Mai werden die restriktiven Corona-Beschränkungen in Bayern teilweise wieder gelockert. Was im Mai 2020 passiert ist - ein Überblick zum Nachlesen.
Am 6. März sprang in der CSU die Corona-Warnlampe auf Rot. Der Ministerpräsident handelte schnell - ließ aber Starkbierfeste und die Kommunalwahl trotzdem stattfinden. Eine Chronologie.
Für die Ausweisung von vier großen Schutzgebieten erhält Forstministerin Michaela Kaniber viel Zustimmung - die Freien Wähler allerdings sind verschnupft.
Die Corona-Maßnahmen sind von hoher Komplexität. Doch einer hat sich bereits mehrfach hervorgetan beim Erklären
Das Wittelsbacher Land vereint monarchischen Glanz mit historischen Gründerstädten
Wirtschaftsminister Aiwanger stellt Wasserstoffstrategie vor
Georg Sigl-Lehner leitet ein Altenheim, das nun wieder neue Bewohner aufnehmen darf - unter strengen Auflagen. Doch aus seiner Sicht fehlt ein Konzept, um die Mitarbeiter regelmäßig zu testen.
Das Gericht glaubte der Frau nicht, dass sie ihren Ehemann im November 2018 aus Notwehr getötet hatte.
Staatsregierung schütze Biotope nicht ausreichend
Die 22-Jährige will nicht, dass in Bierzelten ein Lied gesungen wird, das von der Vergewaltigung eines Mädchens handelt.
Der 49-Jährige starb nach einer Attacke auf dem Königsplatz. Die Staatsanwaltschaft hat nun drei Jugendliche angeklagt, gegen vier weitere Beschuldigte wird das Verfahren eingestellt.
Der zehn Monate alte Junge leidet an einem gravierenden Gendefekt, der weltweit nur bei neun Patienten dokumentiert ist. Ein Kunstherz soll ihm nun das Weiterleben ermöglichen, bis sich ein Organspender findet.
Exklusiv Forstministerin Michaela Kaniber richtet in Kürze vier große Schutzgebiete ein. Dort soll der Nationalpark-Grundsatz gelten, "Natur Natur sein lassen". Zwei der Flächen sind politisch brisant.
Bayreuths Stadtrat im Stream
Corona-Regeln mögen ja an der einen oder anderen Stelle auf Gegenwehr stoßen. Doch beim gemeinsamen Schwitzen werden sie geradezu eine Wohltat sein.
Das fordern zwölf Abgeordnete nach dem gescheiterten Abwahlversuch der Fraktionschefs Katrin Ebner-Steiner und Ingo Hahn.
Das Parlament soll bei Maßnahmen zu Corona das letzte Wort haben
Die Partei fordert Günter Schulz zum Rücktritt auf, doch dieser will im Amt bleiben - zieht aber seine eigenen Konsequenzen.
In Flüchtlingsunterkünften in Regensburg wurden etwa 100 Menschen positiv auf Covid-19 getestet. Die Nicht-Infizierten versuchen immer verzweifelter, sich vor einer Ansteckung zu schützen - und erheben schwere Vorwürfe gegen die Betreiber.
Die genaue Zahl der Opfer sei noch nicht bekannt. Die Staatsanwaltschaft befürchtet aber, dass es sich um eine Vielzahl von Taten handelt.
1,50 Meter Distanz sollen die wirksamste Methode gegen eine Corona-Infektion sein. Doch die Regelung ist vage. Zwei Freunde etwa sollen daheim mehr Abstand halten als im Restaurant.
Ein Antrag zur Abwahl der beiden Vorsitzenden verfehlte eine nötige Zwei-Drittel-Mehrheit um zwei Stimmen. Katrin Ebner-Steiner und Ingo Hahn bleiben damit im Amt. Der Aufstand dürfte aber nur vertagt sein.
Bayern hat laut einer Studie den Tiefpunkt der Krise erreicht.
Hell-Angels-Präsident wegen Zuhälterei verurteilt
Falschabrechnungen im Rettungsdienst könnten den ASB womöglich weit teurer zu stehen kommen als bislang befürchtet
Auch das Bairische unterliegt einem Wandel. Was aber gerade die sprachliche Runde macht, grenzt an Majestätsbeleidigung
Die bayerischen Corona-Hygienekonzepte lassen sich in Berghütten nicht umsetzen, sagen Wirte. Manche rechnen bereits jetzt mit dem Saison-Aus.
Der US-Versandhändler will im fränkischen Allersberg ein Logistikzentrum errichten - doch um die Ausweisung des Gewerbegebiets gibt es einen bitteren Streit. Auch ein Bürgerentscheid brachte keine Ruhe.
Der mutmaßliche Attentäter von Waldkraiburg wurde gefasst, weil er "so blöd" gewesen sei, sagen Ermittler. Jetzt redet und gesteht er - und wird für alle ein immer größeres Rätsel.
Die Leiter von Grund-, Mittel- und Förderschulen beklagen den Fokus der Staatsregierung auf Gymnasien und Realschulen in Corona-Zeiten. Sie sorgen sich um die Kinder, die es ohnehin schwer haben.