Wall Street

Wall Street
:US-Börsenaufsicht veröffentlicht Grund für Hackerangriff im Zusammenhang mit Bitcoin-Fonds

Über den X-Account der SEC machte kürzlich die Falschmeldung die Runde, diese habe börsengehandelte ETFs zugelassen. Grund dafür war offenbar, dass Unbefugte die Kontrolle über die mit dem Account verbundene Telefonnummer erlangten.

SZ PlusKrieg in Nahost
:Wall-Street-Manager drehen ihren alten Unis den Geldhahn zu

Hedgefonds-Milliardär Bill Ackman und andere Größen aus der US-Finanzindustrie werfen Elitehochschulen wie Harvard vor, Antisemitismus zu tolerieren.

Von Ann-Kathrin Nezik

Bankenkrise
:Schuld sind immer die anderen

Vor dem US-Kongress müssen sich die Chefs der Regionalbanken für die größte Bankenkrise seit 2008 rechtfertigen. Sie weisen jede Verantwortung von sich.

Von Meike Schreiber

Wall Street
:"Wie eine zu Ende gehende Party mit einsetzendem Kater"

Die Wall Street hat 2022 das schlimmste Investmentbanking-Jahr seit 2016 erlebt. Besonders hart trifft es die "Dealmaker" - und ihre Boni.

SZ PlusHernán Díaz' Roman "Treue"
:Wall Street, Wahn und große Geister

Hernán Díaz' "Treue" ist in den USA der meistdiskutierte Roman des Sommers. Er erscheint in mehr als 20 Sprachen, eine Verfilmung mit Kate Winslet ist längst eingetütet. Wie gut ist er wirklich?

Von Felix Stephan

Geldanlage
:Wenn Anleger blind vertrauen

An der Wall Street sind Blankofirmen im Trend. Jetzt können auch in Europa Privatanleger mitmachen. Sollten sie in Briefkastenfirmen investieren?

Von Victor Gojdka

SZ PlusUSA
:Wenn die Wall Street wählen geht

Lange galten die Republikaner als Favoriten des großen Geldes. Doch in diesem Jahr setzen Investoren und Börsenstrategen in den USA ganz offen auf den Demokraten Joe Biden. Was sie sich davon versprechen.

Von Victor Gojdka

US-Börsen
:Nach oben, immer weiter

Die USA kämpfen mit den Folgen der Pandemie, die Börse jedoch ist auf Höhenflug - nur wie lange noch?

SZ PlusExklusivDeutsche Bank
:Die Abgehängten

Beuys, Richter, Pechstein: Die Deutsche Bank hat über Jahrzehnte eine üppige Kunstsammlung aufgebaut. Doch nun verschwinden wertvolle Gemälde aus ihrem Besitz - und das Unternehmen tut alles, damit die Verkäufe nicht publik werden.

Von Jörg Häntzschel, Michael Kläsgen und Meike Schreiber

SZ PlusWall Street
:Der große Kehraus

Vor 90 Jahren, am Ende eines aufregenden, ja flirrenden Jahrzehnts, bebten in New York die Börsen. Der Kursabsturz riss die Wirtschaft weltweit in den Abgrund - nur wenige haben die Tragödie kommen sehen.

Von Victor Gojdka

Wall Street
:JP Morgan mit Quartalsgewinn

Die größte US-Bank JP Morgan Chase hat den Gewinn im zweiten Quartal dank Sondererlösen und einem starken Geschäft mit Privatkunden kräftig gesteigert. Unter dem Strich verdiente die Bank in den drei Monaten bis Ende Juni 9,7 Milliarden Dollar und ...

SZ JetztKarriere
:Lauren Simmons ist die jüngste Börsenmaklerin an der Wall Street

Um sich in der Männerdomäne durchzusetzen, brauchte die 24-Jährige kaum Vorerfahrung, dafür aber viel Hartnäckigkeit beim Netzwerken.

Von Lara Thiede

SZ PlusReden wir über Geld mit Carmen Reinhart
:"Du kannst jederzeit alles verlieren"

Carmen Reinhart gilt als die am häufigsten zitierte Ökonomin der Welt. Sie spricht über Sicherheit, warum man sich vor der nächsten Krise kaum schützen kann und über welchen Fehler sie nicht lachen kann.

Von Angelika Slavik und Jan Willmroth

SZ Espresso
:Europas Kampf um eine globale Rolle, US-Armeechef bedauert Aktion mit Trump, Einbruch an US-Börse

Was heute wichtig ist - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.

Von Matthias Fiedler

Banken
:Wall-Street-Boni dreimal so hoch wie Durchschnittseinkommen einer US-Familie

Die Banker bekamen 2017 durchschnittlich 184 220 Dollar - zusätzlich zu ihrem ohnehin üppigen Gehalt. Und Donald Trump arbeitet daran, dass das so bleibt.

Von Kathrin Werner

Prozess
:"Meistgehasster Mann des Internets" wegen Veruntreuung schuldig gesprochen

Martin Shkreli war angeklagt, das Geld seiner Investoren abgezweigt und damit andere Rechnungen bezahlt zu haben. In die Kritik geriet er aber für seinen Umgang mit einem Aids-Medikament.

SZ JetztStreit um Skulptur
:Schöpfer der Bullenstatue möchte furchtloses Mädchen loswerden

Die Fans von "Fearless Girl" finden das allerdings gar nicht gut. Und bekommen prominente Unterstützung.

01:33

New York
:"Fearless Girl" an der Wall Street stiehlt dem Bullen die Show

Das Wahrzeichen der Wall Street hat einen Gegenspieler: Seit dem 7. März steht neben dem Bullen eine weitere Bronzestatue: Das "Fearless Girl", das für mehr Frauen in Führungspositionen werben soll.

Mädchenstatue an der Wall Street
:Ein furchtloses Mädchen gegen die Männerdominanz der Finanzwelt

Der Bronze-Bulle an der Wall Street ist ein Symbol männlichen Gewinnstrebens. Seit Mittwochnacht stellt sich ihm ein kleines Mädchen entgegen. Was steckt dahinter?

Von Johanna Bruckner

Elektroautos
:Tesla plant Elektroauto für 35 000 US-Dollar ab Herbst

Mit dem vergleichsweise günstigen "Model 3" will der Elektroautobauer im September in Serienproduktion gehen. Das Fahrzeug soll Tesla den Massenmarkt erschließen.

Wall Street
:Die große Wette auf Amerika

Neue Lieblinge: Seit der Wahl von Trump steigen plötzlich wieder Aktien, für die sich Anleger zuletzt nicht mehr interessierten.

Von Hans von der Hagen

Leserdiskussion
:Trumps Finanzpolitik: Wie kann sich Europas Wirtschaft schützen?

Präsident Donald Trump will die Regeln für US-Banken lockern. An der Wall Street könnte dann wieder gezockt werden. Das Risiko einer Finanzkrise in Europa würde dadurch steigen.

Dodd-Frank-Gesetz
:Mit Trump wird die nächste Finanzkrise wahrscheinlicher

Der US-Präsident gibt den Banken mehr Freiheiten. Die Wall Street freut sich - doch die Entscheidung ist eine Katastrophe für die Altersvorsorge vieler Amerikaner.

Kommentar von Alexander Hagelüken

USA
:Trump will Banken riskantere Geschäfte erlauben

Der US-Präsident will strenge Regeln für Banken abschaffen. Dabei sollten sie die nächste Finanzkrise verhindern.

SZ PlusPopulismus
:Aus Scham wird Rache

Der Populismus erobert das Terrain der Linken. Denn das linksliberale Milieu kämpft gegen Diskriminierung - aber nicht mehr für die Interessen der unteren Schichten.

Von Sighard Neckel

SZ JetztKunstaktion
:Statue von nackter Hillary Clinton löst Tumult aus

Die Präsidentschaftskandidatin im Eva-Kostüm ist womöglich eine Protestaktion.

Fünf Jahre Occupy Wall Street
:"Junge Amerikaner haben keine Angst vor Sozialismus"

Fünf Jahre nach den Occupy-Protesten erklärt die Journalistin Sarah Leonard, wieso Linke eigentlich keine andere Wahl haben als Hillary Clinton - und warum Protest gegen Trump so schwierig ist.

Interview von Matthias Kolb, New York

SZ PlusReden wir über Geld mit Sandra Navidi
:"Geld ist eine Messlatte für das Ego"

Die Finanzexpertin Sandra Navidi über Führungskräfte und warum Exoten an der Wall Street scheitern.

Interview von Andrea Rexer und Jan Willmroth

Börsenturbulenzen
:Chinas Pille wirkt hier nicht

Der Zinssenkung in China kann die Märkte nicht beruhigen: Der zittrige Kursverlauf an der Wall Street verunsichert die Anleger in Frankfurt. Der Dax startet schwach.

Michael Douglas wird 70
:Freigespielt

Michael Douglas brillierte einst in der Rolle des gierigen Gordon Gekko und verkörperte lange den paranoiden weißen Mann. Nach schwerer Krankheit kehrte er als schwuler Entertainer Liberace auf die Bühne zurück - und kann nun endlich alles spielen.

Von Thorsten Glotzmann

Börse in New York
:Wie die Wall Street ums Überleben kämpft

Früher wurden 80 Prozent der US-Aktien an der New Yorker Börse gehandelt. Heute ist es nur noch ein Bruchteil davon. Das Symbol des Kapitalismus wankt.

Von Nikolaus Piper

Banker im Film
:Die bösen Wölfe der Wall Street

Im Finanzbetrügerfilm "The Wolf of Wall Street" sprengt Leonardo DiCaprio alle Vorstellungen von Gier, krimineller Energie und Exzess. Börsenspekulanten sind als Filmschurken beliebt, nicht erst seit Gordon Gekko in "Wall Street". Doch Hollywood hat auch immer wieder Banker gezeigt, die das Gute wollten.

Von Tobias Kniebe

Neues Gesetz
:So wollen die USA Banken bändigen

Der geballte Widerstand der Wall-Street-Lobby war vergebens: Die Volcker-Regel kommt und wird das Spiel der Banken grundlegend verändern. Doch noch immer geben sich ihre Gegner nicht geschlagen.

Von Nikolaus Piper, New York

Vorwurf Insiderhandel
:USA klagen einflussreichen Hedgefonds SAC Capital an

Die Vergehen seien "umfangreich und ohne Beispiel in der Hedgefonds-Industrie" - so steht es in der Anklageschrift. Branchen-Größe SAC Capital soll über Jahre mit Hilfe von Insidertipps aus Unternehmen spekuliert haben. Noch ist nicht absehbar, was die Anklage für den Hedgefonds bedeutet.

Eliot Spitzer
:Der Sheriff der Wall Street meldet sich zurück

Eliot Spitzer kennt die Höhen und Tiefen des Lebens. Der ehemalige Gouverneur von New York war als "Sheriff der Wall Street" berühmt geworden, dann kam ihm ein Callgirl in die Quere. Jetzt will er sich zum Controller der Stadt wählen lassen.

Von Kathrin Werner, New York

US-Wahl
:Wall Street gegen Obama

Wenn die Amerikaner heute ihren neuen Präsidenten wählen, stimmen sie indirekt auch darüber ab, ob Banken und Hedgefonds weiter zocken können. Mit dem Dodd-Frank Act will Obama die Finanzindustrie in Zaum halten. Wall-Street-Lobbyisten versuchen, das mit allen Mitteln zu verhindern. Gewinnt Romney, dürften sie ihr Ziel erreichen.

Von Jannis Brühl

Einbruch der Finanzmärkte
:Börsen in Aufruhr

Verunsicherung macht sich weltweit an den Finanzmärkten breit. An den Erfolg der "Abenomics" glaubt niemand mehr. Die US-Notenbank Fed könnte der Wirtschaft ihre Geldversorgung abklemmen. Und der Dax wird von all dem nach unten gezogen. Es gibt viele Gründe, nervös zu sein.

Von Harald Freiberger, Christoph Neidhart, Nikolaus Piper und Markus Zydra

New Yorker Börse
:Schwache Apple-Aktie drückt Kurse an der Wall Street

Minus fünf Prozent an einem Tag: Die Apple-Aktie hat an der Börse in New York deutliche Verluste hinnehmen müssen und andere Werte mit nach unten gerissen. Von seinem Höchststand ist das Papier mittlerweile 40 Prozent entfernt.

Spenden für Romney und Obama
:Wohin das Geld der Wall Street fließt

Follow the money: Die Materialschlacht US-Wahlkampf funktioniert nur dank Millionenspenden. Süddeutsche.de zeigt, wie Mitarbeiter der finanzstarken Banken und Investmentfirmen der Wall Street ihr Geld an Obama und Romney verteilen.

Jannis Brühl und Sonja Kowarschick

Streit um Diätmittelanbieter Herbalife
:Schlammschlacht der Spekulanten

Betrügerisches Schneeballsystem oder legitimes Unternehmen? Um das Geschäftsmodell des Diätmittelanbieters Herbalife streiten nicht nur die Behörden - sondern auch Großinvestoren an der Wall Street. Selten zuvor ist ein Streit zwischen milliardenschweren Zockern so eskaliert wie in diesem Fall.

Von Moritz Koch, New York

Festnahme in New York
:Ermittlungen wegen Insiderhandels führen zu Wall-Street-Milliardär

"Lukrativster Tipp aller Zeiten": Ein Finanzmanager wurde in New York festgenommen. Er soll mit unerlaubten Insidergeschäften 276 Millionen Dollar Gewinn gemacht haben. Die Behörden prüfen nun, was Steve Cohen wusste, einer der mächtigsten Männer der Wall Street und weltbekannter Kunstsammler.

Reaktion der Finanzmärkte auf US-Wahl
:"Sie sollten sich Maschinengewehre kaufen"

Unmittelbar nach Obamas Wahlsieg wussten die Anleger in Europa noch nicht so recht, wie sie reagieren sollten. Doch die Wall Street hatte keinen Zweifel: Raus aus den Aktien! Ein bekannter Großinvestor wütete regelrecht. Für ihn ist klar: "Obama ist ein Desaster."

Finanzexperte Michael Greenberger
:"Romney sagt, was die Banken hören wollen"

Wenn Mitt Romney siegt, will er die Finanzmarktregulierungen Obamas sofort rückgängig machen. Ein Fehler, wie Experte Greenberger im SZ-Gespräch meint. Nur durch strikte Auflagen könne die Weltwirtschaft geschützt werden. Doch die Wall Street wehrt sich.

Jannis Brühl

Nach Software-Panne
:Investoren beenden "Knightmare on Wall Street"

In nicht mal einer Stunde hat der Aktienhändler Knight Capital mehr als 400 Millionen Dollar verloren. Schuld war eine Software-Panne. Nun gibt es Hoffnung für die US-Firma: Eine Investorengruppe bringt frisches Geld. Es droht aber weiterer Ärger.

New Yorker Börse
:Computerprobleme lösen Chaos an der Wall Street aus

5,7 Millionen Aktien in 45 Minuten: Extrem hohe Handelsumsätze und heftige Preisschwankungen haben die Börsianer an der Wall Street stutzig gemacht. Das Chaos wurde offenbar von einem Computersystem ausgelöst. Die New York Stock Exchange überprüft nun 148 Werte.

Investor John Paulson
:Vom Meisterzocker zum Kapitalvernichter

Lange war John Paulson der Star der Wall Street, dann setzte der Hedgefonds-Manager auf die falsche Karte und verlor Millionen. Inzwischen hat sich Paulson wieder auf seine alte Stärke besonnen. Er wettet auf den Untergang des Euro - doch seine Pechsträhne will nicht enden.

Moritz Koch, New York

Wahlkampf in den USA
:Obama gegen alte Freunde

Barack Obama muss über die Wall Street schimpfen, wenn er die Basis mobilisieren will. Im Wahlkampf gegen seinen republikanischen Konkurrenten, den Finanzinvestor Mitt Romney, setzt der Demokrat jetzt auf klare Parolen. Die Strategie ist riskant: Obama könnte so bisherige Unterstützer verprellen.

Nikolaus Piper, New York

MeinungWall Street und Silicon Valley
:Kulturkampf der Systeme

Kreativität und Größenwahn: Das Silicon Valley bringt Amerika voran - und die Wall Street steht im Weg. Eigentlich sollten Gründerszene und Finanzmärkte zwei Seiten einer Medaille sein. Doch die zwei ökonomischen Zentren Amerikas sind kulturell nahezu inkompatibel.

Moritz Koch

Wirtschaftsberatungen zwischen USA und China
:Dissens in der Diplomatie, Konsens in der Wirtschaft

Im Schatten des diplomatischen Konflikts um den Dissidenten Chen Guangcheng haben sich die USA und China in Wirtschaftsfragen angenähert. US-Finanzminister Geithner bescheinigt der Volksrepublik Fortschritte auf dem Weg zu einem flexiblen Devisensystem.

FBI wirbt auf Youtube
:Operation Gekko

Gier ist gut, Gier ist richtig: Michael Douglas spielte im Film einen fiesen Finanzhai, der mit Hilfe von Insiderinformationen Unternehmen zerstörte. Jetzt warnt er im Auftrag der amerikanischen Bundespolizei vor Insiderhandel.

Christoph Giesen

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