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Archiv für Ressort Politik - April 2016
2097 Meldungen aus dem Ressort Politik
Die Tarifparteien einigen sich auf mehr Lohn für die gut zwei Millionen Beschäftigten von Bund und Kommunen.
Die Gremien von Gewerkschaften und Arbeitgebern haben einer Lohnerhöhung zugestimmt. Neue Streiks sind damit abgewendet.
"Was am Brenner geschieht, liegt in der Hand Italiens", sagt Innenminister de Maizière beim Treffen mit seinem österreichischen Amtskollegen. Der droht Rom damit, Zäune aufzubauen.
Harald Eggebrecht über die Opernsängerin und Dirigentin Barbara Hannigan.
Er bedroht den Frieden in der Region. Denn dahinter steht das Duell China gegen USA, das sich immer weiter zu militarisieren droht.
2011 spottete Obama beim White House Correspondents' Dinner über Trump. In den USA wird jetzt diskutiert, ob der Milliardär sich mit seiner Kandidatur für diese Schmach rächen will.
Das Modell der Eidgenossen gilt als vorbildlich, weil es sich am individuellen Bedarf orientiert. Jeder soll so viel bekommen, wie er zum Leben braucht.
Die Rente mag sicher sein - üppig wird sie für die kommenden Generationen garantiert nicht mehr. Wer heute Mitte dreißig ist, muss anderweitig vorsorgen. Ein Selbstversuch.
Jeden Abend demonstrieren in Skopje Tausende gegen die Politik einer Regierung , die jede Verbindung zur Bevölkerung zu verlieren droht.
Die OSZE ist besorgt über den Einsatz schwerer Waffen im Osten der Ukraine - und schlägt Alarm. Immer öfter werden OSZE-Beobachter bedroht.
Die Volksvertretung in Ankara ist für zwei Tage lahmgelegt, Gesetze sind blockiert - unter anderem solche, die die Visafreiheit für die EU regeln sollen.
Regierungschef Muscat spricht zwei Ministern das Vertrauen aus, die in den Panama Papers vorkommen - das verstimmt Presse und Volk.
John Boehner, ehemals Chef der Republikaner im US-Kongress, ist ein umgänglicher Mensch, der mit allen kann. Außer mit Ted Cruz. Den erzkonservativen Präsidentschaftsbewerber nannte er nun einen "armseligen Hurensohn".
Ausschreitungen am Rande von Kundgebungen gegen die Arbeitsrechtsreform lösen eine Debatte über Demonstrationsfreiheit aus.
Historisches aus Baden-Württemberg: die erste grün-schwarze Regierung Deutschlands. Wenn denn alles gutgeht.
Jetzt liegt der Entwurf von Innen- und Arbeitsministerium vor - aber noch gibt es Streitpunkte innerhalb der Bundesregierung.
Der 94-jährige Angeklagte äußert sich erstmals vor dem Gericht über seine Zeit in Auschwitz: Reinhold Hanning sagt, er habe durchaus gewusst, was in dem Konzentrationslager vor sich ging - und er bereue, dass er nie etwas unternahm.
Thomas Oppermann wollte Innenminister werden, stattdessen musste er die Fraktion führen. Nun hat er seine Rolle gefunden: Er gibt die Leibgarde des Parteichefs.
Jens Gnisa steht an der Spitze des Deutschen Richterbunds. Der Direktor des Bielefelder Amtsgerichts wird die Kernthemen bearbeiten - Besoldung und Belastung.
Die Bundeskanzlerin verspricht ihrem lettischen Amtskollegen Unterstützung - und will den Dialog der Nato mit Russland fortsetzen.
Vor dem Gericht in Düsseldorf schildert Henriette Reker, wie ein Mann ihr vor der Kölner OB-Wahl ein Messer in den Hals rammte.
Die AfD will das öffentlich-rechtliche Fernsehen privatisieren. Was würde das bedeuten? Ein Selbstversuch vor dem TV-Gerät.
Die türkischen Medien setzen sich mit dem Erbe des Republikgründers Atatürk auseinander. Der Laizismus ist in Gefahr, eine islamische Verfassung erscheint möglich.
Die Feuerpause in dem Bürgerkriegsland hat vielen Menschen das Leben gerettet und den Alltag ein klein wenig leichter gemacht. Nun wird wieder verstärkt gekämpft. Russland und die USA müssen alles tun, um den Waffenstillstand doch noch aufrechtzuerhalten.
Deutsche Soldaten nach Litau-en? Das ist ein heikles Ersuch-en.
Das neue Gesetz bringt trübes Licht in das Unterbringungsrecht.
Europas Populisten bewundern Wladimir Putin ob seiner autoritären Art. Jetzt hat sich die Jugend der AfD mit der russischen Jungen Garde verbündet. Das zeigt, dass viele in der ´Partei die Westbindung Deutschlands lockern wollen.
Der Bürgermeister von Rio bleibt auch bei Katastrophen meist guter Laune.
Drogenkartelle und Teile des Staatsapparates machen in dem Land Jagd auf Reporter. Nicht selten endet sie tödlich, und die allermeisten dieser zahlreichen Verbrechen werden auch niemals juristisch aufgeklärt.
Allen Beteuerungen der Regierung zum Trotz landen missliebige Journalisten im Gefängnis. Sie werden mit Hilfe eines Gummiparagrafen zum Beispiel beschuldigt, Terroristen zu sein.
Eine autoritäre Welle geht um den Globus. China und die Türkei drangsalieren Journalisten. Und freie Staaten missachten im Kampf gegen Terror Grundlagen freier Berichterstattung.
Die Pis-Regierung knebelt die Staatsmedien per Gesetz.
Über Düsseldorf werden gerne Witze gemacht. Die Bewohner nehmen das sehr gelassen. Zumal sich keine Stadt im Land so gründlich renoviert hat wie sie. Eine Besichtigung.
Postboten auf der Insel leben gefährlich und müssen sich in Acht nehmen vor Katzen, Ratten und Schlaglöchern. Die Kunden sind von ihnen so enttäuscht wie von Bankern und Handwerkern.
Was heute wichtig ist - und was Sie auf SZ.de besonders interessiert hat.
Der Grünen-Politiker meldet sich nach seiner Drogenaffäre erstmals öffentlich zurück. Er dankt für Zuspruch, bestreitet, ein Moralist zu sein und äußert sich zum Ansehen von Politikern.