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Archiv für Ressort Kultur - Januar 2020
1203 Meldungen aus dem Ressort Kultur
"Lindenberg! Mach dein Ding" erzählt, wie aus dem kleinen Jungen der große Udo wurde. Der Film ist farbenfroh und liebevoll ausstaffiert, doch den eigentlich kreativen Lindenberg-Impuls lässt er im Dunkeln.
Bilder
Bilder Das posthume Album von Mac Miller ist da. Es ist, natürlich, tragisch. Weil es tragisch gut ist. Dazu: Neues von "Algiers", Mura Masa und "Of Montreal".
"Everything Blue" von Ellis und Pedroni im Hoch X
Dann und wann lohnt es sich, daheim zu bleiben und den Fernseher anzuschalten - wenn einem nicht lohnenswerte Konzerte dazwischenkommen
Alexander Liebreichs Wunsch für das Richard-Strauss-Festival
Stefan Huber baut an seiner eigenen Welt - zu sehen ist sein labyrinthisches Werk im Kunstmuseum am Inselbahnhof in Lindau
Die E-Bassistin Kinga Glyk stellt im Prinzregententheater ihr viertes Album "Feelings" vor, auf dem sie der Klangmagie der Siebziger- und Achtzigerjahre nachspürt
Laurie Halse Anderson erzählt in "Sprich!" über die Verstörung eines Mädchens nach einem Missbrauch.
David Schalkos neuer Roman "Schwere Knochen" klingt in der Bühnenfassung etwas flotter, als er sich liest.
Zwanzig Gute-Nacht-Geschichten, die das Einschlafen für Kinder und Eltern zu einem Spaß machen.
Das "Struppige" und das "Zarte" erleben, wie Licht und Finsternis zusammenfinden und werden Freunde.
Kopftuchverbote hier, Kopftuchzwang dort, und dazwischen aggressive Debatten: Zwei Vorträge in München zeigen, warum Historiker die Geschichte von Christentum, Judentum und Islam neu erzählen wollen.
Zwei Psychologen haben den Musikgeschmack von Babys ermittelt und dann nach ihren Erkenntnissen "The Happy Song" komponieren lassen.
Ein kleiner Junge und sein Papagei werden an eine Insel gespült und von ihrem Ziehvater aufgenommen. Zehn Jahre später wollen sie herausfinden, woher sie stammen. Realistisch erzählt mit fantastischen Motiven, sehr spannend.
Falk Richter, der bald als Regisseur an die Münchner Kammerspiele wechseln wird, inszeniert am Maxim-Gorki-Theater in Berlin komplexe Vater-Sohn-Beziehungen als Kommentar zum alten weißen Mann.
Eine Fotografin ist umgekommen: In "Nach seinem Bilde" fragt Jérôme Ferrari, was in ihren Aufnahmen vom Leben bleibt.
Ein Mädchen in Amerika erlebt Sensationslust, als sie den Mord an ihrer kleinen Schwester aufklären möchte und ihr dabei ein Radiosender hilft.
Gusel Jachinas Roman "Wolgakinder".
Da bleibt für die zehnjährige Annie nur die Flucht in die Mathematik.
Der Fotostar Andreas Gursky sorgt sich um das Überleben seines Werks. Das Fotoinstitut soll Hilfe leisten.
Die Zahl der Neustarts ist über die Jahre stark gestiegen, die der Kinobesucher dagegen gesunken. Woran liegt das?