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Archiv für Ressort Kultur - 2016
5000 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Nach zwölf Jahren Planung eröffnet das Goethe-Institut seinen Neubau in Kairo. Es sitzt nun nicht mehr im Zentrum der Stadt, signalisiert aber mit seiner Architektur den Willen zum Dialog mit dem Land.
Auf der Internetplattform "The Little Michelangelos" werden Kinderzeichnungen in "Kunst" umgewandelt. Das Kind darf das Werk dann signieren. Hilfe!
Hollywoodstars schweben alleine durchs Weltall, und die alten Kinogeister haben sich in digitale Pokémon verwandelt. Wie Filme auf die Einsamkeit des Menschen vor dem Display reagieren.
Intendant Uwe Eric Laufenberg inszeniert Friedrich Schillers Ideendrama "Don Karlos" am Hessischen Staatstheater in Wiesbaden - er tut das überdeutlich und mit einigen Eskapaden.
Die Rückgabe der in der Nazi-Zeit entwendeten Kunst stößt immer noch auf Verzögerungen und organisatorische Unzulänglichkeiten. Die Reform der Limbach-Kommission ist angekündigt, aber der Vollzug lässt auf sich warten.
Seit dem 19. Jahrhundert sind die Griechen Auswanderer und Einwanderer zugleich: Ich bin als Grieche in Istanbul aufgewachsen.
Die immer politische Kinderbuchautorin zu ihrem 80. Geburtstag. Mittlerweile ist sie verzweifelt über den Rechtsruck in Europa.
Ein Besuch in Florenz, wo Thrillerkönig Dan Brown, Regisseur Ron Howard und Tom Hanks "Inferno" drehen. Und die Geschichte dieses Mal nur ein bisschen umschreiben.
Jede Woche stellen wir Schriftstellern die Frage: "Was lesen Sie gerade?" Clemens J. Setz beschäftigt jedoch noch etwas ganz anderes als Bücher.
Eine globale Betrachtung der Kunst in den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg bietet das Haus der Kunst in München mit seiner neuen Schau unter dem Titel: "Postwar: Kunst zwischen Pazifik und Atlantik, 1945 bis 1965".
Der scheinbar harmlose Realismus von Gerhard Richter und Sigmar Polke.
In den westlichen Ländern begann in den 1950ern das Zeitalter des Überflusses. Künstler wie Eduardo Paolozzi , Richard Hamilton oder Andy Warhol suchten ihre Antwort darauf.
In vielen sozialistischen Ländern ordnete sich die Kunst den Wünschen der Machthaber unter und zeichnete eine ambivalente Utopie.
1945 entschieden sich die Amerikaner dafür, Hitlers monumentalen Kunstbau in München weiter zu nutzen. Ausstellungen sollten zur Umerziehung beitragen.
Hinter jeder Schau steckt enormer organisatorischer Aufwand. Leihgeber müssen angefragt und überzeugt, der Transport und die Versicherung der Kunstwerke geregelt werden. Überraschungen bleiben dabei manchmal nicht aus.
Clemens Schuldt stellt sich als neuer Chefdirigent des Münchener Kammerorchesters vor
Das Kompetenzteam Kultur- und Kreativwirtschaft zeigt jungen Künstlern in der Pop-up-Galerie Max 33, wie man sich vermarktet
Das Rundfunkorchester spielt Saint-Saëns "Proserpine"
Das Jahr 5777 begann am 3. Oktober mit Rosh Haschana, dem jüdischen Neujahr
Gregor Webers Krimi "Asphaltseele"
Akademie der BR-Symphoniker bei der Residenzwoche
Frédérick Gravel denkt Tanz. Nun kommt der Ausnahmechoreograf aus Montreal abermals in die Muffathalle
Die 19. Brahmstage am Starnberger See
Die Münchner Schriftstellerin über ihren neuen Roman "Sturm in den Himmel", der von der Kindheit und Jugend des Reformators Martin Luther handelt
Die Regisseurin Lola Arias erzählt in "Atlas des Kommunismus" bewegende Geschichten aus der DDR.
Wer sich unter "Barock" nur gepuderte Opulenz vorstellt, sollte sich unbedingt eine Ausstellung in Mannheim ansehen. Sie zeigt, wie aufregend und entdeckungsfreudig diese Epoche war.
Eine Schau im Münchner Literaturhaus widmet sich dem Schaffen des Regisseurs Helmut Dietl, inklusive eines Bewerbungsschreibens seines "Monaco Franze" .
Steve Przybilla erklärt das unbekannte Amerika. Sein Buch "Die spinnen, die Amis" versammelt Reportagen, Interviews und Berichte, hervorgegangen aus ausgedehnten Reisen, und enthält einen "Survival Guide" für USA-Neulinge.
Männer dürfen alles - und Frauen schickt man in die Wüste: Andrea Breth zeigt in Amsterdam mit Puccinis "Manon Lescaut", dass sie derzeit die beste Opernregisseurin ist.
Die junge flämische Lyrikerin Charlotte Van den Broeck hat erst einen einzigen Gedichtband veröffentlicht. Trotzdem wird sie bei der Frankfurter Buchmesse zusammen mit Arnon Grünberg die Eröffnungsrede halten.
Kaparot ist ein jüdisches Ritual, bei dem ein Huhn oder Hahn lebend über dem Kopf geschleudert wird. Jetzt starten gemäßigte Regierungsvertreter eine Kampagne dagegen.
Wie ging das eigentlich weiter mit Baby Schimmerlos, Mona und Herbie? Ein Text aus dem Nachlass des Regisseurs erzählt, was aus den Figuren später wurde.
Als Lehrende am Peter-Szondi-Institut der Freien Universität Berlin war sie ein freundliches Bollwerk und hat Generationen von Studenten für den Kulturbetrieb "verdorben", wie sie gerne sagte. Nun ist die Philologin Hella Tiedemann gestorben.
Der wichtigste Neubau Deutschlands, das Bundeskanzleramt im Berliner Regierungsviertel, ist schon nach fünfzehn Jahren marode. Wie kann das sein?
Im Meer der vielen DJ-Nummern und Remixes fällt die Soulstimme von Rag'n'Bone Man besonders auf.
In dem Biopic "Surviving Compton" über das Leben der Sängerin Michel'le wird der Musiker als gewalttätig gegenüber Frauen dargestellt. Dagegen will er vorgehen.
In seiner Autobiografie entsorgt der Liedermacher kühl so manche Weggefährten, Freunde und eigene Parolen von einst.
Bilder Snoopy bekommt kein Auge zu - und bei Dilbert nimmt das Unheil allmählich seinen Lauf. Viel Spaß mit unseren Comics!