US-Senat

LiveUSA
:US-Präsident lässt Huthi-Stellungen in Jemen bombardieren

Huthi-Milizen greifen vom Jemen immer wieder Schiffe an. US-Präsident Trump reagiert mit Härte. Kritische Berichterstattung großer US-Medien bezeichnet er als „illegal“.

Alle Entwicklungen im Liveblog

US-Haushalt
:Chuck Schumer knickt ein

Der Minderheitsführer der Demokraten im US-Senat macht den Weg für den Haushaltsplan von Donald Trump frei, weil er ansonsten noch Schlimmeres fürchtet. Nicht alle Demokraten finden das gut.

Von Peter Burghardt

Stilkritik: Protestkellen
:Erhebet die Gehstöcke!

Während Trumps Rede vor dem US-Kongress protestieren einige Demokraten mit Schildern gegen den US-Präsidenten. Aber kann man mit ein bisschen Spieleabend-Flair die Welt retten?

Von Martin Zips

SZ PlusTrumps Rede zur Lage der Nation
:„Wir fangen gerade erst an“

In seiner ersten Rede vor dem Kongress als neuer US-Präsident verteidigt Trump seine Zollpolitik und weitere umstrittene Entscheidungen, sogar einen Rohstoffdeal mit der Ukraine könnte es noch geben. Am Ende der knapp zweistündigen Rede sind die USA immer noch Teil der Nato.

Von Peter Burghardt

USA
:Trump macht Englisch zur Amtssprache

Der US-Präsident will so „die gemeinsamen nationalen Werte“ fördern, heißt es. Um irreguläre Einwanderer aufzuhalten, sollen zusätzliche Soldaten und Militärfahrzeuge an der Südgrenze eingesetzt werden.

Alle Entwicklungen im Liveblog

Das Kabinett von Donald Trump 2.0
:Die Republikaner im Senat streichen die Segel – vorerst

Der Senat hat Robert F. Kennedy Jr. als Gesundheitsminister bestätigt. Nun stellt sich die Frage, ob Trump aus dem Kongress überhaupt Widerstand erwachsen kann.

Von Fabian Fellmann

SZ PlusUSA
:Nebenwirkungen nicht ausgeschlossen

Donald Trump will Robert F. Kennedy Jr. zum US-Gesundheitsminister machen. Der ist nicht nur Impfgegner. Sogar einige Republikaner im Senat finden seine Ideen zu eigenwillig.

Von Peter Burghardt

SZ PlusMeinungUSA
:Die republikanischen Senatoren ermutigen Trump schon jetzt, seine Macht zu missbrauchen

Die Republikaner im US-Senat winken Pete Hegseth kritiklos durch. Sie sind dem künftigen US-Präsidenten offenbar ergeben.

Kommentar von Fabian Fellmann

SZ PlusTrump-Kandidat fürs Pentagon
:Läuft ja wie geschmiert

Im US-Senat bekommt der umstrittene Kandidat für das Amt des Verteidigungsministers wenig Gegenwind. Die Anhörung von Pete Hegseth zeigt, wie sehr Donald Trump seinen Einfluss auf die Republikaner erweitert hat.

Von Fabian Fellmann

US-Regierung
:Trump will Brendan Carr zum Chef der Telekommunikations-Aufsicht machen

Dem Posten dürfte in der neuen Regierung besondere Bedeutung zukommen. Trump bezeichnet Medien regelmäßig als „Feinde des Volkes“, unliebsamen Sendern will er die Lizenz entziehen.

Alle Entwicklungen im Liveblog

SZ PlusUS-Senat
:Die totale Unterwerfung bleibt noch aus

Die Wahl von John Thune zum Chef der Republikaner im Senat und damit zum künftigen Mehrheitsführer kann als Trumps erste Niederlage seit seinem Wahlerfolg verstanden werden – und als Zeichen der republikanischen Senatoren.

Von Christian Zaschke

Kongresswahlen
:Republikaner erobern Mehrheit im Senat zurück

Im Repräsentantenhaus ist es hingegen noch offen, ob die Republikaner ihren knappen Vorsprung halten können.

Von Reymer Klüver

USA
:Republikaner sichern sich Mehrheit im Senat

Bislang hatten die Demokraten in der wichtigen Kongresskammer eine hauchdünne Mehrheit. Nach Siegen der republikanischen Kandidaten in Ohio und West Virginia ändern sich die Verhältnisse.

SZ PlusUS-Senat
:Die entscheidende Stimme

Viel deutet darauf hin, dass die Demokraten bei der Wahl im November ihre Mehrheit im Senat verlieren werden. Das hätte enorme Auswirkungen auf die Machtverhältnisse in Washington, egal wer im Weißen Haus sitzt. Eine Überraschung allerdings könnte es doch geben.

Von Christian Zaschke

USA
:Senator Menendez wegen Korruption verurteilt

Ermittler fanden Goldbarren und eine halbe Million US-Dollar in bar bei dem Demokraten. Die Jury glaubt, dass er aus Ägypten und Katar bestochen wurde.

SZ PlusAnhörung im US-Senat
:Neue gravierende Vorwürfe gegen Boeing

Zwar entschuldigt sich Konzernchef Calhoun bei den Angehörigen von Opfern der beiden „737 Max“-Abstürze, ansonsten lobt er aber die verbesserte Sicherheit im Unternehmen. Aussagen eines weiteren Whistleblowers lassen daran jedoch schwere Zweifel aufkommen.

Von Jens Flottau

SZ-Podcast „Auf den Punkt – Die US-Wahl“
:Ist das noch Demokratie? Das US-Wahlsystem und seine Fehler

Das Wahlsystem der USA ist komplex und veraltet. Reformideen gibt es – doch es fehlt der politische Wille, sie umzusetzen.

Von Stefan Kornelius, Nadja Schlüter

Krieg in der Ukraine
:Biden: Militärische Hilfe für Ukraine wird sofort auf den Weg gebracht

"In den nächsten Stunden" werde man damit beginnen, Ausrüstung für die Flugabwehr, Raketensysteme und gepanzerte Fahrzeuge zu schicken, sagt der US-Präsident. Der britische Premier Sunak lobt Deutschlands Engagement für die Ukraine.

Alle Entwicklungen im Liveblog

SZ PlusLuftfahrt
:Kritik an Boeing: "Es gibt keine Sicherheitskultur"

Ein Whistleblower macht dem Flugzeughersteller bei einer Anhörung im US-Senat schwere Vorwürfe und warnt vor Sicherheitsrisiken beim Langstreckenjet "787".

Von Jens Flottau

USA
:Langjähriger Senator Joe Lieberman ist tot

Der 82-Jährige ist in New York an den Folgen eines Sturzes gestorben. Zeitlebens gehörte er der Partei der Demokraten an, vertrat aber zunehmend rechte Ansichten.

Republikaner
:Blick ins Leere

Was hinter dem Rückzug des Anführers der Republikaner im US-Senat, Mitch McConnell, steht.

Von Reymer Klüver

USA
:Mitch McConnell kündigt seinen Abschied an

Der Republikaner hat seine Partei so lange im Senat angeführt wie niemand vor ihm. Im November gibt der 82-Jährige sein Amt ab, an den Rand gedrängt vom Trump-Lager.

Von Peter Burghardt

SZ PlusUSA
:Der Exot kämpft gegen die Scharfmacher

Mitch McConnell ist Minderheitsführer der Republikaner im Senat und ein Konservativer vom alten Schlag. Aber in Trumps Partei ist das nicht mehr gefragt. Dort will man ihn loswerden.

Von Peter Burghardt

USA
:Ukraine-Hilfe nimmt Hürde im US-Senat

Auch Republikaner stimmen für Milliardenpaket, ein Teil geht nach Israel und in den Gazastreifen. Donald Trumps Unterstützer wollen die Gelder noch stoppen. Die Kritik an Netanjahu wächst.

Von Fabian Fellmann und Dominik Fürst

US-Gelder für die Ukraine
:Senatoren widersetzen sich Trump und stimmen für Ukraine-Hilfe

Überraschend schnell findet sich im US-Senat eine Mehrheit für Ukraine-Hilfen in Höhe von 60 Milliarden Dollar. Donald Trumps Handlanger wollen die Gelder im Repräsentantenhaus noch stoppen.

Von Fabian Fellmann

Krieg in der Ukraine
:Nach Austausch des Oberbefehlshabers: Selenskij baut Militär weiter um

Der ukrainische Präsident ernennt zwei neue Stellvertreter für Generaloberst Syrskyj, dabei überspringt er offenbar ranghohe Generäle. Moskau kündigt den Pachtvertrag für die ukrainische Botschaft.

Alle Entwicklungen im Liveblog

USA
:Senat bringt 118 Milliarden Dollar schweres Hilfspaket auf den Weg

Darin ist neben Geld für die US-Grenzsicherung auch Hilfe für die Ukraine, die Sicherheit Israels und die Zivilbevölkerung im Gazastreifen enthalten. US-Präsident Biden fordert den Kongress auf, den Entwurf schnell zu verabschieden.

SZ PlusHearing zur Online-Sicherheit von Kindern
:"Ihr Produkt ist eine Katastrophe für Teenager"

Den Vorwurf, dass soziale Medien tödlich sein können, müssen sich fünf Tech-Chefs im US-Senat gefallen lassen. Es ist nicht die erste publikumswirksame Anhörung dieser Art - doch Konsequenzen müssen die Unternehmen vermutlich auch dieses Mal nicht fürchten.

Von Fabian Fellmann

SZ PlusMeinungUSA
:Die zweite Front der Ukraine

Wer dieses Parlament hat, benötigt keine Feinde mehr: Die Republikaner im Senat erledigen die Arbeit Wladimir Putins und demütigen Kiew. Und das Wahljahr beginnt erst.

Kommentar von Stefan Kornelius

SZ PlusUS-Kongress
:Wie George Santos seinen historischen Rauswurf auskostet

Der Republikaner täuschte über seine Identität, verprasste Spendengelder für Botox-Kuren und Erotik-Portale. Nun hat ihn das Repräsentantenhaus auf spektakuläre Weise hinausgeworfen.

Von Fabian Fellmann

SZ-Kolumne "Bester Dinge"
:Wer soll nun dein Herzblatt sein?

Viele Liebesbeziehungen beginnen im Büro. Der republikanische US-Senator Chuck Grassley wird jetzt sogar als Heiratsvermittler bezeichnet: In seinem Team haben sich bereits 20 Ehepaare gefunden.

Von Violetta Simon

Kalifornien
:US-Senatorin Dianne Feinstein ist tot

Die einflussreiche Politikerin, die für Frauenrechte und strengere Waffengesetze kämpfte, ist im Alter von 90 Jahren gestorben. Sie war seit mehr als 30 Jahren Mitglied des Senats.

Korruption in den USA
:Goldbarren, versteckte Dollar und ein schickes Cabrio

Der hochrangige Senator Robert Menendez wird wegen mutmaßlicher Bestechlichkeit angeklagt und verliert einen wichtigen Posten. Damit bringt er auch die Demokraten in Verlegenheit.

Von Peter Burghardt

SZ PlusUSA
:Sind die amerikanischen Politiker zu alt?

Gedächtnislücken, Stolperer: Immer wieder machten zuletzt US-Politiker über 70 mit Aussetzern von sich reden. Allen voran Präsident Joe Biden. Inzwischen wird über eine Altersgrenze für den Kongress diskutiert.

Von Christian Zaschke

US-Senat
:Schuldengesetz beschlossen: USA wenden Zahlungsunfähigkeit ab

Nach dem Repräsentantenhaus billigt auch der Senat einen Gesetzentwurf, mit dem die staatliche Schuldenobergrenze in den USA vorerst ausgesetzt werden soll.

SZ PlusUSA
:US-Senator Fetterman wegen Depression in Klinik

Im Mai erlitt der 53 Jahre alte Demokrat einen Schlaganfall - und zog erfolgreich seinen Wahlkampf durch. Dafür fand er landesweit Beachtung, auch weil die Amerikaner seit der Pandemie viel über die Vereinbarkeit von Krankheit und Beruf nachdenken.

Von Christian Zaschke

Prominente US-Demokratin
:Dianne Feinstein will sich aus der Politik zurückziehen

Schon mehr als 30 Jahre lang sitzt sie für Kalifornien im Senat, bei der nächsten Wahl will die 89-Jährige nicht mehr kandidieren. In vielen Ämtern war sie die erste Frau.

SZ PlusUS-Kongress
:Der talentierte Mr. Santos

Die Saga um den republikanischen Abgeordneten, der nahezu seine gesamte Biografie erfunden zu haben scheint, wird fortgesetzt. Jüngste Episode: ein Clash mit Mitt Romney während Bidens Rede an die Nation.

Von Peter Burghardt

SZ PlusUSA
:Warum die demokratische Senatorin Sinema ihre Partei verlässt

Der Austritt der Politikerin aus Arizona ist für die Demokraten ein Dämpfer. Aus ihrer persönlichen Sicht ist der Schritt aber nachvollziehbar.

Von Christian Zaschke

US-Politik
:Demokratin Kyrsten Sinema will künftig als unabhängige Senatorin auftreten

Die 46-Jährige aus Arizona hat schon zuvor häufig nicht entlang der Linie ihrer Partei abgestimmt. Nun könnten sich die Mehrheitsverhältnisse im Senat ändern.

SZ PlusUS-Wahlen
:Demokraten bauen ihre Macht im Senat aus

Bei der spannenden Stichwahl in Georgia hat der Demokrat Raphael Warnock knapp gesiegt. Die Niederlage des republikanischen Kandidaten ist auch ein weiterer Rückschlag für Donald Trump.

Von Fabian Fellmann

SZ PlusUSA
:Der Pastor, der Senator bleiben will

Raphael Warnock tritt in der Stichwahl im US-Bundesstaat Georgia für die Demokraten an. Dort, wo er predigt, wirkte einst auch Bürgerrechtler Martin Luther King Jr.

Von Peter Burghardt

USA
:Immer wieder John

Warum der häufigste Vorname im US-Senat ein Politikum ist.

Von Fabian Fellmann

US-Midterms
:Wie viel Trump steckt im neuen Kongress?

Donald Trumps Kandidaten wollten das Land mit einer roten Welle überrollen. Dieses Ziel haben sie verfehlt. Doch ihr Einfluss im Parlament könnte trotzdem zunehmen.

Von Fabian Fellmann

Liveblog zu den US-Midterms
:Kapitol-Stürmer ins Parlament gewählt

In Wisconsin holt Derrick Van Orden einen Sitz im Repräsentantenhaus - er war im Januar 2021 dabei, als Trump-Anhänger das Kapitol besetzten. Mehrere Republikaner drängen den Ex-Präsidenten, eine neuerliche Kandidatur nicht zu verkünden. Alle Entwicklungen im Liveblog.

Von SZ-Autoren

Wahlen zum US-Senat
:Showdown in Georgia

Die Verluste der Demokraten sind weit weniger schlimm als befürchtet, und vor allen Dingen haben sie eine realistische Chance, ihre hauchdünne Mehrheit im Senat zu behalten – ausgerechnet in einem roten Südstaat.

Von Christian Zaschke

SZ-Podcast "Auf den Punkt"
:Midterms: Düstere Aussichten für Amerikas Demokratie

Dienstag sind in den USA die Zwischenwahlen. Verlieren die Demokraten ihre Mehrheit? Und wird Trump seine Kandidatur ankündigen?

Von Peter Burghardt und Lars Langenau

SZ PlusMidterms in den USA
:Angst vor der roten Flut

Verlieren die Demokraten ihre Mehrheit im Senat, wird Präsident Joe Biden seine innenpolitischen Vorhaben kaum noch durchsetzen können. Alles hängt womöglich nur daran, wie sich die Wähler in einem einzigen Bundesstaat entscheiden.

Von Christian Zaschke

SZ PlusMidterm-Wahlen in den USA
:Trumps getreue Kandidaten

Donald Trump unterstützt bei den Kongress- und Gouverneurswahlen knapp 200 Bewerber. Etwa die Hälfte davon verbreitet seine Lüge, dass Joe Bidens Sieg ein geklauter war. Wie stehen ihre Chancen am 8. November? Eine Analyse.

Von Miriam Dahlinger, Christian Helten und Julia Kraus (Infografik)

SZ PlusRepublikaner
:Trumps Kandidaten schwächeln

Mit entlarvenden Fehltritten riskieren die Senatskandidaten der Republikaner ihren sicher geglaubten Wahlsieg. Daran ist auch Donald Trump schuld. Erhöht das die Chancen der Demokraten?

Von Fabian Fellmann

Gutscheine: