Die neue Serie soll die Vorgschichte der beliebten Saga erzählen. George R.R. Martin hat schon verraten, wie er sie nennen will.
Zwei Männer, zwei Welten: Michael Stockhammer arbeitet als Polizeihauptmeister im Wolfratshauser Revier, Paul Sedlmeir spielt den Polizeimeister Martin Riedl in "Hubert und Staller".
Von Julian Erbersdobler, Wolfratshausen
Der Trailer zur finalen Staffel von "House of Cards" spaltet die Fangemeinde: Nachdem Kevin Spacey wegen Belästigungs-Vorwürfen ausgeschieden ist, übernimmt Robin Wright die Hauptrolle als Präsidentin Underwood.
Die Geschichte über eine 30-jährige, schräge Londonerin hat alles, was eine gute Serie braucht. Nur eben auch einen Fehler: Sie hat viel zu wenige Folgen.
Von Mercedes Lauenstein
Und dabei ganz friedlich am Esstisch sitzen würde? Das Gedankenspiel hinter der Serie "The Returned" macht melancholisch.
Von Charlotte Haunhorst
David Schalkos großartige Serie sollte man also gerade dringender denn je anschauen.
Von Nadja Schlüter
Er baute jede Menge Waffen, Bomben und andere Gadgets aus den abwegigsten Dingen. Einen Defibrilator aus Kerzenständern zum Beispiel. Zur Neu-Auflage von MacGyver haben wir seine legendären Basteleien gesammelt.
Warum plötzlich alle auf den Normcore-Anwalt aus "Making a Murderer" stehen.
Von Matthias Huber
Mit "Urban Divas" könnte vielleicht eine neue München-Serie entstehen. Ein Gespräch mit den Machern - über sozialen Druck und die Seele Münchens.
Von Jakob Biazza
Eine Fernsehserie schaut man nie einfach nur so. Man lernt sie kennen, verliebt sich, lebt sie mit, trauert ihr nach, entwöhnt sich - über einen ewigen Kreislauf des Serienguckens.
Erfolgreiche US-Serien wie "Homeland" und "House of Cards" sind grandios gute Unterhaltung: Doch vermitteln sie eine zum Teil politikfeindliche Sicht auf die Dinge. Verbreiten diese Serien tatsächlich nur Klischees und Verschwörungstheorien - oder leisten sie Aufklärungsarbeit?
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Komplexe, vielschichtige Charakter? Persönlichkeits-Entwicklung über mehrere Stunden oder Episoden? Alles toll. Aber bitte nicht immer! Ein Plädoyer.
Bei Serien liegt zwischen der Ausstrahlung in den USA und der in Deutschland oft nur noch ein Tag. Die Synchronstudios müssen sich also beeilen. Zu Besuch bei den Sprachaufnahmen für "The Walking Dead".
Von Niklas Hofmann
"Twin Peaks" wird fortgesetzt - die angebliche Mutter aller TV-Serien. Auch in anderen Kulturbereichen, ob Musik, Literatur oder bildende Kunst, gibt es das: das eine große Urwerk. Muss man es immer kennen? Oder nervt der Zwang zum Klassiker?
Von Lucas Grunewald
Das Fernsehen stand lange im Ruf, eine Verblödungsmaschine zu sein. Inzwischen gelten Serien aus den USA als Orakel der Weltklugheit - und lassen den Zuschauer politikfeindlich und unaufgeklärt zurück.
Von Marc Felix Serrao
Christine Neubauer als Mann, Armin Rohde als Spiegel-Chef und ein paar Twens im Münchner Glockenbachviertel: Netflix plant die Produktion deutscher Serien. Die SZ-Redaktion hat schon ein paar Ideen, wie die aussehen könnten.
Zu viele Fans waren enttäuscht, am Wochenende tauchte nun das alternative Ende der Serie "How I Met Your Mother" vorzeitig auf. Früher waren es die Zuschauer, die sich neue Schlussszenen ausgedacht haben, heute ziehen die Produktionsfirmen nach. Über den Trend des "Alternate Endings".
Von Kathrin Hollmer
Feierabend - und jetzt? Zieht es Sie vor den Laptop mit Ihren Lieblingsserien? Graben Sie den Garten um? Oder erreichen Sie gerade noch so das Sofa, bevor Sie der Schlaf übermannt? Eine Typologie der Feierabend-Persönlichkeiten.
Von Karin Janker und Johanna Bruckner
Gregory House ist der beste Diagnostiker der TV-Welt. Er verachtet seine Patienten, tyrannisiert sein Team und treibt seinen Freund in den Wahnsinn. Warum wir ihn trotzdem lieben.
Von Lena Jakat
Eine Comedyserie über Krebs: "The Big C" läuft nun im deutschen Fernsehen - Schauspielerin Laura Linney ist dort der Star.
Von Katharina Riehl
Es geht rund in Stars Hollow! Bei den "Gilmore Girls" stellen Lorelai und Rory ihre Umgebung auf den Kopf - mit Kaffee, viel unnützem Wissen und noch mehr Humor.
Von Julia Mähner
Wo Lorelai und Rory sind, wackeln die Wände: das turbulente Leben der Gilmore Girls in Bildern.
Fünf Freunde mit Alltagsneurosen, Beziehungsterror und Frauengeschichten: Die Charaktere in "How I Met Your Mother" sind unverwechselbar komisch.
Von Nikta Vahid
Wildwest im Weltraum: Warum "Firefly" mit seiner Mischung aus Action, Humor und düsterer Spannung ein Geheimtipp für Science-Fiction-Fans ist.
Von Ralph Pfister
Die kurzlebige Science-Fiction-Serie "Firefly" ist in Deutschland unverdientermaßen nicht sonderlich bekannt. Ein Überblick über das Format in Bildern.
Auch in der dritten Staffel von "Doctor's Diary" ist nichts vorhersehbar, aber alles chaotisch - gerade dadurch besticht die untypische Krankenhausserie.
Von Hans Hoff
Ärzteserien gibt es zuhauf, doch nur wenige stechen aus der Vielzahl hervor. "Doctor's Diary" gelingt das auch in der dritten Staffel.
In Bildern von Tilman Queitsch
Sie sind volljährig, nicht erwachsen: Die Simpsons, diese Anti-"Waltons", wurden gerade 21. Denkt man nicht, ist aber so. Eine Rückblende.
Von Tilman Queitsch
Das Leben des englischen Königs Heinrich VIII mit seinen sechs Liebeleien im Serienformat: Jonathan Rhys Meyers spielt den wütenden Herrscher glaubwürdig.
Von Conrad Breyer
Im Sacred Heart Hospital gibt es keine Helden in weißen Kitteln. Dafür aber menschliche Ärzte und wahre Freundschaften.
Von Cordula Sailer
Vier Freunde, eine hübsche Nachbarin und ein Elfenbeinturm: "The Big Bang Theory" ist eine geistreiche und amüsante Zelebrierung der Wissenschaft - und des Nerdtums.
Von Stefan Lakeband
Comics, Videospiele und Physik: "The Big Bang Theory" zeigt die nerdige Welt der Wissenschaft - und warum es knallt, wenn Frauen diesen Kosmos betreten.
Wie aus einem kleinen Sprung ein Scherbenhaufen und aus dem Familienvater Walter White ein Drogenkönig wird: Die Drama-Serie "Breaking Bad" trifft den Ton einer verzweifelten US-amerikanischen Gesellschaft.
Von Tobias Moorstedt
Tagsüber Forensiker, nachts Serienkiller: Dexter Morgan mordet mit Kalkül. Die US-Serie ist nichts für zarte Gemüter - und doch ein echtes Juwel.
Von Florian Zettel
Kino versus Fernsehen, nächste Runde: Am Sonntag startet in Amerika die Prohibitions-Serie "Boardwalk Empire", betreut von Martin Scorsese.
Von Jörg Häntzschel
40.000 unidentifizierte Leichen in den USA - und ein Mann auf der Suche nach den Geschichten der Mordopfer. Eine Bruckheimer-Serie im deutschen Fernsehen.
Von Julia Amalia Heyer
Sex, Drogen und Schreibblockade: "Californication" erzählt vom grandiosen Scheitern eines Schwerenöters in L.A., sein Leben in den Griff zu kriegen. Und hat dabei weit mehr zu bieten als nur nackte Haut.
Wer die 105 Stunden The West Wing gesehen hat, muss sofort wieder von vorn beginnen. Unser Autor erklärt, warum.
Von Carsten Matthäus
Eine dealende Mutter im Nobelviertel und harte Konkurrenz im Cannabis-Geschäft: Die US-Serie "Weeds" räumt mit Klischees auf.
Von Petra Schwegler
US-Schauspieler Kiefer Sutherland ist nicht bereit, die Rolle seines Lebens abzustreifen, nur weil die Serie 24 jetzt endet.
Matt Groenings hat einst die "Simpsons" erfunden. Nun kehrt seine Serie "Futurama" zurück ins deutsche Fernsehen.
Von Michael Moorstedt
McDreamy und McSexy strotzen vor Testosteron - nur leider operieren sie nicht in München, sondern in Seattle. Eine Hommage an Grey's Anatomy.
Von Beate Wild
Aus dem Humorlabor eines genialen Soziopathen: Larry David hat eine Sitcom geschaffen, bei der eine Episode mehr Witz und Geist hat, als das Gesamtwerk deutscher TV-Komiker.
Von Wolfgang Jaschensky
Eine betrogene Ehefrau, ein übertriebener Mutterinstinkt und eine Menge Gezeter: Brothers & Sisters sollte unbedingt in der Primetime laufen.
Von Maria Holzmüller
In der US-Serie Dharma & Greg wird eigentlich alles falsch gemacht. Dennoch oder gerade deshalb ist sie unheimlich amüsant.
Mad Men führt uns in eine Werbeagentur der sechziger Jahre: Karrieren starten von denselben Abschussrampen wie die ersten Raketen. Doch heil ist diese schöne Welt keinesfalls.
Von Bernd Graff
Wo sich Polizisten und Drogendealer belauern und ein postmoderner Robin Hood sein Unwesen treibt: Die HBO-Serie "The Wire" erzählt vom aussichtslosen Kampf zwischen Gut und Böse in der amerikanischen Großstadt - und bricht dabei mit allen Konventionen.
Von Sigrid Eck
Die Mutter als Wille und Vorstellung: Die neue, erotisch gemeinte Serie "Cougar Town" lebt von ihrer Hauptdarstellerin Courteney Cox.
Die US-Serie "The Sopranos" zeigt das Mafia-Leben von Tony Soprano und seinem Clan. Die schlimmsten Taten bleiben dabei ungesühnt.
Von Johannes Kuhn
Die Fernsehrealität als Serie: In 30 Rock spottet die TV-Branche über sich selbst - trotzdem drängeln sich US-Showgrößen um einen Auftritt.
Von Dirk von Gehlen