Georg Fahrenschon

Georg Fahrenschon
:Steuersünder heuert bei Steuerberatung an

Er war bayerischer Finanzminister und ist wegen Steuervergehen vorbestraft. Nun geht die besondere Karriere von Georg Fahrenschon weiter.

Von Harald Freiberger

Ex-Sparkassenpräsident
:Fahrenschon entgeht Prozess um Steuerhinterziehung

Der ehemalige bayerische Finanzminister und Sparkassenpräsident akzeptiert nun doch einen Strafbefehl. Er will damit "weiteren Schaden" von seiner Familie abwenden.

Von Meike Schreiber, Frankfurt, und Stephan Radomsky

Nach Steueraffäre
:Sparkassenpräsident Fahrenschon tritt zurück

Grund sind die Ermittlungen wegen Steuerhinterziehung gegen den früheren bayerischen Finanzminister. Er wird noch in diesem Monat Platz für seinen Nachfolger machen.

Von Meike Schreiber

Sparkassen
:Der Fall Fahrenschon: Für Nachsicht ist es zu spät

Der Sparkassenpräsident hat vieles falsch gemacht. Er hat die Ansprüche an sein Amt mutwillig missachtet. Er ist untragbar.

Kommentar von Jan Willmroth

ExklusivGeorg Fahrenschon
:Sparkassen-Präsident Fahrenschon rechnet mit Strafe

Offiziell gibt sich der frühere bayerische Finanzminister selbstbewusst. Intern gesteht er ein, dass er wegen seiner mutmaßlichen Steuerhinterziehung mit Folgen rechne.

Von Harald Freiberger und Meike Schreiber, Frankfurt

Sparkassenverband
:Stresstest für Fahrenschon

Nach einem Strafbefehl wegen Steuerhinterziehung kämpft Sparkassenpräsident Georg Fahrenschon um sein Amt. Seine Wiederwahl muss vorerst verschoben werden.

Von Meike Schreiber und Wolfgang Wittl

Wegen Strafbefehl
:Sparkassenpräsident Fahrenschon muss um Wiederwahl bangen

Ausgerechnet er, der frühere bayerische Finanzminister, hat seine Steuererklärungen Jahre zu spät abgegeben. Sein Verband zieht daraus nun die Konsequenz.

Georg Fahrenschon
:Strafbefehl gegen obersten Sparkassenchef

Gleich mehrere Steuererklärungen gab Georg Fahrenschon mehrere Jahre zu spät ab. Und das, obwohl er es als früherer bayerischer Finanzminister eigentlich besser wissen müsste.

Von Meike Schreiber

SZ Espresso
:Der Tag kompakt - die Übersicht für Eilige

Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.

Von Matthias Fiedler

Karlsfeld
:Georg Fahrenschon fordert soziale Finanzpolitik

Der Sparkassen-Präsident und ehemalige Finanzminister sagt dem Neoliberalismus auf dem Karlsfelder CSU-Neujahrsempfang den Kampf an.

Von Gregor Schiegl

Georg Fahrenschon
:Alle gegen einen

Lange stand der Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes verbandsintern in der Kritik, inzwischen hat er gute Chancen auf eine zweite Amtszeit. Das verdankt er schwierigen Umständen und gemeinsamen Gegnern.

Von Meike Schreiber

Behördenverlagerung
:Vorwurf des ORH: CSU-Minister haben Gesetze ignoriert

Ungewöhnlich deutlich kritisiert der Rechnungshof die Verlagerung von Finanzbehörden ins schwäbische Höchstädt. Die Minister Fahrenschon und Söder sollen sich über Recht und Gesetz hinweggesetzt haben.

Von Stefan Mayr und Kassian Stroh

Treffen junger CSU-Politiker
:Guttenbergs Privatleben

In Niederbayern treffen sich gut 40 CSU-Jungpolitiker. Als Moderator dabei ist Karl-Theodor zu Guttenberg. Das beflügelt so manche Phantasien in der Partei.

Von Wolfgang Wittl

EZB
:Sparkassen-Präsident warnt vor lockerer Geldpolitik

"Sonst besteht die Gefahr, dass wir alle ertrinken": Sparkassen-Präsident Fahrenschon plädiert auf dem "Klassentreffen Mittelstand" für ein Ende der lockeren Geldpolitik der EZB, die Krise sei noch nicht vorbei. Optimismus versprüht der Arbeitgeberpräsident.

Von Elisabeth Dostert und Stefan Weber

Berg
:Ökonomierat Fahrenschon

Bei den "BergSpektiven" plaudert der Sparkassenpräsident über seinen Alltag, seine Aufgaben und ein wenig über die CSU.

Wolfgang Prochaska

Streit über EU-Bankenunion
:Aufstand der Sparkassen

Wer soll in Zukunft die Banken überwachen? In Brüssel wird über eine zentrale Bankenaufsicht bei der EZB nachgedacht. Sparkassen und Genossenschaften bekämpfen die Idee vehement. Es geht um Macht und Geld - und die Gegner argumentieren, die Spareinlagen der Kunde seien gefährdet.

Andrea Rexer, Frankfurt

Starnberg
:Kampfkandidatur in der CSU

Kreischef Schwab bekommt Konkurrenz von Josef Huber, doch aus der Partei wollen auch noch andere in den Landtag.

Wolfgang Prochaska

Berlin-Pendler Georg Fahrenschon
:"Ein Schwätzchen im Schreibwarenladen ist Gold wert"

Als neuer Sparkassenchef wird Georg Fahrenschon häufig in Berlin sein. Seine familiäre Basis wird jedoch das Würmtal bleiben. Am Wochenende möchte Fahrenschon seiner Frau sogar den einen oder anderen Einkaufsgang abnehmen.

Christiane Funke

Bayerns Finanzminister Söder
:"Die schwierigste Aufgabe, die ich je hatte"

Vom Lebensminister zum Herr über die bayerischen Finanzen: Markus Söder über seinen Aufstieg im Kabinett, den Scherbenhaufen der Stoiber-Ära und die Frage, ob er nun Bayerns einziger Kronprinz ist.

Peter Fahrenholz und Frank Müller

Kampf um Spitzenjob bei Sparkassen
:Gerlach gibt frustriert auf

Vorentscheidung für Fahrenschon: Rolf Gerlach wollte Deutschlands Sparkassen-Präsident werden. Nun klagt er, er habe keine Chance - und zieht seine Kandidatur zurück. Damit dürfte Bayerns Ex-Minister Fahrenschon das Amt sicher sein.

Caspar Dohmen und Helga Einecke

Söder wird Bayerns Finanzminister
:Sieger im Wettkampf der Egoisten

Hinter den Kulissen wurde intrigiert und sabotiert, bis die CSU einen neuen Finanzminister gefunden hat: Markus Söder. Doch er ist nicht der beste Mann für den Posten, sondern der mit den kräftigsten Ellenbogen. Das zeigt nur einmal mehr: Unter Parteichef Horst Seehofer ist der CSU der Mannschaftsgeist abhanden gekommen.

Mike Szymanski

Fahrenschon-Nachfolger im bayerischen Finanzministerium
:Warum Söder von Angriff auf Abwehr umschalten muss

Für Markus Söder ist es ein wichtiger Schritt auf der Karriereleiter: Er wird neuer Finanzminister im Freistaat. Dass ihm jedoch die Fachkompetenz fehlt, stört weder den ambitionierten Franken noch Ministerpräsident Seehofer selbst. Bei der Ernennung zählten andere Qualifikationen.

Birgit Kruse

Personalrochade im bayerischen Kabinett
:Fahrenschon tritt sofort zurück, Söder kommt

Die CSU kann aufatmen: Georg Fahrenschon tritt mit sofortiger Wirkung von seinem Amt als bayerischer Finanzminister zurück. Er will Sparkassen-Präsident werden, dennoch hatte er mit seinem Rückzug gezögert - und seine Partei damit in Bedrängnis gebracht. Sein Nachfolger im Kabinett steht auch endlich fest.

Rücktritt von Georg Fahrenschon
:Mr. Vorsichtig wählt das Risiko

Außergewöhnliche Blitzkarriere: Sogar als möglicher Nachfolger von Horst Seehofer ist Georg Fahrenschon gehandelt worden. Doch der 43-Jährige entscheidet sich nun gegen die Politik - wie schon andere CSU-Politiker vor ihm. Nicht für alle hat sich diese Entscheidung als segensreich erwiesen. Bei Fahrenschon verläuft zumindest der Übergang ins neue Berufsleben holprig - er startete mit einer Panne.

Birgit Kruse

Nachfolger für Fahrenschon
:Söder soll neuer Finanzminister in Bayern werden

Tagelang hatte Horst Seehofer einen Nachfolger für den scheidenden Finanzminister Fahrenschon gesucht - und sich gleich mehrere Körbe eingehandelt. Nun hilft ihm Umweltminister Söder aus der Not. Ein ausgewiesener Finanzexperte ist er nicht.

Katja Auer, Frank Müller und Mike Szymanski

CSU sucht nach Fahrenschon-Nachfolger
:Variante Aigner

Warum braucht die CSU so lange, um einen Nachfolger für den scheidenden bayerischen Finanzminister Fahrenschon zu finden? Vielleicht, weil Parteichef Seehofer auch in Berlin sucht. Nach SZ-Informationen soll Ilse Aigner ihre Chancen sondieren. Die Bundeslandwirtschaftsministerin ist in der Partei beliebt und außerdem fachlich kompetent. Der größte Vorteil aber: Ihren Wechsel nach Bayern könnte die CSU als Teil einer langfristigen Strategie verkaufen.

Frank Müller und Mike Szymanski

Schwierige Kabinettsumbildung in Bayern
:Allerseelen der CSU

Georg Fahrenschon verlässt das bayerische Kabinett und die Suche nach einem Nachfolger gerät zur Hängepartie. Ministerpräsident Horst Seehofer trägt selbst eine Mitschuld an dieser Misere - weil er in der Vergangenheit sein Kernpersonal immer wieder verunsichert hat, um seine eigene Position nicht zu gefährden.

Frank Müller

Wirbel in der CSU um Fahrenschon-Nachfolge
:Fatale Hängepartie

CSU-Mann Georg Fahrenschon will Sparkassen-Präsident werden, doch noch möchte er den Weg für eine Kabinettsumbildung nicht freimachen: Wie der angekündigte Rückzug des bayerischen Finanzministers Seehofers Staatsregierung an den Rand einer Regierungskrise geführt hat.

Mike Szymanski

Fahrenschon-Nachfolge
:Haderthauer muss sich noch gedulden

Schnell sollte die Nachfolge von Finanzminister Fahrenschon feststehen, das hatte Horst Seehofer angekündigt. Nun ist jedoch noch immer keine Entscheidung gefallen - und die Kabinettsumbildung droht, zur Hängepartie zu werden.

Fahrenschon kandidiert als Sparkassen-Präsident
:Wie ein kleiner Ackermann

Die Sparkassen sind die Gewinner der Finanzkrise. Nun will der bayerische Finanzminister Georg Fahrenschon ihr Präsident werden. Er könnte dem Amt mehr Gewicht denn je verleihen.

Ulrich Schäfer

Fahrenschon-Rückzug
:So will Seehofer das Ministerrätsel knacken

Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer setzt sich selbst unter Zeitdruck: Bis Dienstag will er einen Nachfolger für seinen scheidenden Finanzminister Georg Fahrenschon präsentieren. Spekuliert wird viel. Doch Seehofer hat angeblich schon jemanden im Blick.

Birgit Kruse

Nach Fahrenschon-Rückzug
:SPD diagnostiziert Zerfall der Staatsregierung

Die Ankündigung von Finanzminister Fahrenschon, als Sparkassen-Präsident zu kandidieren, setzt Ministerpräsident Seehofer unter Zugzwang: Schon in wenigen Tagen will er die Lücke im seinem Kabinett schließen. Die SPD sieht mit dem Abgang des Ministers hingegen das Anfang vom Ende der schwarz-gelben Koalition.

ExklusivNeuer Verbandspräsident gesucht
:Sparkassen umwerben Fahrenschon

Ein neuer Sparkassen-Präsident wird gesucht - und Bayerns Finanzminister Georg Fahrenschon wird heftig umworben. "Er hätte sehr gute Chancen", heißt es in Sparkassen-Kreisen. Einer jedoch ist von dem Flirt mit Fahrenschon gar nicht begeistert.

Peter Fahrenholz und Mike Szymanski

Starnberg
:Schiffsbau zum Anfassen

Bei der "Bayernboot 2011" präsentieren sich am Wochenende erstmals heimische Werften am Starnberger See - und hoffen auf Zahlungskräftige Kundschaft.

Peter Haacke

Starnberger See
:Rasantes Vergnügen

Während viele andere bayerische Politiker im Urlaub weilen, testet Finanzminister Georg Fahrenschon dienstbeflissen elektrisch betriebene Außenbord-Motoren.

Wolfgang Prochaska

BayernLB
:Ex-Vorstände sollen haften

Noch in dieser Woche will die BayernLB ihren früheren Vorstand wegen dem Milliardendebakel mit der Hypo Alpe Adria verklagen. Der Opposition im bayerischen Landtag geht das aber nicht weit genug.

Starnberger See
:Kreuzfahrt vor Alpenkulisse

Finanzminister Fahrenschon stellt Details zum neuen Dampfer vor, zur Ausstattung gehört auch ein Aufzug.

Wolfgang Prochaska

Bayerischer Beamtenbund
:Minister ausgepfiffen

So eine Stimmung hat es wohl noch nie gegeben. Die Beamten sind sauer auf Finanzminister Georg Fahrenschon - und machen ihrem Ärger Luft

Olaf Przybilla

CSU plant für Landtagswahl 2013
:Fahrenschon soll Männle beerben

Bei der nächsten Landtagswahl will die CSU-Abgeordnete Ursula Männle nicht mehr kandidieren. Einen möglichen Nachfolger gibt es schon.

K. Auer u. W. Prochaska

Oberpframmern
:Der freundliche Herr Fahrenschon

Es ist ein gelungener Auftritt für Bayerns Finanzminister: Im Festzelt in Oberpframmern zieht Fahrenschon das Publikum selbst beim Thema Landesbank auf seine Seite.

Martin Mühlfenzl

Finanzamt
:Wenn der Steuerprüfer gar nicht klingelt

Nach SZ-Informationen müssen vor allem Firmen in Baden-Württemberg und Bayern nicht so oft mit einem Besuch des Steuerprüfers rechnen. Auch Hamburg kontrolliert lax und schont seine Millionäre.

C. Hulverscheidt

Finanzministerium: Höhere Steuereinnahmen
:500 Millionen Euro mehr

Kassensturz mit positivem Ergebnis: Bayerns Finanzminister Fahrenschon kann mit zusätzlichen Steuereinnahmen rechnen. Wie das Geld verwendet wird, steht auch schon fest.

Mike Szymanski

BayernLB
:Opposition schießt sich auf Fahrenschon ein

SPD und Freie Wähler wollen Finanzminister Georg Fahrenschon anzeigen, falls er in der Landesbank-Affäre prominente CSU-Politiker schont.

Klaus Ott

Fahrenschon und die BayernLB
:Früherer Vorstand soll verklagt werden

Finanzminister Fahrenschon steht unter Druck: Die Opposition im Landtag erwartet von ihm, dass er auch gegen prominente CSU-Mitglieder vorgeht. Doch Fahrenschon und Seehofer haben ihren Schuldspruch schon gefällt.

Katja Auer

Keiner will sparen
:Minister düpieren Fahrenschon

Bayerns Finanzminister Georg Fahrenschon hat seine Kollegen aufgerufen, ihm Sparvorschläge zu unterbreiten. Doch die Kabinettsmitglieder denken gar nicht daran, dem Appell zu folgen.

Mike Szymanski

Georg Fahrenschon
:Der nette Mann fürs Grobe

Der Verzicht auf den Autobahn-Südring löst für Georg Fahrenschon gleich zwei Probleme: Eines betrifft ihn in seiner Eigenschaft als Finanzminister, das andere sein Privatleben.

A. Ramelsberger und A. Ostermeier

Fahrenschon vs. Steinbrück
:"Land braucht neuen Finanzminister"

Bayerns Kassenwart Georg Fahrenschon pocht auf Steuersenkungen, mehr Wachstum - und einen neuen Bundesfinanzminister.

Markus Balser

Finanzhaushalt Bayern
:Milliardenloch und neue Schulden

Schwarz-Gelb blickt im Freistaat der Realität ins Auge: Ab 2011 fehlen der Haushaltskasse mehr als drei Milliarden Euro. Das geht nur mit neuen Schulden.

Kassian Stroh

BayernLB
:Verdacht auf Vertuschung

Bayerns Finanzminister zögert, die Vorgänge bei der BayernLB aufzuklären. Offenbar will die Staatsregierung Parteifreunde schonen. Für Fahrenschon wird es immer enger.

Klaus Ott

Probleme der CSU
:Rennen, retten, flüchten

Die Fehler der Stoiber-Zeit entwickeln sich für Bayerns Ministerpräsident Seehofer zu Katastrophen. Finanzminister Fahrenschon soll das regeln, doch steht verlassen auf weiter Flur.

A. Ramelsberger

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