Begrüßungen:Eine Frage des Abstands

Im März 2021 begrüßt der Generaldirektor des Deutschen Museums in München, Wolfgang M. Heckl (rechts), Bernd Daubner, den ersten Besucher nach dem Lockdown. (Foto: dpa)

An "Fist Bump", Ellbogencheck und asiatische Verbeugung haben wir uns in Corona-Zeiten längst gewöhnt. Manchmal gehen diese Gesten aber auch schief, wie bei Angela Merkel und Boris Johnson. Was dann? Neun Stilkritiken pandemischer Herzlichkeit.

Von Martin Zips

Füßeln oder umarmen? Verneigen oder die Faust präsentieren? So eine Pandemie macht die menschliche Kommunikation nicht gerade einfacher. Manche Gesten glücken, andere nicht. Neun Beispiele für gelungene und weniger gelungene Körpersprache in Zeiten des Mindestabstands.

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Corona
:Nur eine Phase

Vom Maskennähen über den super Sommer bis zum Impffrust. Von "eigentlich ganz chillig" über "bald ist es vorbei" bis "ich kann nicht mehr". Zwei Jahre Pandemie in 13 Gemütszuständen.

Text: Veronika Wulf und Martin Zips

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