Verkehr:Wo Sommerbaustellen Auto- und Radfahrer ausbremsen

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Ein Beispiel von vielen: Seit Ende Juli erneuert die Deutsche Bahn die Eisenbahnunterführung in der Balanstraße. Dort gibt es derzeit kein Durchkommen mehr. (Foto: Alessandra Schellnegger)

Die Stadt München legt viele Bauarbeiten in die verkehrsarmen Sommerferien. Ein Überblick, wo es für Autos, Radler und auch Fußgänger schwierig wird - und wie lange.

Von Andreas Schubert

An viele Baustellen dürften sich die Münchner inzwischen so gewöhnt haben, dass sie sich die jeweilige Straße oder den Platz ohne Bauzäune und Bagger kaum mehr vorstellen können. Da wäre etwa der Klassiker am Sendlinger-Tor-Platz, wo seit fünf Jahren und noch bis nächstes Jahr der U-Bahnhof erneuert wird. Die Baustelle im Untergrund bremst nach wie vor auch den Verkehr auf der Oberfläche. Auch die 2020 begonnene Sanierung der Ludwigsbrücken läuft noch. Die Hauptarbeiten sollen dieses Jahr abgeschlossen werden. Die Erhardt- und die Steinsdorfstraße bleiben vorerst Nadelöhr und Staufalle mit jeweils nur einer Fahrspur pro Richtung.

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