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Archiv für Ressort Politik - Dezember 2017
2868 Meldungen aus dem Ressort Politik
Experten sind sich sicher: Die getesteten Waffen des Regimes sind keine Eigenproduktionen, sondern stammen aus alten Sowjet-Beständen. Für Moskau und Peking lässt sich jede politische Provokation aus Pjöngjang politisch ausschlachten.
"Der spanische Staat ist besiegt worden", sagt der von Madrid entmachtete Ex-Regionalpräsident von Katalonien, Puigdemont. Stärkste Partei werden jedoch die liberalen Ciutadans, entschiedene Gegner einer Abspaltung von Spanien.
Die Befürworter der Unabhängigkeit Spaniens haben die Wahlen des Regionalparlaments gewonnen. Das Ergebnis als Mandat für eine Loslösung von Madrid zu betrachten, ist allerdings eine groteske Fehleinschätzung.
Das Bündnis des entmachteten Präsidenten geht überraschend stark aus der Wahl in Katalonien hervor. Die Separatisten blicken schadenfroh nach Madrid, im Parlament müssen sie aber mit einem unbequemen Gegner rechnen.
Die Separatisten dürften die Mehrheit errungen haben - doch ihre Anführer sind geflohen oder in Haft. Katalonien stehen harte Zeiten bevor.
Die UN-Vollversammlung hat die Jerusalem-Resolution angenommen. Jetzt will die US-Regierung Maßnahmen gegen Länder prüfen, die gegen ihre Anerkennung der Stadt als Israels Hauptstadt gestimmt haben.
Trump droht den UN-Mitgliedern mit Streichung von Hilfsgeldern, die für die Resolution gegen seine Anerkennung Jerusalems als Hauptstadt Israels stimmen.
Der Versuch des US-Präsidenten, mit Drohungen gegen andere Länder deren Stimmverhalten zu beeinflussen, ist nach hinten losgegangen. Jetzt weiß er, was die Staaten von seiner Politik halten.
In Barcelona ist Gelb als Farbe der Unabhängigkeitsbefürworter überall zu sehen. Aber viele Menschen wollen vor allem wieder Normalität. Inzwischen haben die Wahllokale geschlossen, die Auszählung der Stimmen läuft.
Die G-20-Ermittler stellen eine Minderjährige an den Pranger. Das zeigt das Problem einer Fahndung, die vor lauter Eifer das Augenmaß verliert.
Die Katalanen haben gewählt, es zeichnete sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen ab. Gerechnet wurde mit einer sehr hohen Wahlbeteiligung.
Vizepremier Damian Green tritt nach einer Porno-Affäre und Belästigungsvorwürfen zurück. Damit verliert Theresa May einen wichtigen Unterstützer in ihrer Brexit-Politik.
Der umstrittene Präsident des Landes bleibt einflussreich in der Regierungspartei - auch nach der Wahl des Reformers Cyril Ramaphosa zum Parteichef.
Trump droht UN-Mitgliedern mit Streichung von Hilfsgeldern, wenn sie einer Resolution gegen seine Anerkennung Jerusalems als Hauptstadt Israels zustimmen.
Die Bild-Zeitung nannte sie "Krawall-Barbie". Wie sich jetzt herausstellt, war die abgebildete Frau erst 17 Jahre alt, unterfiel also dem Jugendstrafrecht mit seinen strengeren Datenschutzvorschriften.
Trotz verstärkter Anstrengungen haben die meisten Bundesländer in diesem Jahr weniger abgelehnte, ausreisepflichtige Asylbewerber abgeschoben als 2016.
Unermüdlicher ehrenamtlicher Gastgeber bei der Münchner Tafel.
Die Premierministerin ist plötzlich stark. Wie kommt das denn?
Trump sucht Verbündete und droht.
Die großen Wirtschaftsprüfer setzen Milliarden um - und sind immer wieder in Steuerskandale verwickelt.
Die Unternehmensberatung Ernst & Young hat eine frühere Mitarbeiterin weiter bezahlt, obwohl diese italienische Regierungsangestellte war. Hat sie politische Entscheidungen beeinflusst?
Die Fortsetzung von "Jumanji" wühlt tief in der Trickkiste der 90er Jahre.
Der linke, langhaarige Experte für Pop- und Jugendkultur wurde mit einem Buch "problematisch" - damit hat der korrekte Kampf gegen rechts sein tollstes Opfer.
Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.