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Archiv für Ressort Politik - Februar 2017
2000 Meldungen aus dem Ressort Politik
Nach 13 Tagen in Polizeigewahrsam muss der deutsch-türkische Journalist Deniz Yücel in Untersuchungshaft. Diese kann in der Türkei bis zu fünf Jahre dauern.
Weißrusslands Präsident Lukaschenko, Europas letzter Diktator, streckt die Fühler nach demokratischen Freunden aus.
Exklusiv Der bayerische Ministerpräsident widerspricht seinem Finanzminister, der sich im Wahlkampf mit Steuersenkungen gegen die SPD positionieren will.
Der deutsche und der österreichische Außenminister stehen für unterschiedliche Ideen in der Migrationspolitik. Dem konservativen Kurz gilt Australien als Vorbild, Sozialdemokrat Gabriel nennt Kurz' Ideen unrealistisch.
Philippinische Islamisten ermorden den deutschen Segler Jürgen K. Die Geisel ist Opfer einer regelrechten Entführungsindustrie geworden.
Was geschieht mit den EU-Ausländern, die in Großbritannien leben? Die Regierung will sich nicht festlegen, doch schon ab März könnte es Einreisebeschränkungen geben.
Ganz Italien streitet derzeit über die Sterbehilfe, viele im Land fordern eine Änderung der Gesetze. Zum Symbol der Debatte ist der Musiker Fabiano Antoniani geworden, der in der Schweiz Suizid beging.
So wenige Männer wie noch nie haben sich zum katholischen Priester weihen lassen, zuletzt waren es in Deutschland nur noch 58 im Jahr. Schon wird verstärkt darüber diskutiert, den Zölibat zu lockern - das könnte mehr Männer für den Beruf interessieren.
Die Partei verliert an Zustimmung, der Streit um den Ausschluss von Björn Höcke wird zur Belastung. Die Spitzen greifen zu einem ungewöhnlichen Mittel.
UN-Vertreter kritisieren die Situation von Menschen afrikanischer Abstammung in Deutschland.
Im Herbst 2016 drangen Politiker auf härtere Gesetze gegen illegale Autorennen. Doch der Elan ist erlahmt. Dabei drängt die Zeit.
Der türkische Präsident lässt missliebige Journalisten wie Deniz Yücel verhaften. Die Türkei ist auf dem Wege, in einen autoritären Führerstaat abzugleiten.
Die Regierung kommt ihren ultrakonservativen Wählern entgegen.
Eine Fusion zwischen den Börsen in Frankfurt und London droht zum fünften Mal zu scheitern. Das ist bitter, denn ein europäischer Finanzplatz mit einheitlichen Regeln wäre sinnvoll. Wenn London partout nicht will, muss die Deutsche Börse den Blick nach Asien richten.
Die Richter des Berliner Landgerichts wollten ein Zeichen setzen. Deshalb entschieden sie auf Mord, und nicht auf Totschlag. Aber sie riskieren, dass der Bundesgerichtshof ihre Entscheidung aufhebt.
Berliner Gericht verhängt lebenslange Freiheitsstrafen gegen zwei Männer, die bei einem illegalen Autorennen auf dem Ku'damm einen 69-Jährigen töteten.
Warum Pflanzen im Büro so wichtig sind.
Stefan Mappus war CDU-Ministerpräsident, vielen Erzkonservativen galt er als Hoffnungsträger. Bis zum Absturz. Über einen, der noch nicht fertig ist. Auch nicht mit seinen Gegnern.
Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
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Der US-Präsident soll erste Budgetentwürfe an die Behörden geschickt haben. Der Plan: mehr Geld fürs Militär, weniger für Umweltschutz.
Die islamistische Terrorgruppe Abu Sayyaf hat ein Video veröffentlicht, das die Enthauptung des 70 Jahre alten Mannes zeigen soll. Das Auswärtige Amt bestätigt den Tod des Mannes.
Schon immer waren Außen- und Verteidigungsministerium natürliche Konkurrenten. Doch mit dem neuen Ressortchef droht sich das Verhältnis noch einmal zu verschlechtern.
Das östliche Asien ist für viele Europäer eine schöne, heile Welt. Jetzt kommen von dort lauter schlechte Nachrichten. Für einen kollektiven Abgesang ist es aber noch zu früh.
Wegen des Umfragehochs der SPD wächst in der Union der Druck auf Kanzlerin Merkel. Es reiche nicht, "zu sagen, was man in der Vergangenheit gut gemacht hat", sagt CSU-Politiker Söder. Man müsse "eigene bürgerliche Konzepte präsentieren" statt der SPD hinterherzulaufen.