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Archiv für Ressort Politik - Juni 2015
1956 Meldungen aus dem Ressort Politik
Alle stehen nach dem Anschlag von Sousse unter Schock: Die Touristen wollen das Land schnellstmöglich verlassen. Die Tunesier hingegen sind schon wieder im Dienst. Nur die Gäste sind nicht mehr da.
Schon zum zweiten Mal haben Islamisten in Tunesien einen Anschlag auf Touristen verübt. Die Maghreb-Expertin Isabelle Werenfels erklärt, warum das kein Zufall ist. Und was das Blutbad von Sousse für das Land bedeutet.
John Roberts war als Oberster Bundesrichter die Hoffnung der konservativen Ideologen in den USA. Doch offensichtlich hat er wenig Interesse, von ihnen instrumentalisiert zu werden.
Einen Tag nach dem Anschlag auf eine tunesische Hotelanlage werden Details zur Identität des Täters bekannt. Nach dem Terrorüberfall mit mindestens 39 Toten reisen Tausende Touristen ab. Außenminister Steinmeier bestätigt, dass mindestens ein Deutscher unter den Opfern ist.
Das höchste US-Gericht hat gleichgeschlechtliche Eheschließungen in allen 50 Bundesstaaten für zulässig erklärt. Wird Deutschland bald nachziehen?
Bilder In Sousse versammeln sich trauernde Touristen und Überlebende des Anschlags, bei dem am gestrigen Freitag 39 Menschen ums Leben kamen. Eindrücke aus einem Ferienort unter Schock.
US-Vize-Präsident Joe Biden ließ in einem Fernsehinterview keinen Zweifel daran, was er von Moskau hält. Vor einem Millionenpublikum rückte er die Außenpolitik des Kremls in die Nähe des Dritten Reichs.
Nach dem Anschlag bei Lyon ist einer der vier Verdächtigen freigelassen worden. Der 35-jährige Hauptverdächtige, ein muslimischer Familienvater, schweigt weiter. Präsident Hollande zieht erste Konsequenzen aus der Tat.
Ahnungslos geht die Frau des mutmaßlichen Attentäters von Frankreich am Freitagmittag ans Telefon. Ein Journalist ist dran und berichtet ihr als erster von der Verhaftung ihres Mannes.
Bei einem Selbstmordattentat auf eine Moschee in Kuwait sind 27 Gläubige getötet und mehr als 200 verletzt worden. Die Terrormiliz IS hat sich zu der Tat bekannt. Nun melden arabische Sender erste Festnahmen.
Euro-Finanzminister treffen sich zu Griechenland-Sondersitzung +++ Entscheidende Verhandlungen zu iranischem Atomprogramm beginnen +++ Christopher Street Day in Berlin +++ Atomkraftwerk Grafenrheinfeld wird endgültig abgeschaltet
Die Terrormiliz IS kontrolliert weite Teile Syriens und des Irak, nun verüben ihre Anhänger sogar koordinierte Anschläge in Paris. Wie die Organisation funktioniert und wer sie unterstützt.
Der Sprecher von US-Präsident Obama spricht den Angehörigen der Opfer sein Mitgefühl aus, Frankreichs Staatschef Hollande will Terrorgruppen "auslöschen". Deutsche Politiker äußern sich weniger martialisch zu den Anschlägen in Frankreich und Tunesien.
Es ist der erste derartige Terrorakt in Kuwait: Ein Selbstmordattentäter hat sich in einer schiitischen Moschee in die Luft gesprengt. Der IS hat sich zu der Tat bekannt.
Historischer Moment des Schmerzes: Auf der Trauerfeier für die Opfer rassistischen Terrors hält Obama eine seiner wichtigsten Reden - und als die Worte fehlen, stimmt er ein Lied an.
Das Urteil des Obersten Gerichts zur Homo-Ehe ist ein Bekenntnis Amerikas zur modernen Gesellschaft. Es wird auch in Deutschland Wirkung zeigen.
Eine Enthauptung und Explosionen auf einem Fabrikgelände bei Lyon: Wieder hat der Terror Frankreich tief getroffen. Doch seit den Anschlägen von Paris hat sich das Land vorbereitet.
Bilder Wieder erschüttert ein Terroranschlag Frankreich. Doch dieses Mal ist das Land vorbereitet. Die Bilder von einem dramatischen Tag.
+++ Der 35-jährige Yassin Salhi soll für Anschlag verantwortlich sein +++ Außerdem Ehefrau, Schwester und ein weiterer Mann verhaftet +++ Enthauptetes Opfer war 54-jähriger Unternehmer +++ Täter war seit März bei Opfer angestellt +++
+++ Terrorangriff auf eine Tui-Hotelanlage in Tunesien, mindestens 37 Tote +++ Mutmaßlicher Täter tarnte sich als Tourist +++
Video Tunesien hat nach dem Arabischen Frühling den Weg Richtung Demokratie geschafft. Der Terroranschlag von Sousse zeigt aber, wie weit das Land von Stabilität entfernt ist.
Der "Islamische Staat" braucht dringend junge Frauen. Er rekrutiert sie weltweit, auch in Deutschland. Geködert werden die Mädchen per Whatsapp von gleichaltrigen Anwerberinnen.
Endgültig gelöst ist das Rätsel um das verschollene Gemälde einer jüdischen Familie nicht - noch nicht. Auch wenn die Live-Phase der #Kunstjagd abgeschlossen ist, geht die Recherche weiter. Eine Rückschau und ein Ausblick auf das Rechercheprojekt.
Künftig sollen vor der libyschen Küste Schlepperboote zerstört werden. SZ-Leser halten wenig von dieser Flüchtlingspolitik. Ein anderer fragt: Wo wollen die Menschen eigentlich alle hin?
In Wien hat das wahrscheinlich letzte Treffen Irans mit den fünf UN-Veto-Mächten und Deutschland begonnen. Am Ende soll der Nuklearstreit gelöst sein.
Die Beziehung eines jungen Mädchens oder ihre Heirat mit einem Kämpfer des "Islamischen Staats" als "Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat" zu erfassen, ist schwierig. Die Strafjustiz tut sich deshalb mit Dschihadistinnen schwer.