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Archiv für Ressort Medien - März 2024
218 Meldungen aus dem Ressort Medien
Nach Wunderheilung der Jenny Elvers bei RTL legt jetzt das ZDF mit seiner Passionsgeschichte und Jesus als rebellischem Provokateur nach. Halleluja.
Eine Doku belegte vor 40 Jahren, dass viele Komparsen von "Tiefland" in Konzentrationslagern umgebracht wurden - entgegen der Behauptung der Regisseurin. Warum der Sender die Recherche verschwinden ließ und sie bis heute nicht zeigen will.
"Wahnsinnig interessant!": Der TV-Talker feuert sich und seine Gäste zum Abschluss der strapaziösen kommunalpolitischen Festspielwoche an. Eines ist am Ende sicher: Berlin ist Mordor.
Die "Welt am Sonntag"-Chefin Dagmar Rosenfeld verlässt Axel Springer und wird Herausgeberin bei Gabor Steingarts Media Pioneer. Alles ganz familiär?
Über die Reform bei Bayern 2 wurde heftig gestritten - im Sender und in der Hörerschaft. Nun startet das runderneuerte Radioprogramm. Es liegt am Publikum, ein Urteil zu fällen.
Der Bremer Fall "Angst im Dunkeln" ist ambitioniert aus zwei Strängen montiert, aber zu viele Personen bleiben blass. Zum Glück nicht die Kommissarinnen.
RTL zeigt die letzten quälenden Stunden im Leben von Jesus Christus. Und man muss sagen: Wenn sich die Kraft Gottes im Scheitern zeigt, dann ist die Botschaft des Senders absolut angekommen.
Bei Lanz kommen zu Migration, Wohnungsbau und Fachkräftemangel mit vier Kommunalpolitikern jene zu Wort, die das Land am Laufen halten. Da bleibt nur eines: gut zuhören.
"Zeit der Unschuld", "Verflucht, verdammt und Halleluja", "Die Olsenbande in der Klemme" und "Das Fest": die Fernsehtipps zu Ostern.
Die ARD stellt den Deutschen Hörspielpreis ein. Das hat auch Folgen für ein wichtiges Publikumsfestival: die ARD-Hörspieltage.
Aurel Mertz lebt in Berlin, kommt aus Stuttgart - und liebt die Sprache dort. Der Comedian über schwäbischen Humor, Brezeln und seine neue Late-Night-Show.
Zu Ostern zeigt die ARD die Serienadaption der Krimis von Simon Beckett. "Die Chemie des Todes" mit dem düsteren Ermittler David Hunter ist faszinierend schaurig.
Das Hörspiel-Projekt "Die Chroniken von Narnia" von SWR und WDR ist bei Teil fünf angelangt: "Die Reise auf der Morgenröte" ist ein sehr witziges Abenteuer.
"Nomadland", "Free Guy", "Es" und "Little Miss Sunshine": die Fernsehtipps zum Feiertag.
Ein Hörfunk-Porträt der Schauspielerin Meryem Öz. Auf eine wie sie hat das Theater gewartet. Gegen viele Wahrscheinlichkeiten.
Überfordert und frustriert bewegen sich die Charaktere durch die Berliner Nacht. Dabei wirken sie wie Schablonen einer stereotypen Vorstellung ihrer selbst. Warum?
Constantin Schreiber ist in Talkshows ein Kabarettist, als Romancier ein Islam-Experte, als Optimismus-Coach ein Mensch. Muss er auch noch Nachrichten vorlesen?
Die Jugoslawienkriege der Neunzigerjahre haben sich lange vorher angekündigt. Vor allem in der alten Bundesrepublik ging es von den Siebzigern an hart zur Sache.
Demnächst auf unseren Bildschirmen: Yesflix. Filme und Serien ohne Sex, ohne Gewalt.
Mit viel Wind bewirbt die ARD David Schalkos und Daniel Kehlmanns TV-Sechsteiler über den großen Schriftsteller. Das Ergebnis: durchaus normales Fernsehen.
Springer-Chef Mathias Döpfner war nicht gut auf Tiktok zu sprechen. Jetzt aber ist plötzlich alles ganz anders. Über ein Wechselbad der Gefühle.
Denken hilft: Wie der neuen Literatursendung "Longreads" mit Helene Hegemann mitten in Berlin etwas so Schönes gelingt, dass es fast nach Paris aussieht.
Was passiert, wenn die USA die Nato verlassen? Eine ZDF-Doku stellt die entscheidende Frage.
Von Notorious B.I.G. und Tupac Shakur bis Lady Gaga und Madonna: Die Sängerin Jennifer Weist und der Musikjournalist Markus Kavka über die Frage, was eine richtig feine Rivalität im Pop braucht.
Der unverwüstliche Rocko Schamoni unterhält sich mit prominenten Gästen über deren Leben und Kunstverständnis. Star der Rahmenhandlung: eine wunderliche Managerfigur.
Aus SWR 2 wird SWR Kultur, denn der öffentlich-rechtliche Sender wünscht sich ein klareres Profil für sein Kulturprogramm. Es geht aber auch um eine Neuverteilung von Etats.
Laut Philipp Amthor gibt es kein "Recht auf Faulheit", die CDU will "Totalverweigerern" deshalb das Bürgergeld streichen. Bei "Hart aber fair" hält ein Betroffener gegen diese Mär von den faulen Arbeitslosen.