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Archiv für Ressort Medien - Mai 2024
68 Meldungen aus dem Ressort Medien
"27 - Der Podcast zur Europawahl", "Systemeinstellungen", "Am Schlick" und "To Catch a Scorpion": die besten Podcasts im Mai.
"Die Reifeprüfung", "Ferris macht blau", "Galaxy Quest" und "Cash Truck": die Fernsehtipps zu Pfingsten.
Eine Sky-Serie verfilmt die Erinnerungen des "Tätowierers von Auschwitz" - der ausgerechnet im Vernichtungslager die Liebe seines Lebens findet.
Die Serie "Feud" erzählt von Truman Capote und dem Verrat an seinen engsten Freundinnen. Es ist ein Lehrstück geworden.
Streamingplattformen wie Netflix ärgern ihre Nutzer mit steigenden Abogebühren und Werbung. Aber vielleicht ist das erst der Anfang.
Joe Biden und Donald Trump laufen sich für ihr erstes TV-Duell im Juni warm. Die Erwartungen sind groß, und nun würde noch ein Dritter gerne mitmachen.
Bevor Berlins Kultursenator Joe Chialo bei "Markus Lanz" seine Antisemitismusklausel verteidigt, bemüht er den Postkolonialismus für eine Verteidigung der Großwildjagd.
Der Tatort "Letzter Ausflug Schauinsland" sieht aus wie ein lakonischer Heimatfilm. Spannungsmäßig punktet ein Dachziegel.
Die Aids-Krise der Achtzigerjahre war auch in München verheerend und hat die Stadt stark verändert. Ein Podcast des BR erinnert an diese einschneidende Zeit.
Ein Kinder-Hörspiel handelt mit Geräuschen. Weil Stille das Ende von allem Spaß bedeuten würde.
In "The Big Cigar" flieht einer der Black-Panther-Gründer vor dem FBI. Hilfe bekommt er dabei ausgerechnet aus Hollywood.
Keine Serie ist so schön und gleichzeitig so doof wie "Bridgerton". Zur dritten Staffel der flamboyantesten Romantik-Serie auf Netflix: gemischte Gefühle.
Der Blog "Volksverpetzer" verliert seine Gemeinnützigkeit. Was der Fall über Spenden in deutschen Medien verrät.
Eine Hörspiel-Adaption setzt William Faulkners Roman über eine Südstaatenfamilie, die durch Machtmissbrauch, Rassismus und Frauenverachtung zerrieben wird, wieder auf die Agenda.
Während Alkohol ein harmloser Bestandteil nahezu jeder Fiktion ist, sind illegale Drogen am Bildschirm meist verteufelt. Die norwegische Dramaserie "Exit" probiert etwas Neues.
Zum Ende der zweiten Staffel dieses Podcasts können Sie noch einmal die interessantesten Momente der vergangenen Folgen nachhören.
Der CSU-Chef als Bundespräsident? Seine Parteifreundin Ilse Aigner zieht sich elegant aus der Affäre. Und Jürgen Trittin will nicht Lothar Matthäus spielen, hat aber trotzdem einen Rat für die Ampel.
Die Europäische Union hat Beschwerde beim Veranstalter des ESC eingereicht, weil der vor lauter Panik selbst EU-Flaggen in der Halle verboten hatte. Wohin es führt, wenn man nicht politisch sein will.
Nach 20 Jahren stellt der Fernsehsender Astro TV demnächst seinen Betrieb ein. Die Zukunft wird ungewiss.
Mit den "Nürnberger Nachrichten" verkleinert sich die letzte große Zeitung der Stadt - und in Tausenden deutschen Kommunen wird bald gar keine Redaktion mehr vor Ort sein. Welche Chancen gibt es für den Lokaljournalismus?
Bei Maischberger freunden sich die Gäste so langsam mit dem Gedanken an Neuwahlen an. Aber Jens Spahn wirkt besonders trostlos. Vor allem wegen Salman Rushdie.
Louis Klamroth lässt über die "verrohte Republik" diskutieren. Doch was soll die Vize-Fraktionschefin der AfD in der Runde? Den entscheidenden Beitrag ihres Klubs an der Gefährdung der Demokratie gestehen? Tja.
Nemo hat für die Schweiz den Eurovision Song Contest gewonnen - entgegen der Publikumsabstimmung. Da lag ein anderer vorn. Ein kritischer Blick auf das Punktesystem des größten Musikwettbewerbs der Welt.
Unpolitisch war am ESC in diesem Jahr rein gar nichts, aber die ARD wollte in ihrer Live-Berichterstattung darauf möglichst wenig reagieren. Ein verspannter Fernsehabend.
Der Briefkopf wie Donnerhall, das Netzwerk sondergleichen: Christian Schertz ist der bekannteste Promi- und Presseanwalt des Landes. Lässt sich über so einen eine kritische Doku drehen?
Wohl noch nie war der ESC derart aufgeladen, obwohl er doch eigentlich gänzlich unpolitisch sein will. Umso passender, dass am Ende das einzige angeblich rundum neutrale Land gewonnen hat - mit einem Auftritt, der selbst viel Gleichgewichtsgefühl bewies.
Beim Finale des ESC in Malmö, Schweden, erhält Nemo mit dem Song "The Code" die meisten Punkte. Isaak landet für Deutschland auf Platz zwölf.
Grund dafür seien Polizeiermittlungen zu einem Zwischenfall nach dem Halbfinal-Auftritt Kleins am Donnerstagabend. Andere Künstler sollen nicht beteiligt gewesen sein. Ein niederländischer TV-Sender nennt Details.
In der MDR-Episode "Unsterblich" treten Online-Welten und echtes Leben gegeneinander an - das gerät mitunter holzschnittartig.
In der Science-Fiction-Serie "Dark Matter - Der Zeitenläufer" reist ein Physikprofessor durch das Multiversum. Man hätte sie nicht besser besetzen können.
Beim Eurovision Song Contest ist es fast schon Tradition, dass Deutschland auf dem letzten Platz landet. Aber warum eigentlich? Eine Datenanalyse zur Frage, wie die Länder abstimmen.
Figuren wie Autounfälle, schrecklich reale Hyperfiktion, im schlimmsten Fall sogar eine gesellschaftliche Mission: die fantastische Serie "Player of Ibiza".
"Brimstone", "Collateral", "Ein seltsames Paar" und "The Homesman": die Fernsehtipps zum Wochenende.
Die Hörspielmacherin Luise Voigt lotet gerne Grenzen aus. In "Raumzeit" spaziert sie an den Rändern der Wirklichkeit entlang.
Sängerin Eden Golan setzt sich im Halbfinale des Eurovision Song Contests durch und erntet Jubel - während vor der Tür demonstriert wird, mit dabei ist Greta Thunberg.
Bei Maischberger geht es um politische Gewalt in Deutschland. Der Chef der Freien Wähler redet sich in Rage - und schimpft über Grüne, Islamisten, Rechtsradikale, Linksextremisten. In einem Atemzug.
160 Millionen Euro muss der MDR sparen. Klingt viel? Es wird noch übler, wenn man schaut, wo der Sender kürzen will - und was das für Journalismus in Teilen des Ostens bedeuten könnte.
Markus Lanz wählt in einer Sendung zwei sehr unterschiedliche Taktiken, mit der AfD umzugehen - und hat glücklicherweise Herfried Münkler und Carlo Masala im Studio.
Traudl Büngers Vater hat als junger Rechtsterrorist Bomben gelegt. In "Eisernes Schweigen" erforscht sie seine Geschichte, die er vor ihr immer geheim gehalten hat. Ein hervorragender Podcast.
In der deutschen Amazon-Serie "Maxton Hall" trifft eine smarte Stipendiatin auf einen arroganten Schönling. Die Serie greift - trotz reizender Hauptdarsteller - zu tief in die Klischeekiste.
Bescheuert, aber konsequent authentisch - die Serie "Ein ganzer Kerl" erzählt vom epischen Duell toxischer Männlichkeit. Und ist Tom Wolfes Romanvorlage in Sachen Ambivalenz einiges voraus.
Kaum einer konnte mit so viel Liebe über das Lesen sprechen, dass das ganze Land es verstand - nun ist der große französische TV-Moderator, Sprachliebhaber und Kritiker Bernard Pivot gestorben.
Nazis raus aus Talkshows? So einfach ist es nicht. Öffentlich-rechtliches Fernsehen ist nicht nur für Menschen mit Soziologiestudium da.
"Flight", "Bon Voyage", "Vacation" und "Bram Stoker's Dracula": die Fernsehtipps zum Feiertag.
Lebensklug, politisch, sinnlich: Das Arbeitsjournal des Schriftstellers Volker Braun ist eine akustische Erforschung deutscher Zustände.
Bei den prestigeträchtigsten Journalistenpreisen der Welt steht 2024 der Nahostkrieg im Fokus. Wer gewonnen hat.
Pandemie, Krieg im Nahen Osten, in der Ukraine: Nirgendwo ist man Experte. Nur mit der verzweifelten Wohnungssuche kennt man sich leidvoll aus. Und dann geben einem die Gäste von Louis Klamroth noch wirklich erregende Tipps.