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Archiv für Ressort Kultur - Juli 2019
1266 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Cher, Linda McCartney, Brian Eno: Die drei sind weltberühmt, also kommen auch ihre alten Alben immer mal wieder neu auf den Markt. Manches ist nach wie vor belanglos, anderes dagegen kann ganz neu gehört werden. Und ZZ Top feiert sich selbst.
"Das schnellste Rennen ihres Lebens": Peter Carey erzählt in seinem neuen Roman von der Diskriminierung der Aborigines und einer Reise zu den Ursprüngen.
Enrico Deaglio arbeitet einen Fall von Lynchjustiz gegen italienische Einwanderer in Amerika auf.
Diese totalitäre Kontrollgesellschaft scheint schon ganz nah: Die dystopische Zukunft von Marie Darrieussecqs Roman "Unser Leben in den Wäldern".
Im Prozess "Kraftwerk" gegen Moses Pelham stellt der Europäische Gerichtshof überraschenderweise künstlerische Kreativität über Wirtschaftsinteressen.
Homophobie und Diskriminierung sind in dem Land noch immer Alltag. Von ihren Fans erhält die Band viel Zuspruch für ihre eher überraschende Aktion.
Im Rechtsstreit zwischen der Band "Kraftwerk" und Moses Pelham haben sich die Richter auf die Seite der Kunstfreiheit gestellt - wenn auch nicht bedingungslos.
Video Klug, traurig, komisch: die halb wahre, halb fiktive Biografie des Regisseurs Pedro Almodóvar "Leid und Herrlichkeit".
"Zwischen uns die Mauer" von Norbert Lechner ist die Eröffnungspremiere
Pink zeigt im Olympiastadion, was sie kann - zweimal
Tina Lanik inszeniert in Erl Walter Braunfels' noch viel zu wenig bekannte Oper "Die Vögel"
Der Jazz-Sommer im Bayerischen Hof löst alle Erwartungen ein - fast
Sophie Hunger tritt mit Gummi-Flamingo auf. Impala Ray scheitert an der Technik. "Dicht & Ergreifend" machen Party. "Dreiviertelblut" stellen Sinnfragen. Das Heimatsound-Festival in Oberammergau ist eine lässige und bunte Feier
Sven Kemmler inszeniert am Deutschen Theater "Der Watzmann ruft!" neu und hat dabei offensichtlich eine Mordsgaudi - so wie jetzt das Publikum
In der EU fehlt der politische Wille, gegen Regierungsparteien vorzugehen, die der Demokratie ihrer Länder schaden. Das hat sich bei der Wahl Ursula von der Leyens wieder gezeigt. Wie wird sie sich verhalten?
Steven Soderberghs dritter Film "König der Murmelspieler": Eine Familiengeschichte aus der mythischen Zeit der Großen Depression.
Warum wollen viele sterbende Menschen nicht mehr essen oder trinken? Und warum wird der Begriff der Sterbehilfe in Deutschland völlig falsch verstanden? Ein Buch klärt schwierige Fragen.
Maskulinistisch, marginal, unoriginell: Jens Balzer erklärt, warum der Pop der Rechten unglamourös ist, und wieso Rapper wie Bushido ihnen als "nützliche Idioten" herhalten.
Michael Jackson ist zum Problem für Radiosender geworden: Wie begründen sie nach den schweren Missbrauchsvorwürfen gegen den King of Pop, dass seine Hits nach wie vor gespielt werden?
Jedem Kleinkind reichen ein paar Beispiele, künstliche Intelligenzen benötigen Abermillionen. Damit Maschinen schlauer werden, sollten sie sich endlich selber beibringen, wie der Hase läuft.
Mit Julia Trompeters Selbstfindungsroman "Frühling in Utrecht" eine neue Sprache lernen.
Er war ein wegweisender Vertreter der historisch orientierten Aufführungspraxis und Vaterfigur für viele Musiker.
Das Knauf-Museum in Iphofen zeigt Elefantendarstellungen von der Urzeit bis heute. Nicht nur die Breite der Motive beeindruckt dabei, sondern auch, wie sehr die Tiere mittlerweise bedroht sind.
"Ach wär' doch mein Vater ein anderer": Die Jugendtagebücher von Clara Schumann sind erstmals vollständig ediert und geben Einblicke in ihr schwieriges Verhältnis zu ihrem Vater.
Der Choreograf Johann Kresnik hielt der alten BRD einen Spiegel vor, und der zeigte eine Fratze. Ein Nachruf.
Die Stücke des 31-jährigen Dramatikers Bonn Park sind melancholisch und überdreht. In ihnen begegnet man sprechenden Schildkröten, drei Milliarden Schwestern und der Zukunft des Theaters.
Mozarts erste große Meisteroper "Idomeneo" gerät zur umjubelten Eröffnungspremiere der Salzburger Festspiele. Und das, obwohl dem Stück alles Liebliche gründlich ausgetrieben wurde.
Die Kabarettistin und Moderatorin Luise Kinseher im Interview ohne Worte über Mama Bavaria, beleidigte Politiker und die Bedeutung von Bayern.