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Archiv für Ressort Dachau - Februar 2023
173 Meldungen aus dem Ressort Dachau
Der Konzern hatte angekündigt, in diesem Jahr alle Neubau-Projekte zu stoppen. Für das Dachauer MD-Gelände wird allerdings weiter geplant.
4250 Unfälle ereignen sich im vergangenen Jahr im Landkreis. 673 Menschen werden dabei verletzt. Das sind mehr als im Vorjahr, aber immer noch weniger als vor der Pandemie.
Karlsfeld baut gerade einen Zaun um die Sportanlage seiner Grundschule - zuvor ein beliebter Treffpunkt für Familien. Stefanie und Andreas Fuchs haben eine Petition gestartet, damit der Park wieder für alle geöffnet wird.
Der Unternehmer und Schauspieler ist in der Nacht auf Freitag mit 76 Jahren gestorben.
Am 22. März 1933 verschleppte das NS-Regime die ersten politischen Gegner ins KZ Dachau. An die Verfolgten erinnert nun die Versöhnungskirche.
Vor drei Wochen erschütterte ein schweres Erdbeben den Süden der Türkei und Nordsyrien. Zehntausende starben. Wie geht es heute Dachauerinnen und Dachauern, die Familie im Katastrophengebiet haben?
Das Plug & Play präsentiert sich in alter Stärke. Elf Bands spielen am Samstagabend vor 550 Gästen. Die genießen den rasanten Wechsel und tanzen sich durch die Genres.
Der Dachauer Bund Naturschutz erstattet Anzeige. Der Kreisvorsitzende Roderich Zauscher ist empört und sagt: "Das schadet der Natur und dem Klima."
Seit acht Jahren besteht zwischen den Landkreisen Dachau und Oświęcim eine Partnerschaft. Jene, die sie mit Leben füllen, sind fest davon überzeugt, dass sie wichtig ist: für die Zukunft Europas und für die der Demokratie.
Mit einem abgewandelten Trump-Spruch wirbt die Gemeinde Karlsfeld für ihren etwas in Verruf geratenen See. Ist das wirklich eine gute Idee?
Bezirksheimatpfleger Norbert Göttler hat die Heimatpflege entstaubt. Ein Gespräch über die identitätsschaffenden Funktion von Tradition und die Herausforderung, den Begriff nicht Rechtspopulisten zu überlassen.
Die Schlaganfall-Station des Helios Amper-Klinikums Dachau besteht nun seit 20 Jahren. Für Chefarzt Christian Lechner gibt es aber auch einen Grund zur Sorge.
Der Landkreisseniorenbeirat klärt über die neue Gesetzeslage auf und rät, sich frühzeitig beraten zu lassen.
Der 24. Februar markiert im Leben vieler Ukrainer eine Zäsur: Mehr als 1500 Menschen sind seitdem vor dem russischen Angriff in den Landkreis Dachau geflohen. Wie es ihnen in den vergangenen zwölf Monaten ergangen ist und warum manchmal ein einziger Mensch ein Rettungsanker sein kann, erzählen sie hier selbst.
Beim politischen Aschermittwoch in Vierkirchen teilt die CSU vor allem gegen die Ampelregierung aus. Dabei befürchtet man unter anderem, dass Deutschland bald zum Drogeneldorado wird.
Mitarbeiter der Stadt Dachau müssen des Öfteren respektlose Äußerungen oder aggressives Verhalten von Bürgern über sich ergehen lassen. Doch die Teilnahme an einem Modellprojekt, um die Verwaltung besser vor Hass und Hetze zu schützen, lehnen die Stadträte ab.
Das ungarische Ensemble ist am 11. März zu Gast bei den Dachauer Schlosskonzerten, begleitet von der Pianistin Sa Chen.
Die Stromerzeugung auf dem eigenen Hausdach liegt voll im Trend. Besondere Gestaltungsregeln gelten jedoch für die Altstadtbewohner. Sie müssen ihre Solarpanele erst mit dem Stadtbauamt absprechen.
In der Dachauer Ausländerbehörde geht es um existenzielle Fragen. In der Faschingszeit erscheinen die Sachbearbeiterinnen und Mitarbeiter trotzdem in lustigen Verkleidungen. Das ist erlaubt. Nur: Ist es angemessen?
Ein 17-Jähriger soll im Streit in der Nacht zum Rosenmontag in Markt Indersdorf einen 21-Jährigen lebensgefährlich verletzt haben. Der mutmaßliche Täter sitzt in Untersuchungshaft, die Kripo ermittelt weiter.
Ein Dachauer Unternehmen will an einen neuen Standort ziehen und dort weniger Parkplätze bauen, als die Stadt eigentlich vorgibt. Dafür soll die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel für Mitarbeiter attraktiver werden.
Nachdem die Trinkwasserleitung im vergangenen Jahr neu verlegt wurde, folgen nun Kanalarbeiten.
Laut Landratsamt wird sich der Bau der Umgehungsstraße um Jahre verzögern. Die Kreisräte Sebastian Leiß und Hans Kornprobst wollen das nicht hinnehmen und werben für das Vorhaben.
Bevor das Faschingstreiben für dieses Jahr wieder vorbei ist, feiern mehrere Tausend Narren in Weichs noch einmal ausgelassen beim Maschkera-Umzug.
Nach einem Bürgerdialog zum Bauprojekt am Udldinger Hang fordert Wolfgang Moll erneut, dass die Stadt bei den Planungen nachbessert.
Sechs Bürgermeister aus dem Landkreis Dachau sowie Landrat Stefan Löwl zeigen sich "tief enttäuscht" vom jüngsten Bundesflüchtlingsgipfel und fordern konkrete Unterstützung.
Ein 18-jähriger Dachauer rammt betrunken einen Rettungswagen. Dabei werden die Insassen seines Autos und zwei Rettungssanitäter verletzt - einer von ihnen hat immer noch Angstzustände. Vor Gericht zeigt der Angeklagte Reue.
Das Umspannwerk Neuried steht seit 2019. Was fehlt, ist ein Kabel zum Umspannwerk Oberbachern. Einige Anlieger wollen ihre Grundstücke dafür nicht hergeben. Demnächst startet das Planfeststellungsverfahren, dann droht die Enteignung.
Ein junger Mann wird am Indersdorfer Bahnhof schwer verletzt. Ob die Tat einen Faschingsbezug hatte, ist noch unklar. Die Narren haben am Wochenende friedlich gefeiert.
Das internationale Jazz-Quartett "Up and Out" experimentiert auf der Bühne der Kulturschranne mit Klängen. Über die Kreation eines kosmischen Chaos und eine Feier der Unvollkommenheit.