Tübingen

Alles zum Thema

Weitere Artikel

Leute
:Hauptquartier gesucht

Christian Lindner und Franca Lehfeldt möchten Wurzeln schlagen. Kirsten Dunst beschwert sich über öde Rollenangebote. Und Tedros "Teddy" Teclebrhan schwärmt vom Schwäbischen.

Archäologie
:Was stellten Steinzeitmenschen mit diesem Werkzeug an?

Lange war umstritten, wozu zwei uralte Lochstäbe von der Schwäbischen Alb einst dienten. Nun haben Forscher das Rätsel gelöst: Die Stäbe sind nicht nur schön, sondern auch ungemein praktisch.

SZ PlusMeinungBoris Palmer
:Der Störenfried bleibt

Tübingens ehemals grüner Oberbürgermeister geht nun zur Freien Wählervereinigung. Was das bedeutet und vor allem: was nicht.

Kommentar von Max Ferstl

SZ PlusBoris Palmer
:Tübingens Transfercoup

Bei den Grünen ausgetreten ist der prominente Oberbürgermeister schon, nun will er für die Freie Wähler Vereinigung in den Kreistag einziehen. Warum? "Es geht ums Geld", sagt Palmer.

Von Max Ferstl

Tübingen
:Bundesgerichtshof entscheidet über Verpackungssteuer

Die Fast-Food-Kette McDonald's beschwert sich: Die umstrittene Verpackungssteuer in Tübingen beschäftigt nun den BGH.

Bären
:Wer bindet hier wem einen Bären auf?

Eine Malaienbärin aus China wehrt sich gegen den Vorwurf, ein verkleideter Mensch zu sein, ein Braunbär erfrischt sich im Pool einer Villa, und eine Eisbärin zwingt einen Basketballer zur Flucht.

SZ PlusErnährung
:Wenn die Milch gut fürs Klima ist, aber schlecht für den Geldbeutel

Der Staat kassiert bei einem Cappuccino mit Hafermilch 19 Prozent Umsatzsteuer, bei einer Tasse mit Kuhmilch nur sieben. Absurd, findet ein Tübinger Gastronom – und zeigt sich selbst an.

Von Silvia Liebrich

Tübingen
:Boris Palmer hatte "gute Zeit"

Wenige Tage vor dem Ende seiner einmonatigen Auszeit hat sich Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer im Internet zurückgemeldet. Er teilte ein neues Profilbild, das ihn mit Vollbart, Sonnenbrille und Hut zeigt. Zu dem Foto schrieb er: "Gute Zeit ...

Baden-Württemberg
:Tübingen ohne Boris Palmer - geht das?

Nach dem jüngsten Skandal nimmt der Oberbürgermeister eine Auszeit, um an sich zu arbeiten. Wie die Stadt damit klarkommt, dass ihr prominenter Chef pausiert.

Von Max Ferstl

SZ PlusMüllvermeidung in Tübingen
:Ab ins Mehrwegparadies!

Die Tübinger Verpackungssteuer ist rechtmäßig - dieser Entscheid des Bundesverwaltungsgerichts beschert dem umstrittenen Oberbürgermeister Palmer einen Triumph. Ziehen andere Städte nach?

Von Thomas Hummel

SZ PlusRadfahren in München und anderen Städten
:Und der Fahrradgott weinte

Wie haben sich die Radler in Peking selbst aus dem Paradies vertrieben? Welche römische Sitte erschwert das Radfahren in der Ewigen Stadt? Und wer wagt sich wirklich auf Istanbuls Straßen? SZ-Autorinnen und -Autoren vergleichen das Radeln in Städten weltweit mit München.

Von Kai Strittmatter, Arne Perras, Linus Freymark, Andrea Bachstein, Joshua Beer, Lillian Ikulumet

SZ PlusMeinungVerpackungssteuer
:Städte müssen die Plastikflut nicht hinnehmen

Tübingen führt eine Steuer auf Fast-Food-Verpackungen ein, die Inhaberin einer McDonald's-Filiale scheitert mit einer Klage dagegen. Warum das eine gute Nachricht ist.

Kommentar von Christoph von Eichhorn

Gerichtsurteil
:Verpackungssteuer zulässig

Die Stadt Tübingen geht mit einer Verpackungssteuer auf eigene Faust gegen Vermüllung durch Einwegbecher und Essensverpackungen vor. Dafür hat sie jetzt Bestätigung vom Bundesverwaltungsgericht erhalten.

SZ PlusWohnen in Tübingen
:Von der Scheune zur schicken Doppelhaushälfte

Für das mittelalterliche Gebäude im Süden von Tübingen fanden sich lange keine Käufer. Bis sich zwei Familien zu einer Baugemeinschaft zusammenschlossen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Ein Besuch.

Von Carolin Werthmann und Annette Cardinale (Fotos)

Leichtathletik
:"So wie früher als Kind und trotzdem sehr hochklassig"

Das "Meeting der krummen Strecken" in Pliezhausen wurde früher belächelt und bekämpft - heute dient es als Beispiel dafür, wie man sich auch in der fußballfernen Nische behaupten kann.

Von Johannes Knuth

SZ PlusBaden-Württemberg
:Das Drama des Boris Palmer

Nach dem Eklat von Frankfurt erspart der Tübinger OB den Grünen mit seinem Austritt eine zermürbende Debatte. Und die Tübinger erfahren, wie es vorerst in ihrem Rathaus weitergeht.

Von Max Ferstl

Nach Parteiaustritt
:Stadt Tübingen: Palmer hat sich krankgemeldet

Tübingens Oberbürgermeister will erst mal keine Auskunft geben, wie er weitermachen möchte. Die Grünen-Spitze zollt ihm Respekt für seinen Parteiaustritt - äußert aber kein Bedauern darüber.

Von Juri Auel und Max Ferstl

SZ PlusMeinungEklat an Goethe-Universität
:Boris Palmer scheint etwas zu kapieren

Erneut blamiert Tübingens OB sich und seine Stadt. Immerhin, nun merkt er offenbar etwas - und zieht Konsequenzen.

Kommentar von Detlef Esslinger

Kinderbetreuung
:Wenn ein System an seine Grenzen stößt

Weil Fachkräfte fehlen, plant die Stadt Tübingen, viele Kindertagesstätten nicht mehr bis abends zu öffnen. Nun herrscht Aufruhr unter den Eltern. Die Stadt sieht keinen Anlass zu Sorge.

Von Max Ferstl

SZ PlusMeinungBoris Palmer
:Der blassgrüne Sieger

Boris Palmer, den die Grünen ausschließen wollten, gewinnt als unabhängiger Kandidat die Oberbürgermeisterwahl in Tübingen. Es gibt gute Gründe für seinen Erfolg - und das stellt die Partei vor eine schwierige Frage.

Von Max Ferstl
01:24

MeinungBoris Palmer
:Risiko und Chance für die Grünen

Vor einem halben Jahr hätte die Partei Boris Palmer am liebsten rausgeschmissen. Jetzt wird er als Oberbürgermeister Tübingens wiedergewählt und bringt die Grünen damit in eine komplizierte Lage.

Kommentar von Max Ferstl

Tübingen
:Palmer gewinnt Oberbürgermeisterwahl

Der umstrittene Amtsinhaber Boris Palmer holt im ersten Wahlgang die absolute Mehrheit mit 52,4 Prozent der Stimmen. Sein zurückhaltendes Auftreten und seine erfolgreiche Arbeitsbilanz halfen dem langjährigen Tübinger Oberbürgermeister dabei.

Von Max Ferstl

SZ PlusWahl in Tübingen
:Der neue Boris Palmer

Für manche ein Held, für manche ein Rassist, für manche ein guter Oberbürgermeister: Boris Palmer kämpft um seine Wiederwahl in Tübingen - und fällt damit auf, dass er nicht auffällt. Blufft er oder hat er dazugelernt?

Von Max Ferstl

SZ PlusProteste
:Muss die Universität in Tübingen umbenannt werden?

Studierende wollen die Eberhard-Karls-Universität umbenennen. Die Namenspatrone der Hochschule sind zuletzt ziemlich in Verruf geraten. Wieder geht es um die Frage: Sind Helden der Vergangenheit in der Gegenwart noch akzeptabel?

Von Max Ferstl

Nachruf
:Demokratie heißt auch Verhandeln

Er schrieb das Standardwerk "Parteienwettbewerb im Bundesstaat": Der Politikwissenschaftler Gerhard Lehmbruch, der die Mühen und Vorteile des deutschen Föderalismus erforschte, ist im Alter von 94 Jahren gestorben.

Von Johan Schloemann

MeinungBoris Palmer
:Und jetzt Pause

Die Grünen und ihr Tübinger OB schließen einen Vergleich. Ob der hält? Sehr schwer zu sagen.

Kommentar von Max Ferstl

Ausschlussverfahren gegen Boris Palmer
:Muss ein "unbequemer Demokrat" die Grünen verlassen?

Die Grünen in Baden-Württemberg wollen Tübingens Oberbürgermeister ausschließen, weil er "Grundsätze der Partei" verletzt habe. Am Samstag wird der Fall verhandelt.

Von Max Ferstl

Verpackungssteuer
:Boris Palmer verliert gegen McDonald's im Tübinger Müllstreit

Die Stadt will mit einer Steuer auf Einweg-Verpackungen das Müllproblem angehen. Doch eine Fast-Food-Filiale klagt dagegen - und hat Erfolg.

Von Thomas Hummel

SZ PlusExklusivGrüne gegen Grünen
:"Verordnete Friedhofsruhe"

Der Vorstand der Südwest-Grünen will Boris Palmer aus der Partei ausschließen. Nun liegt die Stellungnahme des Tübinger Oberbürgermeisters vor - und die ist mehr ein Angriff als eine Verteidigung.

Von Roman Deininger und Max Hägler

Tübingen
:Palmer tritt nicht mehr für Grüne an

Der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer will bei der OB-Wahl seiner Stadt im Herbst nicht als Kandidat der Grünen antreten. Er werde sich wegen des beginnenden Parteiausschlussverfahrens gegen ihn nicht am Nominierungsprozess beteiligen, teilte ...

MeinungGrüne
:Boris' Taten, Palmers Worte

Der Oberbürgermeister von Tübingen wird nicht mehr für seine Partei antreten. Das wäre dann doch zu seltsam gewesen.

Kommentar von Detlef Esslinger

Tübingen
:Palmer tritt nicht für Grüne bei OB-Wahl an

Der amtierende Tübinger Oberbürgermeister will sich nicht am Nominierungsprozess seiner Partei beteiligen. Hintergrund ist das beginnende Parteiausschlussverfahren.

Widerstand gegen Parteiausschlussverfahren
:500 Grüne unterstützen Boris Palmer

Ein Aufruf fordert den Verbleib des umstrittenen Tübinger Oberbürgermeisters in der Partei. Charakterköpfe würden bei den Grünen leider "nicht als interessante Bereicherung angesehen", schreiben die Unterstützer.

Von Roman Deininger

SZ-Kolumne "Mitten in ..."
:Reif für den Pinsel

Im Griechenland-Urlaub tritt ein SZ-Redakteur erst in frische Farbe und dann in ein Fettnäpfchen. Drei Anekdoten aus Europa und Deutschland.

Nachruf auf Eberhard Jüngel
:Funkelnd, anspruchsvoll, geistreich

Die DDR ließ Eberhard Jüngel zur Strafe nur evangelische Theologie studieren, als Professor verlieh er dem Fach später ungewohnten Glanz. Nun ist er im Alter von 86 Jahren gestorben.

Von Johann Hinrich Claussen

Buchhandel in der Krise
:Prinzip Hoffnung

Wo Ernst Bloch Hof hielt, soll es weitergehen: Treue Kundschaft rettet die Tübinger Uni-Buchhandlung Gastl vor dem Aus.

Von Claudia Henzler

MeinungTübingen
:Parken muss teurer werden

Es ist sinnvoll, die Preise für die zahlreicher werdenden Campingbusse und SUVs besonders stark anzuheben, wie dies Tübingen plant.

Von Claudia Henzler

Nach Facebook-Post
:Südwest-Grüne leiten Ausschlussverfahren gegen Boris Palmer ein

Tübingens Oberbürgermeister hatte sich in den sozialen Medien über den früheren Fußball-Nationalspieler Dennis Aogo geäußert. Parteichefin Baerbock bezeichnet den Kommentar als "rassistisch".

Coronavirus
:Schluss mit Lockerungsübungen

Die Bundesnotbremse setzt Modellversuchen wie in Tübingen und dem Saarland ein Ende. Ist das richtig oder eine vertane Chance?

Von Christina Kunkel

Corona-Regeln
:Starnberg will Biergärten und Kino nach Tübinger Vorbild öffnen

Die Stadt bewirbt sich für das Modell und will 2400 Schnelltests am Tag ermöglichen. Bewohner und Besucher sollen "ein Stück Normalität" bekommen.

Von Peter Haacke und David Costanzo

SZ-Podcast "Auf den Punkt"
:Boris Palmer: Harte Lockdowns führen in die Sackgasse

Viele sehen Modellprojekte wie in Tübingen kritisch und wollen sie vorerst aussetzen. Oberbürgermeister Palmer ist überzeugt: Ganz Deutschland kann davon profitieren.

Jean-Marie Magro

Münchner Momente
:Vorstufe zum Paradies

München vergleicht sich normalerweise eher mit Städten in Norditalien oder mit Wien, jetzt soll's plötzlich Tübingen sein - wo offenbar so himmlische Zustände herrschen, dass man sie selbst in Bayern kopieren will.

Glosse von Max Ferstl

Kommentar
:Tübingen zero

Von den Modellprojekten bleibt so gut wie nichts übrig. Dem harten Corona-Winter folgt ein hartes Corona-Frühjahr

Von Andreas Glas

SZ PlusCorona-Modellprojekt
:Mehr Tübingen wagen?

Alle schauen neidisch nach Tübingen, wo man trotz Pandemie wieder ins Restaurant oder Theater gehen kann. Doch ist dort wirklich heile Corona-Welt und wenn ja, geht das woanders auch?

Von Christina Kunkel

SZ PlusCorona-Modellprojekt
:Mehr Tübingen wagen?

Alle schauen neidisch nach Tübingen, wo man trotz Pandemie wieder ins Restaurant oder Theater gehen kann. Doch ist dort wirklich heile Corona-Welt und wenn ja, geht das woanders auch?

SZ PlusWege aus den Beschränkungen
:Übermut, Rolle rückwärts, Chaos?

83 bayerische Landkreise und Städte haben sich bei der Staatsregierung darum beworben, Corona-Modellprojekt nach Tübinger Vorbild zu werden. Eigentlich sollte alles ganz schnell gehen, doch angesichts steigender Fallzahlen wackelt das ganze Vorhaben.

Von Maximilian Gerl, Andreas Glas und Anna Günther

Corona-Vorbild aus Baden-Württemberg
:Alle wollen Tübingen sein

Nach der Ankündigung von Ministerpräsident Söder, acht bayerische Modellregionen für Lockerungen auszuwählen, melden zahlreiche Stadtoberhäupter Interesse an. Doch die Kriterien für den Versuch stehen noch gar nicht fest.

Von Florian Fuchs, Matthias Köpf, Dietrich Mittler, Olaf Przybilla und Lisa Schnell

Regierungserklärung von Markus Söder
:Tübingen? Pah!

Ministerpräsident Söder hält am Tag der Rolle rückwärts am Inzidenzwert als wichtigster Zahl der Pandemie fest, trotz Kritik aus den eigenen Reihen. Gleichzeitig kündigt er die vorsichtige Rückkehr zur Normalität an - wieder mal mit einem Superlativ.

Von Andreas Glas und Johann Osel

Gastronomie
:Wo Heizpilze erlaubt sind - und wo nicht

Die Gastronomie in München möchte in den kalten Monaten draußen Heizpilze aufstellen - das ist aber verboten. Überall? Ein Blick in andere Großstädte zeigt, dass es keine einheitlichen Regelungen gibt und manche auf Tricks zurückgreifen.

Von Linus Freymark

Tübingen
:Palmers Briefe

Er will es bald wieder tun: Warum Tübingens Oberbürgermeister Hunderte Grundstückseigentümer anschreibt, und zwar persönlich. Mit den besten Absichten. Aber auch mit dem gewünschten Erfolg?

Von Marianne Körber

Gutscheine: