- Detailansicht
- Kompaktansicht
Archiv für Ressort Politik - Februar 2019
2700 Meldungen aus dem Ressort Politik
Cohen nennt den US-Präsidenten einen "Rassisten", "Hochstapler" und "Betrüger". Die Republikaner im Kongress bemühen sich, ihn zu diskreditieren - und Trumps Ruf zu retten.
Attac soll die Gemeinnützigkeit entzogen werden. Wie schwer trifft das die Globalisierungskritiker? Sprecherin Frauke Distelrath über Gütesiegel, Steuernachteile und einen gemeinnützigen Rüstungslobby-Verein.
Die Abgeordneten wollen über den Aufschub abstimmen, wenn die Premierministerin keinen mehrheitsfähigen Deal aushandelt. Eine Gruppe von No-Deal-Gegnern entscheidet sich spontan gegen die Rebellion.
Kims Reisebegleiterinnen haben einen großen Einfluss auf den Machthaber. In dem kommunistischen Land gewinnen Frauen zunehmend an politischer Bedeutung.
Maximilian I. inszenierte sich als mutiger Kämpfer, heiratete strategisch - hatte aber unzählige nichteheliche Kinder und ständige Geldsorgen. Über das wilde Leben des Habsburger Herrschers, der das Fundament für ein Weltreich legte.
Luftangriffe, dramatische Parolen und keiner, der zwischen den Atommächten vermitteln könnte: Warum der Kaschmir-Konflikt unlösbar scheint.
Für die heikelsten Vorwürfe gegen den US-Präsidenten fehlen seinem Ex-Anwalt Beweise. Sollten die Anschuldigungen sich aber erhärten, könnten sie zu einem Amtsenthebungsverfahren führen.
Der alte Präsident ist auch der neue: Amtsinhaber Muhammadu Buhari gewinnt die Wahl mit 56 Prozent der Stimmen. Sein Gegner Atiku Abubaka wittert Betrug, für Manipulationen größeren Ausmaßes gibt es jedoch bisher keinen Beleg.
Die Rumänin Laura Kövesi will Europäische Staatsanwältin werden. Ihre Bewerbung wird zum Politkrimi.
Türkische Menschenrechtler und internationale NGOs schlagen Alarm - die Regierung in Ankara mache ihnen ihre Arbeit mit gezielter "juristischer Schikane" zunehmend unmöglich.
Bei ihrem Besuch in Paris beschreibt Angela Merkel "gewaltige Fortschritte" im deutsch-französischen Verhältnis, auch dank deutscher Kompromissbereitschaft. Der Streit um Rüstungsexporte geht allerdings weiter.
Beim Besuch von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu in Russland zeigt sich das ambivalente Verhältnis der beiden Staaten: In Syrien kämpft Moskau an der Seite von Israels Feinden.
Angehende Therapeuten verdienen schlecht. Ein Gesetz von Spahn soll das ändern.
Die Gewerkschaften und die Bundesländer sind vor den entscheidenden Gesprächen. Verdi-Chef Bsirske nennt das Verhalten der Gegenseite "ungenügend". Die Länder reagieren mit einer eigenen Forderung.
Warum das Kölner Verwaltungsgericht der AfD recht gab.
In Deutschland ist die Luft beschämend schlecht. Das schadet der Gesundheit und kostet Leben. Um gegenzusteuern, braucht es mehr als neue Motoren: Menschen, die aufs Fahrrad umsteigen und die öffentliche Verkehrsmittel nutzen.
Die Zahl der Spender hat im vergangenem Jahr abgenommen, aber die Geldsumme ist gestiegen, das zeigt die aktuelle Studie "Bilanz des Helfens". Besonders viel geben Menschen einer bestimmten Altersgruppe.
Der Sieg des bisherigen Präsidenten hemmt das ganze Land.
Zeichen der Eintracht zwischen Trump und Kim Jong-un.
Macron als Europas Visionär, Merkel als Bremserin? In der Debatte um gemeinsame Rüstungsexporte wandelt sich das Bild. Die Militärpolitik des Franzosen ist den Deutschen fremd.
Indien und Pakistan besitzen Atomraketen. Doch die Logik der Abschreckung hat keinen Frieden geschaffen. Man führt Konflikte nur auf andere Weise.
Wohin steuert Schalke nach dem Rücktritt von Christian Heidel?
Pakistan schießt indischen Kampfjet ab und vergrößert damit die Spannungen in der Region.
Sexistische Gewaltandrohungen, verbale Aggressionen, ehrverletzende Briefe, all das ist Teil des Alltags von Politikern geworden. Was hat das für Konsequenzen?
Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Der US-Präsident spart beim Treffen mit Nordkoreas Machthaber nicht an Lob für Kim. Doch die Gespräche über Abrüstung dürften komplizierter werden.