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Archiv für Ressort Kultur - Juni 2016
884 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Die Schriftstellerin Jojo Moyes über ihren Erfolgsroman "Ein ganzes halbes Jahr", J.K. Rowling und Tricks bei Schreibblockaden.
Eigentlich sollten die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen die Kunstwerke an ihre rechtmäßigen Eigentümer zurückgeben. Stattdessen kamen Frau und Tochter von Hermann Göring zum Zug.
Eine Karte im Internet verzeichnet, welche Songs in welcher Stadt gerade am beliebtesten sind. Zeit für eine Deutschlandreise - von hedonistischen Ossis zu zipfelschwingenden Bayern.
Die SZ hat Literaten, Künstler und Wissenschaftler gefragt, wie sie das Brexit-Votum bewerten. Stimmen zwischen Entsetzen und Triumph.
Henri Texier und sein "Hope-Quartet" in der Unterfahrt
Für den Noise-Nachwuchs gibt es eine unwirtliche Insel
Filmfest, Galerienwochenende, Opernfestspiele: die Veranstaltungen drängen sich
Die Oper "La Juive" erlebte eine höchst erfolgreiche weltweite Aufführungsgeschichte - dann kamen die Nazis an die Macht
Mit 60 Jahren ist die Lach- und Schießgesellschaft beinahe so alt wie die Bundesrepublik, an der es immer viel zu bekritteln gab. Gefeiert wird das mit einem Festakt in den Kammerspielen
Mit dem Abschied von Reinhard G. Wittmann, Mitgründer und jahrzehntelang Leiter des Literaturhauses, geht eine Ära zu Ende
Die traditionsreiche Berliner Volksbühne wehrt sich erbittert gegen den neuen Intendanten Chris Dercon. Eine Reise ins Herz des Aufruhrs.
Carolin Emcke, Publizistin und Autorin der Süddeutschen Zeitung, erhält den Friedenspreis des deutschen Buchhandels.
Der Hollywood-Star möchte eine harsch bemalte Türe mit Schriftzug "Pork" von Jean-Michel Basquiat versteigern. Christie's London erwartet dafür einen Erlös von 2,5 Millionen Pfund. Plus weitere Kunst-Schnäppchen.
Jimmy Page und Robert Plant bleiben die einzigen rechtmäßigen Autoren des "Led Zeppelin"-Hits "Stairway to Heaven". Das hat am Ende eines sechstägigen Prozesses in Los Angeles die Jury entschieden. Was überzeugte die Geschworenen?
Kelten, Römer, Schwaben. Das Landesmuseum Württemberg in Stuttgart prunkt nach jahrelanger Sanierung seines Stammsitzes mit Schätzen aus fünf Jahrtausenden.
Je unberechenbarer die Gesellschaft wird, je unsicherer die Zukunft uns erscheint, desto stärker faszinieren uns Katastrophen. Ein Gespräch mit der Germanistin Eva Horn über die Lust an den Krisen.
Manche nennen es Bluegrass, korrekter wäre "old-timey music, mountain style", wie ihr berühmtester Vertreter, Ralph Stanley, sie bezeichnet hat. Stanley, den auch Bob Dylan bewunderte, ist im Alter von 89 Jahren an den Folgen einer Krebserkrankung gestorben.
Die Auktionshäuser Christie's und Sotheby's in New York machen vor, warum auch der Kunstverkauf inzwischen ideenreiche Kuratoren braucht.
Respekt kann man nicht erben, man muss ihn verdienen. Ein Film von Kenji Mizoguchi aus dem Jahr 1939 erzählt von schauspielerischer Vererbung.
Uli Hanisch ist Deutschlands führender Filmarchitekt. Mit dem Entwurf der Filmstadt "Babylon Berlin" in Babelsberg begann er sein bisher größtes Werk.
Bilder Bei den Peanuts macht man sich Gedanken über die Kunst der Entspannung und bei Dilbert über gelungene Kritik. Viel Spaß mit unseren Comics!
Die "Monuments Men" spürten Nazi-Raubkunst auf. Doch manche Gemälde wurden Angehörigen von NS-Größen verkauft - statt an die Familien der Opfer zurückzugehen.
Wie soll man reagieren, wenn die eigenen Mitbürger entscheiden, einfach mal aus der EU auszutreten? Mancher Brite greift zu einem bewährten Mittel: Witze machen.
Video "The Neon Demon" erzählt vom blutigen Konkurrenzkampf unter Models. Ein Film wie ein Disko-Besuch: Ständig zucken Lichtblitze und Mädchen in Unterwäsche keifen sich an.
Bilder Wie lebt es sich als Kind mit zwei Müttern oder Vätern? Und kann es gut gehen, das eigene Geschlecht zu verstecken, um ein selbstbestimmtes Leben zu führen? Existenzielle Fragen in den Filmstarts der Woche.
In Artikeln und Essays berichtet die 48-Jährige aus Krisen- und Kriegsgebieten, etwa aus Afghanistan, Pakistan, Irak und dem Gaza-Streifen.