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Archiv für Ressort Kultur - Juni 2016
884 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Hooligans spielten in den USA bisher keine Rolle. Dass dies sich derzeit gründlich ändert, ist überraschenderweise ein gutes Zeichen.
Wer ist hier "genetisch integrierbar"? Im Münchner Literaturhaus versucht der politische Philosoph Julian Nida-Rümelin mit Thilo Sarrazin zu reden.
Ob bewegende Uraufführungen an der Oper oder spannende Begegnungen mit Filmemachern aus aller Welt - eines haben die Opernfestspiele und das Filmfest miteinander gemeinsam: Ihre Themen sind brandaktuell.
Chris Dercon ist hier unerwünscht: Die Volksbühne in Berlin wehrt sich mit einem offenen Brief gegen den designierten Intendanten. Claus Peymann leistet Schützenhilfe. Und auch im Abgeordnetenhaus rumort es.
Sie sehen ihr privates Glück in der Altbauwohnung und wollen sich selbst optimieren: AnnenMayKantereit, Kontra K und Shindy sind systemkonforme Musiker mit enormem Erfolg. Warum?
Deswegen sei er aus der Band ausgestiegen, behauptet Tom DeLonge.
Alliances, schemes and murder: An interactive chart mapping the chaotic relationships between 135 men, women, wolves and dragons in "Game of Thrones".
Der Hollywoodstar soll im US-Remake von Til Schweigers "Honig im Kopf" die Rolle des demenzkranken Vaters übernehmen, den Hallervorden im Original spielte.
Bilder Die Ästhetik der Sechziger- und Siebzigerjahre in den USA fasziniert noch immer. Der britische Fotograf Matt Henry erweckt sie in inszenierten Bildern zu neuem Leben.
Der Fotograf Thomas Peter liefert Einblicke in das Leben moderner japanischer Asketen. Sie minimieren ihren Besitz, um Platz für sich selbst zu haben.
Long Yu dirigiert die Münchner Philharmoniker
Sankar Venkateswaran inszeniert "Tage der Dunkelheit" im Volkstheater
"Zwischen Utopie und Apokalypse" - eine Ausstellung in Kochel zur Erinnerung an den Tod des Malers vor 100 Jahren
Die Country-Legende Lucinda Williams im Krone
Ein Gespräch mit dem Politikwissenschaftler Baskın Oran, der den Präsidenten verklagt - wegen Beleidigung.
Der Literat Markar Esayan unterstützt den türkischen Präsidenten. Dafür zieht der armenische Autor und gläubige Christ viel Hass auf sich
Erstmals in der Oper: Rodrigo García hat bisher nur eigene Stücke inszeniert, jetzt macht er an der Deutschen Oper Berlin Mozarts "Entführung aus dem Serail" als wilde Achterbahnfahrt mit Sex und Monstertrucks.
Zwischen 1400 und 1800 war das Neulateinische Haupt-und Weltsprache, seine Literatur die mengenmäßig größte des vormodernen Europa: Der Philologe Martin Korenjak erkundet diesen versunkenen Kontinent.
Wolfgang Welt war Pop-Journalist, Schriftsteller, Nachtportier - und in Bochum eine feste Größe. Nun ist er gestorben.
Die Ausgangssperre und das Futter der Hühner: Im Osten des Landes werden Menschen ohne Strom und Wasser in ihren Häusern gefangen gehalten oder vertrieben, Zivilisten getötet und Leichen geschändet.
Die japanischen Comics werden bisweilen als "Kinderkram" verunglimpft. Dabei eröffnen sie eine vielfältige, bizarre und liebenswerte Bildwelt.
Als "Pavel Chekov" wurde er bekannt. Mit 27 Jahren ist Yelchin jetzt bei einem Autounfall gestorben.
Thomas Rid hat eine "Kurze Geschichte der Kybernetik" geschrieben. Sie ist sehr umfangreich. Und der Autor ist seiner Aufgabe gewachsen: Sein Gebiet am Kings College in London sind die "War Studies".
Ivan Repušić freut sich aufs Rundfunkorchester
Alle drei Jahre spielt ganz Altusried Theater, die Helden sind immer Freiheitskämpfer. In diesem Jahr ist Robin Hood dran
Andrea O'Brien erhält das bayerische Übersetzerstipendium
Mark Turner mit dem Trio Fly in der Unterfahrt
Das Delian-Quartett brilliert in Nymphenburg
Vor einem Jahr schloss die deutsche Buchhandlung Marissal in Paris. Nun zog ihre Nachfolgerin eine erste Bilanz.