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Archiv für Ressort Kultur - Juni 2016
884 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Alexander Liebreich dirigiert zum letzten Mal als dessen Chefdirigent das Münchener Kammerorchester - und tourt bald mit Richard Strauss
Die Modedesignerinnen Tutia Schaad und Johanna Perret entwerfen Kostüme für die Kammerspiele
"Berlin 1936": Oliver Hilmes erzählt von den Olympischen Sommerspielen - und das Nebeneinander von Sportfest, Diktatur, Propaganda und Nachtleben gerät ihm zur allzu süffigen Revue.
Nein soll endlich Nein heißen. Aber macht es sich die geforderte Verschärfung des Sexualstrafrechts zu leicht? Eine Betrachtung entscheidender Streitpunkte.
Der Held in Andreas Mands Roman "Der zweite Garten" hat den Anschluss ans Leben verpasst und sucht dafür einen Schuldigen. Der ist leicht zu finden: Minden, die Stadt, in der er wohnt. Das ist Stoff für einen ziemlich komischen Roman.
Schauspiel Stuttgart in der Krise: Der Intendant Armin Petras produziert unter Hochdruck Stück um Stück. Trotzdem verliert er immer mehr Zuschauer. Oder hängt das eine mit dem anderen zusammen?
Jean-Pierre Léaud spielt den faulenden Sonnenkönig in "La mort de Louis XIV".
An diesem Donnerstag stimmt der Bundestag über das Kulturgutschutzgesetz ab. Die Folgen des Gesetzes könnten fatal sein. Es wird die Abwanderung von Kunst jedoch nicht stoppen, sondern fördern.
Tolle Choreografen, miese Redner: In Hannover tagte und tanzte der vierte Tanzkongress des Bundes.
Die begabtesten Fotografen zogen sich aus den Trümmern der Nachkriegszeit zurück in die Abstraktion. Das Folkwang-Museum in Essen zeigt das Werk des Fotografen Peter Keetman.
Rafik Schami zählt zu den meistgelesenen deutschsprachigen Autoren. Und ein wenig schreibt er, der als junger Mann aus Syrien floh, immer auch seiner eigenen Sehnsucht hinterher. Nun wird er 70 Jahre alt.
Der Regisseur Werner Herzog hat einen Filmessay über Freud und Leid der vernetzten Welt gedreht: Das Ergebnis heißt "Lo and Behold" und erzählt vom digitalen Zeitalter als Traum und als Dystopie.
Ein Museum klagt gegen Wikipedia - wegen Abbildung von Exponaten. Nun geht der Streit in die nächste Instanz.
An diesem Donnerstag beginnt das Filmfest. Die Hollywood-Stars mögen fehlen, schlimm ist das aber nicht. Das sommerliche Spektakel ist geprägt von nationalen Größen, darunter Sönke Wortmann, Jessica Schwarz und Benno Fürmann.
Wer von AfD oder Pegida spricht, muss von der Neuen Rechten sprechen. Wenn etwa Björn Höcke Angela Merkel eine "Kanzlerdiktatorin" nennt, dann liefert die Bewegung das Gedankengut.
Zwischen Hippie-Utopie und Ernüchterung: Fotograf Matt Henry inszeniert den amerikanischen Traum der Jahre 1964 bis 1974 - "das großartigste Jahrzehnt der Zeitgeschichte".
Bilder Snoopy ist kein Gentleman. Und Dilbert hat Ärger mit seiner Arbeitsplatzgattin. Viel Spaß mit unseren Comics!
Deutsche Sprache, schwere Sprache - und dann gibt es noch so viele verschiedene Färbungen: Bairisch, Sächsisch, Kölsch & Co. Testen Sie ihre Dialektsicherheit zum Tag der deutschen Sprache.
"Nein heißt nein": Dieser Satz suggeriert eine Eindeutigkeit, die in erotischen Situationen oft nicht gegeben ist. Aus ihm spricht das Patriarchat.
Die unglaubliche Bilderwelt des Fotomagazins "Hamburger Eyes" im Münchner Kunstverein
Vier gestandene Musiker aus der Münchner Szene haben nach einem Oktoberfestbesuch die Band "Fuck Yeah" gegründet, um ihrer Leidenschaft zu frönen. Nun liegt das erste Album vor
Letzte Führung in der Literaturhaus-Ausstellung zu Thomas Manns "Zauberberg"
Übergänge sind das Schwerste im Leben. Und so ist es auch ein etwas gewagter Übergang, von einer Fährfahrt Marguerite Duras' direkt anschließend zum Wechsel in der Chefetage des Münchner Literaturhauses überzuleiten
Vom Umgang der Kammerspiele mit Gästen aus der freien Szene
Shamisen-Rock aus Japan in der Glockenbachwerkstatt
Ernüchterung in Italien: Der Film "Ein neues Leben" erzählt von der existenziellen Verzweiflung im armen Süden des Landes.
Das Museum Wolfsburg zeigt die Geschichte einer gegenseitigen Abhängigkeit.
Seit seinem Erfolgsfilm "Drive" gilt der dänische Regisseur Nicolas Winding Refn als der Hipsterkönig des Kinos, der Thriller "The Neon Demon" ist seine neueste Stilübung.
Der linke Cowboy-Hippie, Poet und Vollbartträger Kris Kristofferson wird 80 Jahre alt. Ein amerikanischer Held, wie man ihn sich gewünscht hat.
180 Musiker und Liedermacher, darunter Paul McCartney und Tailor Swift, "U2" und die "Kings of Leon", unterzeichnen eine Petition gegen Youtube. Es ist ein seltener Akt der Einigkeit in einer notorisch zerstrittenen Branche.
Wer bei der Brexit-Wahl abstimmen darf und wer nicht. Und wie streng und kontrolliert diese entscheidende Wahl durchgeführt werden wird. Es könnte ganz lässig werden.
Bei "Impulse", dem Festival der freien Theater in Düsseldorf, experimentieren Gruppen wie "Rimini Protokoll" wieder mit neuen Spielformen. Früher oder später werden diese Performances auf Traditionsbühnen wandern.
Der Brite Robert Macfarlane gehört zu den Protagonisten des "Nature Writing". In seinem neuen Buch geht er "Alte Wege" nach - und entdeckt das offene Land.
Niemand, der Latein gelernt hat, wird ihn je vergessen - Caesars "Gallischen Krieg". Markus Schauer hat ihn neu gelesen, und siehe da, es ist durchaus Täuschung im Spiel in dieser Historie.
Beim Thema Geschlechtsverkehr kommt es immer wieder zu Missverständnissen. Nun hat sich die englische Polizei in einem Aufklärungsvideo mit der Zustimmung zum Sex beschäftigt.
Im Alter von 96 Jahren ist die französische Schriftstellerin Benoîte Groult gestorben.