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Archiv für Ressort Kultur - Juni 2016
884 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Video "7 Göttinnen" wird als erster indischer Buddy-Film unter Frauen gehandelt. Allerdings nimmt die Tragikomödie eine ziemlich finstere Wendung.
Bilder Mit einem drei Kilometer langen, umhüllten Steg schafft der Künstler eine Verbindung vom Festland zu zwei Inseln im norditalienischen Lago d'Iseo.
"The Getaway" ist ihr erstes Album ohne Produzent Rick Rubin - seit 25 Jahren. Klingen die Red Hot Chili Peppers noch wie die Red Hot Chili Peppers?
Zwischen Angst und Anspruch: Ein Interview mit dem Münchner Soziologen Stephan Lessenich über eine alarmierte Bevölkerungsgruppe, Abstiegsängste und den Abschied von der besseren Zukunft.
Anne Schwanewilms singt Lieder von Richard Strauss und Hugo Wolf
Blixa Bargeld und der Komponist Teho Teardo in der Muffathalle
"Reine Geschmackssache": Das Programm der Europäischen Wochen in Passau
"Die arabische Nacht" in der Reaktorhalle
Auf der Art Basel gibt es auch aus Münchner Sicht viel Interessantes zu entdecken
Vor 30 Jahren beschlossen die Künstler in Fürstenfeldbruck, sich auf dem Klosterareal in ziemlich heruntergekommenen Räumen eine Heimat zu erobern. Dass es das Haus 10 nun seit 25 Jahren gibt, wird entsprechend gefeiert.
"Theater tut weh" nennt der Jan Struckmeier seine Performance-Gruppe, in der er mit Kommilitonen der LMU Ungewöhnliches auf die Bühne bringen will
Die Münchner Gesellschaft für Neue Musik wird 20 Jahre alt. Ihr Leiter Nikolaus Brass zieht eine kritische Bilanz über die Funktion dieser Institution
Alice und Edgar, das Paar aus Strindbergs "Totentanz", sind die Prototypen aller theatralischen Eheschlachten. Daniel Foerster jagt sie am Schauspiel Frankfurt durch eine böse Horror-Groteske.
Claudio Abbados letztes Konzert in Berlin gibt es jetzt auf CD: Die Philharmoniker spielen Mendelssohn Bartholdy und Berlioz. Es ist eine Reise, die der Dirigent zusammen mit seinen Musikern unternommen hat.
Bitte jetzt mal keine Panik: Lucian Hölschers lesenswerte "Entdeckung der Zukunft" relativiert viele Sorgen und sollte neben die schweren Lexikonbände ins Bücherregal eingereiht werden.
Anthony Marra zählt zu den Stars der jungen US-Literatur, aber er schreibt nicht über seine Heimat, sondern über die russische Geschichte von Stalin bis heute. Und das macht er grandios.
Das britische Glastonbury- Festival bietet künftig ein Zelt für alle an, die sich als Frau fühlen.
Das Zentrum für politische Schönheit fährt für seine neue Aktion "Flüchtlinge fressen - Not und Spiele" große Geschütze auf.
Sex und Verführung als elementare Machtdemonstrationen: das beeindruckende Kinodebüt "Schau mich nicht so an" der mongolisch-deutschen Regisseurin Uisenma Borchu.
Auf seiner Gesellschafter-versammlung wirbt der Verlag der Autoren in Frankfurt für eine enge Zusammenarbeit von Autoren und Verlagen - nur so könne man mit der "Geräteindustrie" mithalten.
In seinem Essay "Im Netz der kleinen Brüder" im neuen "Merkur" schreibt der Publizist Martin Burckhardt darüber, wie der Strukturwandel der Öffentlichkeit neue Kommunikations- und Machttechniken erzwingt.
An dieser Adresse, einst eine der besseren in der Stadt, ist endlich ein Denkmal für Moses Mendelssohn eingeweiht worden. Er, wie andere Denker auch, lebte hier zur Hochzeit der Berliner Aufklärung.
Der österreichische Schriftsteller Peter Rosei wird siebzig Jahre alt.
Ken Loach, das soziale Gewissen des britischen Films, wird achtzig Jahre alt - und hat mit "I, Daniel Blake" gerade erst wieder die Goldene Palme von Cannes gewonnen.
Bilder Weiblichkeit im Überfluss: Die Kinostarts dieser Woche bieten jede Menge wunderbarer Frauen - ob in Indien ("7 Göttinen"), Süditalien ("Ein neues Leben") oder mitten in München ("Schau micht nicht so an").
Das war zu streng: In der Schadenersatzklage, die Rammstein gegen den Bund wegen eines CD-Verbotes angestrengt hat, bekommt die Rockband nun weitgehend recht.
Gesund leben - eine individuelle Entscheidung? Nein, sagt der Wirtschaftswissenschaftler Carl Cederström. Wir alle haben uns längst einer "Wellness-Ideologie" unterworfen.
Und alles Wichtige, was du sonst noch über "Peaky Blinders" wissen musst.
Bei Kammerkonzerten im Cuvilliés-Theater und Barockabenden in der Kirche St. Anna beweisen Künstler des Bayerischen Staatsorchesters auch in kleiner Besetzung ein gutes Gespür für das Miteinander.
Seit zehn Jahren soll das Jugendorchester Atacca Kindern Spaß an der Musik vermitteln.
Der finnische Opernsänger begeisterte das Publikum weltweit. Nun sagt Matti Salminen "Adieu" - auch den Münchnern.
Als Regisseur der Ballettoper "Les Indes galantes" sucht der belgische Choreograph einen zeitgemäßen Zugang zur Handlung. Die Zuschauer sollen etwas über sich selbst lernen.