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Archiv für Ressort Kultur - Juni 2016
884 Meldungen aus dem Ressort Kultur
BRSO-Mitglieder touren als Pädagogen durch Bayern
Das Theater Basel erkundet mit musikalischer Brillanz und handfester Regie die Zukunft von Karlheinz Stockhausens Welterlösungsoper "Donnerstag aus Licht".
Passend zur Brexit-Mentalität: wildgewordene Briten, die sich in einen Betonklotz einbunkern und sich selbst böse zerfleischen. Der neue Film von Ben Wheatley!
Der Filmstar Bud Spencer ist gestorben, der gemeinsam mit Terence Hill Schlägereien als freundliche Slapsticks inszenierte und nun ein großes Loch in vielen Kindheitserinnerungen hinterläßt.
Im muslimischen Fastenmonat weicht die übliche Hektik der Stadt einer spürbaren Ruhe. Doch abends wird dann vielerorts geprasst. Und Kinder werden mit Geschenken überhäuft.
Vom Stummfilm-Melodram zum Horrorvideo: Anna Bergmann inszeniert Schillers "Maria Stuart" in Essen.
Reden wir so viel über Aufstieg, weil es ihn in der Wirklichkeit immer seltener gibt? Oliver Nachtwey entwirft ein komplexes Bild der "Abstiegsgesellschaft".
Silvia Tennenbaum stammte aus Frankfurt, hier spielt ihr Roman "Straße von gestern". Gestorben ist sie in den USA.
Der Lyriker, Essayist und Romancier Marcel Beyer bekommt den diesjährigen Büchner-Preis.
Der ungarische Premier lässt ein Museumsquartier und ein Regierungsviertel mit Palast im Stil des vorletzten Jahrhunderts bauen. Budapest könnte zu einer riesigen Baustelle werden.
Darf man an Dementen Medikamente testen, von denen sie selbst nicht profitieren können - oder macht man sie damit zum Objekt? Eine Debatte, die an Grundfragen rührt.
Carlo Pedersoli und Mario Girotti lernten sich in der Schwimmmannschaft kennen, später wurden sie mit Italo-Western berühmt. Zuletzt schlich sich Mario zum heimlichen Spaghettiessen zu seinem geliebten Carlo.
Als Maggie Rogers ihren Song "Alaska" Pharrell Williams vorspielte, war er verzaubert. Doch statt gleich ein Album herauszubringen, machte die Studentin erstmal eines: abhauen.
Es war nicht nur die Massenarbeitslosigkeit - auch der Dünkel gut situierter Bürger hat zum Brexit geführt.
Der Welterfolg "Christiane F." machte Natja Bruckhorst und Thomas Haustein jung zu Kinostars. Das SZ-Magazin organisierte nun ein Wiedersehen - das erste nach 36 Jahren.
Bud Spencer und Terence Hill sind nicht nur für ihre Schlägereien berühmt, sondern auch für ihre wahnwitzigen Dialoge. Eine Auswahl.
In seinem Fantasydebüt "König Laurin" bricht der Münchner Matthias Lang mit heroischen Männerbildern. Sein Werk wurde beim "Goldenen Spatz" prämiert. Jetzt ist es auf dem Filmfest zu sehen.
Bilder Es gab Zeiten, da war Bud Spencer mit seinen Kopfnüssen beliebter als James Bond. Eine Hommage an den charmantesten Raufbold der Filmgeschichte.
Der italienische Schauspieler Bud Spencer ist im Alter von 86 Jahren gestorben. Als charmanter Haudrauf wurde er berühmt. Welcher Film wird Ihnen besonders in Erinnerung bleiben?
Bilder Mit Terrence Hill prügelte sich Bud Spencer zu Berühmtheit. Aber auch allein war er erfolgreich. Seine besten Filme.
Als charmanter Haudrauf wurde Carlo Pedersoli berühmt. Er war Bud Spencer. Aber der Italiener hatte viele Talente - und blieb seinem Lebensmotto bis zuletzt treu.
Der bekannte italienische Schauspieler starb im Alter von 86 Jahren.
Das Festival "Talking About Borders" am Nürnberger Staatstheater erscheint im Licht der jüngsten Ereignisse hochpolitisch
Was die Doktorspiele an Plüschteddys mit den eleganten Tänzern der Pina Bausch zu tun haben? Um sich das klarzumachen, muss man bei den Opernfestspielen schon "Die Kinder von gestern, heute und morgen" anschauen
Florian Heinisch erinnert mit einem Konzertprogramm an Karlrobert Kreiten, den aufstrebenden Pianostar, der 1943 von den Nazis ermordet wurde
Raimund Thomas und der Verein "Friends of Rudens Turku"
Kommentar, Lebenserzählung, Meditation: Brigitte Schwackes Installationen in Landshuter Sakralräumen
Filmfest: "Argentina" von Carlos Sauras
Günter Kunerts Harmlosigkeiten aus sechs Jahrzehnten.
Im Theater geht es derzeit oft um "Welthaltigkeit". Dagegen setzt das Berliner Deutsche Theater nun wieder spannende Stücke
Die Wiener Film- und Theaterschauspielerin ist verstorben. Sie wird als junge Frau in Erinnerung bleiben.
"Die Jüdin", jetzt in München neu augeführt, ist ein Stück über Antisemitismus mit eingängigen Melodien.
Opferganisation Jewish Claims Conference reagiert auf SZ-Bericht und fordert Ende von "Vertuschung und Geheimhaltung" in deutschen Institutionen. Auch der Gesetzgeber sei gefragt, und Archive müssten geöffnet werden.
Er war der Übersetzer französischer Autoren wie Claude Lévi-Strauss, Roland Barthes und Michel Foucault - nun ist Hans-Horst Henschen mit 79 Jahren in München gestorben.
So stilbildend, dass er es sogar in den Duden schaffte: Der österreichische Karikaturist Manfred Deix ist im Alter von 67 Jahren gestorben.
Das Wort "Zukunft" gibt es nicht: Albena Dimitrova aus Bulgarien und Anna Galkina aus Russland erzählen vom Untergang des Sowjet-Imperiums.
Pianistin Ruth Laredo spielt Rachmaninow. CDs des legendären Pianisten A. Sofronitsky; und Geiger Linus Roth mit Solosonaten von M. Weinberg.
Darf man über den Holocaust Witze machen? Ein Dokumentarfilm fragt Komiker verschiedener Generationen von Mel Brooks bis Sarah Silverman.