Software

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SZ PlusSoftware
:Wenn einen das Update in den Wahnsinn treibt

Blauer Balken, Sanduhr, warten und warten: Software-Updates können richtig nerven – sogar einen der führenden Entwickler von Microsoft.

Von Helmut Martin-Jung

SZ PlusIndische IT-Fachkräfte
:Beten für US-Visa

Das Team Trump erschwert die Einreise in die USA – und in Indien beten Fachkräfte zum Affengott Hanuman für ein Visum. Dabei sind US-Techfirmen auf zuwandernde Inder angewiesen. Auch die von Elon Musk.

Von David Pfeifer

Autozulieferer in der Krise
:Wie Bosch die Zukunft platt macht

In Leonberg wollte der Konzern einen neuen Tech-Campus bauen. Doch daraus wird nichts. Auch an anderen Standorten streicht das Unternehmen Tausende Stellen – ausgerechnet bei E-Mobilität und Software. Unter den Angestellten geht die Angst um.

Von Tobias Bug und Christina Kunkel

SZ PlusWindows
:Was tun, wenn der PC nicht fit ist für Windows 11?

Der Support für Windows 10 läuft in einigen Monaten ab, der Computer kann aber nicht auf Windows 11 upgedatet werden – was tun? Antworten auf die wichtigsten Fragen.

Von Helmut Martin-Jung

Plagiatssoftware
:„Studierende zitieren aus Angst übermäßig viel“

Studierenden drohen harte Strafen, wenn sie beim Abschreiben erwischt werden. Doch die Angst vor Computerprogrammen, die Plagiate aufspüren sollen, führt zu neuen Problemen.

Interview von Victoria Gebler

SZ PlusExklusivStiftungen
:„Wir orientieren uns am Friedensnobelpreis“

Den Aachener Karlspreis haben bekannte Politiker wie Wolodimir Selenskij erhalten. Künftig ist die Auszeichnung auch dotiert – mit einer Million Euro. Die Stifter erklären, wieso.

Von Björn Finke, Christian Wernicke

SZ PlusMünchner Konzern
:Siemens kauft Softwarefirma – zweitgrößte Übernahme der Firmengeschichte

Der Münchner Konzern zahlt mehr als zehn Milliarden Dollar für den amerikanischen Softwarespezialisten Altair. Damit wird Siemens immer mehr zu einem Digitalkonzern.

Von Thomas Fromm

SZ PlusKünstliche Intelligenz
:Mutter verklagt Chatbot-Firma und Google nach Tod ihres Sohnes

Verleitete das KI-Programm „Daenerys Targaryen“ einen Teenager zum Suizid? Ein Fall in den USA lenkt das Augenmerk auf eine Branche, in deren Produkten sich gerade Jugendliche verlieren.

Von Jannis Brühl

SZ PlusSoftware
:SAP wird der Deutschen Börse zu groß

Der Technologiekonzern ist so viel wert, dass der Kurs droht den Dax zu diktieren. Ein Mechanismus soll das verhindern. Währenddessen verkündet das Unternehmen gute Quartalszahlen.

Von Tobias Bug

SZ PlusCoding
:Wie Erwachsene Programmieren lernen

Wer programmieren kann, der erhöht nicht nur seine Chancen auf einen gut bezahlten Job. Die Kenntnisse sind auch im Alltag sehr nützlich.

Von Mirjam Hauck

SZ PlusTech-Milliardär
:„Gott glaubt nicht, dass er Larry Ellison ist“

So beschrieb ein Biograf den Unterschied zwischen dem Mitgründer der Softwarefirma Oracle und Gott. Dabei sagte Ellisons Adoptivvater stets: „Aus dir wird nie etwas!“ Falscher hätte er kaum liegen können.

Von Helmut Martin-Jung

Cloud-Geschäft
:Google beschwert sich bei EU-Kommission über Microsoft

Microsoft benutze seine Marktmacht, um Kunden in die eigene Cloud Azure zu zwingen. Das erschwere den Wettbewerb und verursache Mehrkosten für Kunden.

Von Max Muth

Autoindustrie
:USA wollen Fahrzeugsysteme aus China und Russland verbieten

Betroffen sind Fahrzeuge mit bestimmter Software, die durch Cyberangriffe gefährdet werden könnten, erklärt US-Handelsministerin Gina Raimondo. Auch importierte Fahrzeug könnten dann verboten werden.

Softwarekonzern
:SAP streicht mehr Stellen als geplant

Ursprünglich wollte der Technologiekonzern weltweit 8000 Jobs abbauen, um den Konzern fit für die Ära der künstlichen Intelligenz zu machen. Weil mehr Mitarbeiter gehen wollen, rechnet SAP nun mit bis zu 10 000 Abgängen.

Von Tobias Bug

SZ PlusSAP-Chef im Interview
:„Wenn alle sich gegenseitig auf die Schulter klopfen, bringt das niemanden weiter“

Nur noch Lob vom Chef, Home-Office und gleiches Gehalt für alle? Nicht mit Christian Klein. Der SAP-Chef erklärt, worauf es ihm jetzt ankommt: mehr Leistung, mehr Selbstkritik und mehr Präsenz im Büro.

Interview von Tobias Bug, Alexander Mühlauer

SZ PlusAutoindustrie
:VW investiert Milliarden in US-Elektroautobauer Rivian

Die beiden Unternehmen wollen gemeinsam Software für Elektroautos entwickeln. Es ist nicht das erste Elektroauto-Start-up, bei dem Volkswagen sich Hilfe sucht.

Von Christina Kunkel, Jürgen Schmieder

SZ PlusMeinungKünstliche Intelligenz
:Ach, welch Tragik der perfekten Übersetzung

Maschinen beherrschen immer mehr Sprachen meisterhaft. Das ist schön und traurig zugleich.

Kommentar von Christian Weber

Start-up für künstliche Intelligenz
:Open AI engagiert ehemaligen NSA-Chef

Der Chat-GPT-Entwickler holt den pensionierten US-General Paul Nakasone in seinen Vorstand. Der Ex-Leiter des größten US-Auslandsgeheimdienstes NSA geht damit zu einem umstrittenen Unternehmen.

SZ PlusMeinungElon Musk
:Er wär so gern ein Visionär

Elon Musk will besonders sein und die Welt retten, doch die aktuellen Mitarbeiter-Entlassungen bei Tesla sind weder innovativ noch eine langfristige Strategie.

Kommentar von Jürgen Schmieder

SZ PlusSZ-Digitalgipfel
:Wie Digitalisierung gelingen kann

Den Pass kann man nur persönlich beantragen und noch immer gibt es Schulen ohne Wlan: Die Defizite bei der Digitalisierung in Deutschland sind unübersehbar. Ideen, wie sich das ändern ließe.

Von Mirjam Hauck

Software
:Microsoft trennt Teams vom Office-Programm

Auf Druck der EU-Kommission will der Konzern seine Chat-App weltweit getrennt von Office an Kunden verkaufen. So will der Konzern auch einer Kartellstrafe entgehen.

Künstliche Intelligenz
:Der Schwur von München

Künstliche Intelligenz kann Politikerstimmen fälschen und nüchterne Präsidenten betrunken wirken lassen. Auf der Sicherheitskonferenz verkünden Tech-Unternehmen wie Meta, Open AI und X, wie sie das verhindern wollen.

Von Jannis Brühl und Helmut Martin-Jung

SZ PlusMeinungSmart Home
:Dumm, unzuverlässig und unsicher

Manche vernetzten Geräte werden zum Einfallstor für Kriminelle oder verwandeln sich plötzlich in Elektroschrott. Es wird höchste Zeit für Regulierung.

Kommentar von Simon Hurtz

SZ PlusSAP-Aufsichtsrat
:Auf Plattner soll ein anderer folgen

Punit Renjen hätte eigentlich SAP-Aufsichtsratschef werden und Gründer Hasso Plattner beerben sollen. Doch nun die große Überraschung: Stattdessen soll ein alter Bekannter übernehmen.

Von Tobias Bug

Künstliche Intelligenz
:"Chat-GPT war ein riesiges Sozialexperiment"

Die Philosophin Judith Simon erklärt, warum künstliche Intelligenz hochpolitisch ist - gerade auch, wenn es um das Verhältnis von Männern und Frauen geht.

Von Jannis Brühl

SZ PlusSoftware
:Kann hier jemand Windows 3.11?

Uralt-Programme im Schnellzug, 50er-Jahre-Software bei Banken und Versicherungen: Vielerorts laufen Computer auf Systemen, die Jüngere gar nicht mehr kennen. Warum es gar nicht so leicht ist, auf neuere Software umzustellen.

Von Helmut Martin-Jung

Nordkorea
:Unsere IT macht jetzt Kim Jong-un

Nordkoreas Hacker sind kreativ darin, Devisen zu beschaffen. Nun bewerben sie sich mit falschen Dokumenten auf Jobs im Westen. Die Fake-Bewerber machen sogar echte Arbeit.

Von Max Muth

SZ PlusMeinungKünstliche Intelligenz
:Die Maschinen zügeln

Die EU will bei der künstlichen Intelligenz Transparenz schaffen. Das ist gut, denn Automatisierung kann auch eine Einladung zu Verantwortungslosigkeit sein.

Kommentar von Jannis Brühl

Software
:Ciscos 28-Milliarden-Dollar-Deal

Der Netzwerk-Spezialist Cisco will das Big-Data-Unternehmen Splunk für 28 Milliarden Dollar kaufen. Es entstünde eine der größten Softwarefirmen der Welt.

Von Helmut Martin-Jung

Druck von der EU
:Microsoft entkoppelt Teams und Office

Die EU-Kommission prüft, ob der Konzern zu viel Macht in seinen Produkten konzentriert. Nun heißt es, Kunden könnten künftig eine günstigere Office-Version wählen - ohne die Chat- und Video-Software Teams.

Mobilität der Zukunft
:Robotaxi in San Francisco bleibt in nassem Beton stecken

Die Software des Robotaxis konnte offensichtlich den Unterschied zwischen einer festen Fahrbahn und nassem Beton nicht erkennen. Der Verkehr war für einige Zeit blockiert.

SZ JetztJob-Kolumne
:5000 Euro brutto für den Buchhaltungsexperten

Carsten, 36, betreut eine Software, die die Buchhaltung für Selbständige vereinfacht. Er erzählt, warum der Beruf ein verstaubtes Image hat und die Bezeichnung "Erbsenzähler" nicht mehr zeitgemäß ist.

Protokoll von Katharina Talhammer

SZ PlusKünstliche Intelligenz
:Software mit Vorurteilen

Künstliche Intelligenz sortiert aus, was ihr ungewohnt erscheint - zum Beispiel Frauen für technische Berufe. Lässt sich das mit Gesetzen aufhalten? New York versucht es jetzt.

Von Kathrin Werner

Volkswagen
:VW greift bei seiner Software-Sparte durch

Die IT-Tochter des Autoherstellers kämpft mit erheblichen Problemen. Jetzt wird die Führung von Cariad radikal ausgetauscht, der neue Boss wird keinen leichten Stand haben.

Von Caspar Busse

SZ PlusKünstliche Intelligenz
:Das sind Deutschlands Rebellen gegen das Chat-GPT-Monopol

KI ohne Konzernkommerz: Die Crew des Netzwerks Laion entwickelt KI-Produkte für alle - und erregt weltweit Aufmerksamkeit.

Von Jannis Brühl

SZ PlusMeinungKünstliche Intelligenz
:Gut, dass Chat-GPT Europa aufschreckt

Die EU kann bei dieser Technik-Revolution die Fehler vermeiden, die Facebook, Google und Microsoft groß machten. Aber auch sie weiß nicht, was künstliche Intelligenz als nächstes tun wird.

Kommentar von Jannis Brühl

Datenleck
:Wichtiger Twitter-Code war offenbar weithin einsehbar

Der Kurznachrichten-Dienst verlangt nun Informationen zu dem oder den mutmaßlich Verantwortlichen hinter der Veröffentlichung, wie aus Gerichtsunterlagen hervorgeht.

Ethikrat
:"Künstliche Intelligenz darf den Menschen nicht ersetzen"

Der deutsche Ethikrat hat sich mit Fragen zum Verhältnis von Mensch und Maschine beschäftigt. Das Fazit: Die KI muss dem Menschen nutzen - und nicht andersherum.

SZ PlusMeinungBürosoftware
:KI? Her damit!

Schlaue Software soll Angestellten lästige Arbeit abnehmen. Der Helfer fürs Büro ist ein sinnvoller Einsatz für die umstrittene Technologie.

Kommentar von Mirjam Hauck

Software
:7,7 Milliarden Dollar für SAP

Rund vier Jahre nach der Übernahme stößt SAP die Datenanalyse-Tochter Qualtrics wieder ab. Der Finanzinvestor Silver Lake zahle gemeinsam mit dem kanadischen Pensionsfonds CPP Investments für die 71-prozentige Beteiligung 7,7 Milliarden Dollar ...

Kriminalitätsbekämpfung
:Bayerische Polizei darf umstrittene Analyse-Software von Palantir nutzen

Der Einsatz des Systems sei ohne durchgreifende Sicherheitsbedenken möglich, heißt es nach der Vorstellung des Gutachtens vom Landeskriminalamt. Die Opposition verweist weiter auf die Gefahren, die von der US-Software ausgehen können.

SZ PlusKünstliche Intelligenz
:So wollen Forscher von Chat-GPT geschriebenen Texten auf die Schliche kommen

Informatiker entwickeln Detektionssoftware und Wasserzeichen, doch die haben ihre Grenzen. Denn auch Sprach-KIs werden immer besser.

Von Christian J. Meier

Politik
:Herrmann hält an umstrittener Polizei-Software fest

Die Staatsregierung treibt die Einführung des Analyse-Programms weiter voran. Obwohl das Bundesverfassungsgericht Regelungen zum Einsatz dieser Software bei der Polizei in Hessen und Hamburg gerade für verfassungswidrig erklärte.

BMW-Software
:Schräge Sache

Der i4 von BMW lässt sich per Mobilfunk updaten - außer das Auto parkt am Hang. Wie kann das sein?

Von Helmut Martin-Jung

Softwareindustrie
:Die Krise erreicht SAP

Der Technologiekonzern streicht 3000 Jobs und macht weniger Gewinn. Chef Christian Klein hofft, dass es bald wieder aufwärtsgeht.

Softwarefehler
:Schule kann smarte Leuchten nicht mehr ausschalten

An einer US-Schule brennt seit eineinhalb Jahren das Licht. Das smarte System sollte Energie sparen. Jetzt ist es dumm - und kostet viel Geld.

Von Simon Hurtz

SZ PlusUnternehmen
:Neuer Chef will Hilti zum Softwarehersteller machen

Es ist der größte Umbruch in der Geschichte des Baumaschinenkonzerns: Eine eigenwillige Strategie, vorangetrieben von einem ungewöhnlichen Manager.

Von Uwe Ritzer

Technik-Messe in Las Vegas
:Zweiter Platz für TU bei Roboterauto-Rennen

Die Software zur Steuerung des Wagens bringt das Münchner Team weit nach vorne. Doch es unterliegt erneut dem Vorjahressieger, den Forschern aus Mailand und Alabama.

SZ PlusMeinungTechnologie
:Wie ein Zusammenleben mit KI funktionieren kann

In diesem Jahr werden lernende Maschinen endgültig in den Alltag eindringen. Vier Ratschläge, wie wir ein Leben mit künstlicher Intelligenz meistern können.

Kommentar von Jannis Brühl

SZ PlusKriminalarbeit
:Im Visier der KI

Die Polizei setzt künstliche Intelligenz bei der Suche nach verdächtigen Personen ein. Doch die Software könnte Unbescholtene und ganze Personengruppen unter Generalverdacht stellen. Wie weit darf die Polizei gehen? Darüber verhandelt nun das Bundesverfassungsgericht.

Von Wolfgang Janisch

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