Mathias Döpfner

SZ PlusMedien
:Wie Mathias Döpfner der neue Axel Cäsar Springer wird

Der Chef des Medienunternehmens Axel Springer bekommt nach der geplanten Aufspaltung eine nicht da gewesene Machtfülle – wie vor mehr als 40 Jahren der legendäre Verleger und „Bild“-Gründer. Aber was macht Döpfner daraus?

Von Caspar Busse

SZ PlusMeinungMedien
:Mathias Döpfner ist jetzt der Alleinherrscher bei Axel Springer. Diese Machtfülle kann gefährlich sein

Nach der Aufspaltung des Unternehmens sind die Medienmarken der Verlagsgruppe auf sich allein gestellt. Die Arbeit fängt damit erst an.

Kommentar von Caspar Busse

Medien
:Springer baut den kompletten Vorstand um

Die Aufspaltung des Konzerns bringt zahlreiche Personalrochaden mit sich. Nur an der Machtfülle von Mathias Döpfner ändert sich nichts.

Von Oliver Klasen

SZ PlusBerlin
:Die Milliardärin als Vorbild

Berlins Regierender Bürgermeister möchte Friede Springer zur Ehrenbürgerin machen. Wie passt das zu einer Stadt, in der Punkbands die moralischen Mindeststandards setzen?

Von Peter Laudenbach

SZ PlusMeinungMedien
:Es wäre gut, Springer zu zerschlagen. Medien gehören nicht in die Hände von Finanzinvestoren.

Eigentlich klingt es immer bedrohlich, wenn ein Unternehmen filetiert wird. In diesem Fall aber könnte das anders sein.

Kommentar von Caspar Busse

Medien
:Die Zerschlagung von Springer rückt näher

Künftig könnte es eine Firma für das Mediengeschäft mit „Bild“, „Welt“ und „Politico“ geben – und eine separate für die Internetgeschäfte. Der Finanzinvestor KKR drängt auf eine Aufteilung.

Von Caspar Busse

SZ PlusMathias Döpfner bei "Maischberger"
:"Auf jeden Fall schreibe ich zu viele und zu schnelle Textnachrichten"

Springer-Chef Döpfner möchte China und Russland isolieren - und die Demokratie retten. Doch interessanter scheint seine SMS von gestern.

Von Lisa Nienhaus

SZ PlusTiktok, Politico und Springer
:Tausendmal berührt

Springer-Chef Mathias Döpfner war nicht gut auf Tiktok zu sprechen. Jetzt aber ist plötzlich alles ganz anders. Über ein Wechselbad der Gefühle.

Von Ann-Marlen Hoolt

SZ PlusAxel Springer
:Es lebe die Revolution

Es gibt Neues bei der "Bild": Die gedruckte Zeitung darf länger leben, und man will Menschen mit Liebe begegnen.

Von Aurelie von Blazekovic

SZ PlusAxel Springer SE
:Gönn dir was

Axel Springer kündigte im vergangenen Jahr massive Einschnitte bei "Bild" und "Welt" an. Die Aktionäre aber bekamen hohe Dividenden.

Von Anna Ernst

SZ PlusThalia-Theater Hamburg
:Die Wut, die bleibt

Benjamin von Stuckrad-Barres "Noch wach?" wurde als Me-too-Roman gehypt. Am Thalia-Theater in Hamburg korrigiert Christopher Rüping dieses Missverständnis. Besser gesagt: Er tut, was er kann.

Von Christiane Lutz

SZ PlusAxel Springer Verlag
:Plötzlich geeinigt

Der Springer-Konzern und der ehemalige "Bild"-Chef Julian Reichelt legen überraschend ihren Streit bei. Dafür dürfte es gute Gründe geben.

Von Anna Ernst

SZ PlusBild und die KI
:Döpfners künstliche Argumente

Bei Springer erleben wir gerade, wie KI beim Stellenabbau helfen soll - zumindest rhetorisch.

Von Andrian Kreye

Berliner Zeitung
:Holger Friedrich bekommt "Verschlossene Auster"

"Erschreckender Umgang mit dem journalistischen Informantenschutz" in der Causa Julian Reichelt: Das Netzwerk Recherche verleiht dem Verleger der "Berliner Zeitung" einen Negativpreis.

SZ PlusPresserat
:Rüge für Holger Friedrich

Der Verleger der "Berliner Zeitung" wird vom Presserat abgestraft. Er hatte den Ex-"Bild"-Chefredakteur Reichelt verpfiffen, der Informationen geleakt hatte.

Von Anna Ernst

SZ PlusBuchpremiere von "Ich war Bild" in Berlin
:Spiel's noch einmal, Kai

Der frühere "Bild"-Chefredakteur Kai Diekmann stellt in Berlin das Buch seines Lebens vor. Neunzig Minuten lang lauter Hits - von Wulff bis Putin.

Von Willi Winkler

SZ PlusRechtsstreit
:Springer fordert knapp 2,2 Millionen Euro von Julian Reichelt

Vor dem Berliner Arbeitsgericht treffen sich der Verlag und der ehemalige "Bild"-Chef zum Gütetermin. Anstelle einer Einigung gibt es pikante Details und schmutzige Wäsche.

Von Anna Ernst

SZ PlusZeitungsverlegerverband BDZV
:Neuer Vorstand

Vor einem Jahr hat Mathias Döpfner seinen Rücktritt als Präsident der Zeitungsverleger angekündigt. Erst jetzt hat der Verband die Nachfolger gewählt.

Von Aurelie von Blazekovic

Artikel über Mathias Döpfner
:Presserat leitet Verfahren gegen "Zeit" ein

Durfte die Zeitung Zitate aus internen Chats von Springer-Chef Döpfner veröffentlichen? Darüber und über weitere Fragen der jüngsten Springer-Debatten soll nun entschieden werden.

Von Anna Ernst

SZ PlusKai Diekmann: "Ich war Bild"
:Ganz bei sich

In seiner Autobiografie "Ich war Bild" ergründet Kai Diekmann intensiv das Innere von Kai Diekmann. Und findet dabei auch ein paar Wahrheiten über den Springer-Konzern.

Von Nils Minkmar

SZ PlusSpringer
:Wer war, wer ist "Bild"?

Kai Diekmann veröffentlicht ein Buch über seine Zeit bei der "Bild" - und die bewirbt es großflächig. Zu den Turbulenzen um Springer sagt der Ex-Chefredakteur, er sei "Gott sei Dank nicht Teil dieses Dramas". Ist das so?

Von Cornelius Pollmer

SZ PlusExklusivPressefreiheit
:Bedrohung von innen

Die Debatte um den Springer-Informanten Holger Friedrich ist bisher irritierend klein. Jetzt hat der Presserat ein Verfahren wegen Bruchs des Berufsgeheimnisses eingeleitet. Gut so.

Von Georg Mascolo

SZ PlusAxel Springer
:Springer verklagt Julian Reichelt

Der Konzern fordert eine Millionensumme vom entlassenen "Bild"-Chefredakteur - dessen Anwalt erfährt davon aus den Medien.

Von Laura Hertreiter

SZ PlusDeutscher Alltag
:Tanz der Erpel

Warum Mathias Döpfner und Markus Söder es einfach nicht lassen können, mit den Flügeln zu schlagen.

Von Kurt Kister

SZ PlusAxel Springer
:Erst sprechen, dann denken

Marion Horn schwört die Springer-Belegschaft auf Boulevard-Tugenden ein, sogar Lachen soll erlaubt sein. Was die neuen "Bild"-Chefs am Donnerstag der Belegschaft verkünden.

Von Laura Hertreiter

SZ Plus"Noch wach?" am Berliner Ensemble
:Völlig losgelöst

Am Berliner Ensemble stellt Benjamin von Stuckrad-Barre sein neues Buch "Noch wach?" vor und spielt ein Spiel. In den Nebenrollen: das KaDeWe und die "Bild"-Zeitung.

Von Laura Hertreiter und Cornelius Pollmer

SZ PlusBenjamin von Stuckrad-Barre
:Bis ins Innerste

Bei der aktuellen Inszenierung von Benjamin von Stuckrad-Barres Buch kann wirklich jeder zum Komparsen werden. Interessant wäre wie immer noch, welche Rolle der Autor eigentlich für sich selbst vorgesehen hat. Ein Setbesuch.

Von Cornelius Pollmer (Text), Friedrich Bungert (Fotos)

SZ PlusStuckrad-Barres neuer Roman
:Die Verachtung

Ansichten eines Blitzmoralisierten: Benjamin von Stuckrad-Barres Roman "Noch wach?" enttäuscht keine Klatschnase rund um den akuten Wahnsinn des Springer-Konzerns. Und nein, die Frauen hat er nicht vergessen. Nur die Literatur.

Von Marlene Knobloch

SZ PlusMeinungFall Julian Reichelt
:Wenn Anwälte zu Verrätern werden

Was eine Berliner Kanzlei in der Causa "Bild"/Reichelt anstellt, ist dreist und rechtswidrig. Wo bleibt die Reaktion der Anwaltskammer?

Kommentar von Heribert Prantl

SZ PlusAxel Springer
:Döpfner und das viele Geld

Millionenkredit und Steuertricks: Wie sich der Springer-Vorstand seine Anteile am Konzern gesichert haben soll.

Von Laura Hertreiter

SZ PlusZeitungsverlegerverband BDZV
:Einigkeit und Stress und Freiheit

Im BDZV hat der Streit um Ex-Verbandspräsident Mathias Döpfner offenbar einen weiteren Verlag zum Austritt bewegt.

Von Aurelie von Blazekovic

SZ PlusMeinungMathias Döpfner
:Verachtung, "ins Unreine" getippt

Der westdeutsche Verleger Döpfner kann nicht darüber hinwegtäuschen, wie schamlos er Ostdeutsche herabgesetzt hat, auch nicht in einer als Entschuldigung getarnten Rechtfertigung.

Kommentar von Iris Mayer

SZ PlusAxel Springer
:Döpfners kleiner Blitzableiter

Der Springer-Vorstandschef erklärt seine persönlichen Nachrichten über Ostdeutsche, Merkel und die FDP.

Von Laura Hertreiter

Springer-Verlag
:Döpfner: "Ich bitte um Entschuldigung"

Der Springer-Chef bestätigt in seiner knappen Mitteilung, dass er sich abfällig über Menschen in Ostdeutschland geäußert hat. Er geht aber nur auf einen Teil der veröffentlichten Chat-Nachrichten ein.

Springer-Verlag
:Wie die "Bild" auf Döpfners SMS reagiert

Chefredakteurin Marion Horn fordert eine Entschuldigung, in der Zeitung liest man von verletzten Gefühlen.

SZ-Podcast "Auf den Punkt"
:Geleakte Mails von Springer-Chef Döpfner: "Schärfe, Bitterkeit und Radikalität"

Interne Mails und Chatnachrichten geben Einblick in die Gedankenwelt des Chefs des Axel-Springer-Verlags Mathias Döpfner. Wie tickt er - und welchen Einfluss nimmt er auf die politische Berichterstattung der Bild-Zeitung?

Von Johannes Korsche und Cornelius Pollmer

SZ PlusAxel Springer
:Der allerschönste Größenwahn

Es gehörte immer zum Geschäftsmodell des Medienimperiums Springer, die Würde des Menschen anzutasten. Aber mit seinen internen Botschaften hat Mathias Döpfner die Abgründe jetzt noch einmal klar sichtbar gemacht.

Von Laura Hertreiter und Willi Winkler

SZ Plus"Bild" und der Osten
:Döpfners Ost-Erweiterung

Stets gab "Bild" den Vorkämpfer für die Einheit, die Meinung von Mathias Döpfner über "die ossis" ist eher vernichtend. Kann man helfen?

Von Cornelius Pollmer

SZ PlusAxel-Springer-Verlag
:Mathias Döpfner, ein interessanter Mann im Selbstporträt

Persönliche Nachrichten des Medienmanagers zeigen, wie dieser über Merkel, Muslime und "die Ossis" denkt. Spoiler: nicht so gut.

Von Laura Hertreiter und Cornelius Pollmer

Geleakte Nachrichten
:Ostbeauftragter fordert Döpfners Rauswurf

Der Springer-Verlagschef, der sich in privaten SMS abfällig über Ostdeutsche geäußert hatte, sei an der Spitze eines Verlages "endgültig nicht mehr tragbar", sagt der SPD-Politiker Carsten Schneider.

SZ PlusChefredakteurs-Rochade bei "Bild"
:Was will er? Was tut er?

Springer-Chef Mathias Döpfner holt wie aus einer Laune heraus zwei Printleute für seine Digitaloffensive. Nicht nur bei "Bild", auch bei alten Wegbegleitern: großes Augenreiben.

Von Laura Hertreiter

SZ PlusAxel-Springer-Konzern
:Kahlschlag bei "Bild" und "Welt"

Umsatzsteigerungen und Sparmaßnahmen: Axel Springer will seine Konzernbilanz um 100 Millionen Euro verbessern. Mit gravierenden Folgen für Belegschaft und Leser.

Von Anna Ernst

SZ PlusExklusivStellenabbau bei Springer
:Sonntagszeitungen werden nicht mehr zugestellt

Axel Springer wird "Bild am Sonntag" und "Welt am Sonntag" künftig nur noch im Handel verkaufen.

Von Anna Ernst

Schriftsteller über Springer-Vorstand
:Lieber ohne Döpfner ins Berghain

Benjamin von Stuckrad-Barre korrigiert einen Magazinbericht über gemeinsames Feiern mit Springer-Chef Mathias Döpfner im Berliner Technoclub.

SZ PlusSpringer und #MeToo
:Wann war Döpfner im Bild?

Früher als bislang bekannt soll Springer-Chef Mathias Döpfner vom Machtmissbrauch Julian Reichelts gewusst haben. Der Konzern reagiert überraschend.

Von Aurelie von Blazekovic

Sparkurs bei Axel Springer
:Dunkeldöpfner

Der Springer-Chef kündigt weitere Sparmaßnahmen bei "Bild" und "Welt" an. Seinen Gemütszustand beschreibt er mit einem Song.

Von Jakob Biazza

Axel Springer
:Sparmaßnahmen bei "Bild" und "Welt"

Der Springer-Chef Mathias Döpfner möchte in Zukunft keine gedruckten Zeitungen mehr herstellen, zuvor aber soll es "Personalumschichtungen" geben.

Axel Springer
:Döpfner bleibt Doktor

Nach Prüfung von Plagiatsvorwürfen: Goethe-Universität Frankfurt sieht keinen Grund, dem Springer-Chef den akademischen Grad abzuerkennen.

SZ PlusSpringer-Chef Döpfner
:Er kann sich nur entschuldigen

Vor einem Jahr hat Springer-Chef Mathias Döpfner Julian Reichelt bei der "Bild" wegen Machtmissbrauchs entlassen. Jetzt möchte er den Frauen noch etwas sagen.

Von Laura Hertreiter

SZ PlusPresse in Deutschland
:Im Jahr der Umbrüche

Papierkosten steigen, Abozahlen sinken: Mitten in der Krise wechselt das Spitzenpersonal der deutschen Verlegerverbände.

Von Anna Ernst

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