SZ PlusRechtsstreit:Springer fordert knapp 2,2 Millionen Euro von Julian ReicheltVor dem Berliner Arbeitsgericht gab es den ersten Gütetermin zwischen dem ehemaligen "Bild"-Chef und dem Verlag. Springer will es auf eine öffentliche Verhandlung ankommen lassen.
SZ PlusZeitungsverlegerverband BDZV:Neuer VorstandVor einem Jahr hat Mathias Döpfner seinen Rücktritt als Präsident der Zeitungsverleger angekündigt. Erst jetzt hat der Verband die Nachfolger gewählt.
Artikel über Mathias Döpfner:Presserat leitet Verfahren gegen "Zeit" einDurfte die Zeitung Zitate aus internen Chats von Springer-Chef Döpfner veröffentlichen? Darüber und über weitere Fragen der jüngsten Springer-Debatten soll nun entschieden werden.
SZ PlusKai Diekmann: "Ich war Bild":Ganz bei sichIn seiner Autobiografie "Ich war Bild" ergründet Kai Diekmann intensiv das Innere von Kai Diekmann. Und findet dabei auch ein paar Wahrheiten über den Springer-Konzern.
SZ PlusSpringer:Wer war, wer ist "Bild"?Kai Diekmann veröffentlicht ein Buch über seine Zeit bei der "Bild" - und die bewirbt es großflächig. Zu den Turbulenzen um Springer sagt der Ex-Chefredakteur, er sei "Gott sei Dank nicht Teil dieses Dramas". Ist das so?
SZ PlusExklusivPressefreiheit:Bedrohung von innenDie Debatte um den Springer-Informanten Holger Friedrich ist bisher irritierend klein. Jetzt hat der Presserat ein Verfahren wegen Bruchs des Berufsgeheimnisses eingeleitet. Gut so.
SZ PlusAxel Springer:Springer verklagt Julian ReicheltDer Konzern fordert eine Millionensumme vom entlassenen "Bild"-Chefredakteur - dessen Anwalt erfährt davon aus den Medien.
SZ PlusDeutscher Alltag:Tanz der ErpelWarum Mathias Döpfner und Markus Söder es einfach nicht lassen können, mit den Flügeln zu schlagen.
SZ PlusAxel Springer:Erst sprechen, dann denkenMarion Horn schwört die Springer-Belegschaft auf Boulevard-Tugenden ein, sogar Lachen soll erlaubt sein. Was die neuen "Bild"-Chefs am Donnerstag der Belegschaft verkünden.
SZ PlusBenjamin von Stuckrad-Barre:Heil kommt aus dem Rummel keiner rausBei der aktuellen Inszenierung von Benjamin von Stuckrad-Barres Buch kann wirklich jeder zum Komparsen werden. Interessant wäre wie immer noch, welche Rolle der Autor eigentlich für sich selbst vorgesehen hat. Ein Setbesuch.
SZ Plus"Noch wach?" am Berliner Ensemble:Völlig losgelöstAm Berliner Ensemble stellt Benjamin von Stuckrad-Barre sein neues Buch "Noch wach?" vor und spielt ein Spiel. In den Nebenrollen: das KaDeWe und die "Bild"-Zeitung.
SZ PlusStuckrad-Barres neuer Roman:Die VerachtungAnsichten eines Blitzmoralisierten: Benjamin von Stuckrad-Barres Roman "Noch wach?" enttäuscht keine Klatschnase rund um den akuten Wahnsinn des Springer-Konzerns. Und nein, die Frauen hat er nicht vergessen. Nur die Literatur.
SZ PlusMeinungFall Julian Reichelt:Wenn Anwälte zu Verrätern werdenWas eine Berliner Kanzlei in der Causa "Bild"/Reichelt anstellt, ist dreist und rechtswidrig. Wo bleibt die Reaktion der Anwaltskammer?
SZ PlusAxel Springer:Döpfner und das viele GeldMillionenkredit und Steuertricks: Wie sich der Springer-Vorstand seine Anteile am Konzern gesichert haben soll.
SZ PlusZeitungsverlegerverband BDZV:Einigkeit und Stress und FreiheitIm BDZV hat der Streit um Ex-Verbandspräsident Mathias Döpfner offenbar einen weiteren Verlag zum Austritt bewegt.
SZ PlusMeinungMathias Döpfner:Verachtung, "ins Unreine" getipptDer westdeutsche Verleger Döpfner kann nicht darüber hinwegtäuschen, wie schamlos er Ostdeutsche herabgesetzt hat, auch nicht in einer als Entschuldigung getarnten Rechtfertigung.
SZ PlusAxel Springer:Döpfners kleiner BlitzableiterDer Springer-Vorstandschef erklärt seine persönlichen Nachrichten über Ostdeutsche, Merkel und die FDP.
Springer-Verlag:Döpfner: "Ich bitte um Entschuldigung"Der Springer-Chef bestätigt in seiner knappen Mitteilung, dass er sich abfällig über Menschen in Ostdeutschland geäußert hat. Er geht aber nur auf einen Teil der veröffentlichten Chat-Nachrichten ein.
Springer-Verlag:Wie die "Bild" auf Döpfners SMS reagiertChefredakteurin Marion Horn fordert eine Entschuldigung, in der Zeitung liest man von verletzten Gefühlen.
SZ PlusAxel Springer:Der allerschönste GrößenwahnEs gehörte immer zum Geschäftsmodell des Medienimperiums Springer, die Würde des Menschen anzutasten. Aber mit seinen internen Botschaften hat Mathias Döpfner die Abgründe jetzt noch einmal klar sichtbar gemacht.
SZ-Podcast "Auf den Punkt":Geleakte Mails von Springer-Chef Döpfner: "Schärfe, Bitterkeit und Radikalität"Interne Mails und Chatnachrichten geben Einblick in die Gedankenwelt des Chefs des Axel-Springer-Verlags Mathias Döpfner. Wie tickt er - und welchen Einfluss nimmt er auf die politische Berichterstattung der Bild-Zeitung?
SZ Plus"Bild" und der Osten:Döpfners Ost-ErweiterungStets gab "Bild" den Vorkämpfer für die Einheit, die Meinung von Mathias Döpfner über "die ossis" ist eher vernichtend. Kann man helfen?
SZ PlusAxel-Springer-Verlag:Mathias Döpfner, ein interessanter Mann im SelbstporträtPersönliche Nachrichten des Medienmanagers zeigen, wie dieser über Merkel, Muslime und "die Ossis" denkt. Spoiler: nicht so gut.
Geleakte Nachrichten:Ostbeauftragter fordert Döpfners RauswurfDer Springer-Verlagschef, der sich in privaten SMS abfällig über Ostdeutsche geäußert hatte, sei an der Spitze eines Verlages "endgültig nicht mehr tragbar", sagt der SPD-Politiker Carsten Schneider.
SZ PlusChefredakteurs-Rochade bei "Bild":Was will er? Was tut er?Springer-Chef Mathias Döpfner holt wie aus einer Laune heraus zwei Printleute für seine Digitaloffensive. Nicht nur bei "Bild", auch bei alten Wegbegleitern: großes Augenreiben.
SZ PlusAxel-Springer-Konzern:Kahlschlag bei "Bild" und "Welt"Umsatzsteigerungen und Sparmaßnahmen: Axel Springer will seine Konzernbilanz um 100 Millionen Euro verbessern. Mit gravierenden Folgen für Belegschaft und Leser.
SZ PlusExklusivStellenabbau bei Springer:Sonntagszeitungen werden nicht mehr zugestelltAxel Springer wird "Bild am Sonntag" und "Welt am Sonntag" künftig nur noch im Handel verkaufen.
Schriftsteller über Springer-Vorstand:Lieber ohne Döpfner ins BerghainBenjamin von Stuckrad-Barre korrigiert einen Magazinbericht über gemeinsames Feiern mit Springer-Chef Mathias Döpfner im Berliner Technoclub.
SZ PlusSpringer und #MeToo:Wann war Döpfner im Bild?Früher als bislang bekannt soll Springer-Chef Mathias Döpfner vom Machtmissbrauch Julian Reichelts gewusst haben. Der Konzern reagiert überraschend.
Sparkurs bei Axel Springer:DunkeldöpfnerDer Springer-Chef kündigt weitere Sparmaßnahmen bei "Bild" und "Welt" an. Seinen Gemütszustand beschreibt er mit einem Song.
Axel Springer:Sparmaßnahmen bei "Bild" und "Welt"Der Springer-Chef Mathias Döpfner möchte in Zukunft keine gedruckten Zeitungen mehr herstellen, zuvor aber soll es "Personalumschichtungen" geben.
Axel Springer:Döpfner bleibt DoktorNach Prüfung von Plagiatsvorwürfen: Goethe-Universität Frankfurt sieht keinen Grund, dem Springer-Chef den akademischen Grad abzuerkennen.
SZ PlusSpringer-Chef Döpfner:Er kann sich nur entschuldigenVor einem Jahr hat Springer-Chef Mathias Döpfner Julian Reichelt bei der "Bild" wegen Machtmissbrauchs entlassen. Jetzt möchte er den Frauen noch etwas sagen.
SZ PlusPresse in Deutschland:Im Jahr der UmbrüchePapierkosten steigen, Abozahlen sinken: Mitten in der Krise wechselt das Spitzenpersonal der deutschen Verlegerverbände.
SZ PlusAxel Springer:Miete aus der Münzstraße"Bild" berichtete intensiv, als Adidas während des Lockdowns keine Miete zahlen wollte. Weil Springer-Chef Döpfner zu den Vermietern zählt?
SZ PlusVerlegerverband:Döpfner geht, ein Dreigestirn folgtMathias Döpfner hat seinen letzten Auftritt beim Kongress der Zeitungsverleger. Die Branche hat klare Forderungen an die Politik: Sie will ARD und ZDF finanziell beschnitten sehen.
SZ PlusSpringer-Konzern und Donald Trump:Trump, Döpfner und das Gebet alter MännerMathias Döpfner hatte bei den US-Wahlen 2020 dazu aufgerufen, für den Sieg Donald Trumps zu beten. Nun hat der Ex-Präsident sich dafür bedankt. Warum das gefährlich für den Springer-Vorstand werden könnte.
Axel Springer:Schuler wird's zu buntWird die "Bild" zu "woke"? Der Leiter des Parlamentsbüros empfindet das so - und kündigt mit einem Brandbrief.
SZ PlusStreit um Transgender-Beitrag in der "Welt":Happy Pride Month, Euer MathiasBei Axel Springer tobt eine Debatte über einen transgenderfeindlichen Gastbeitrag in der "Welt". Der Verlagschef Mathias Döpfner äußert Kritik. Aber eher nicht an sich selbst.
BDZV:Rücktritt ohne ReueSpringer-Vorstand Mathias Döpfner tritt nach Skandalen im eigenen Haus als Verlegerpräsident zurück. Mit einer interessanten Begründung.
Medien:BDZV-Präsident Döpfner gibt Amt vorzeitig abDer Springer-Chef will den Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger in neue Hände geben. Döpfner steht seit Monaten in der Kritik.
Helmut Markwort:"Ja, das ist schon ein nettes kleines Fest"Wenn der Publizist und Großnetzwerker Helmut Markwort seinen 85. Geburtstag feiert, eilen 400 beste Freunde aus Nah und Fern zur prunkvollen Party herbei. Die meisten Gäste sind ziemlich prominent, durchwegs prächtig gelaunt und können mitunter sogar singen.
Plagiatsvorwürfe gegen Döpfner:DoktorspieleHat der Springer-Chef in seiner Doktorarbeit abgeschrieben? Die Goethe-Universität Frankfurt am Main prüft Plagiatsvorwürfe gegen Mathias Döpfner.
SZ Plus"Bild"-Chefredakteur:Die Leiden des Johannes B.Nach dem Rauswurf von Julian Reichelt steht Johannes Boie seit fünf Monaten an der Spitze der "Bild"-Zeitung. Was hat sich seitdem verändert? Ein Spaziergang durchs Berliner Zeitungsviertel.
MeinungZeitungsverleger:Wegen eines einzigen MannesSpringer-Chef Mathias Döpfner bewirkt, dass einer der großen Verbände des Landes sich zersetzt.
Verlegerstreit:Funke Mediengruppe verlässt BDZVDer umstrittene Axel-Springer-Chef Döpfner bleibt weiterhin Präsident des Verlegerverbands. Funke reicht es nun, die Essener schreiben einen verbitterten Abschiedsbrief.
Verlegerverband:Ein unmoralisches AngebotJulia Becker forderte den BDZV-Präsidenten Mathias Döpfner zum Rücktritt auf, dann bietet man ihr den Posten der Vizepräsidentin an. Über eine Frau in einem Riesendilemma.
ExklusivVerlegerverband:Funke Mediengruppe fordert Döpfners RücktrittKann der Springer-Chef Verlegerpräsident bleiben? Der Konzern von Julia Becker hat "Sorge, dass die Glaubwürdigkeit der gesamten Branche gefährdet ist".
BDZV:Beben im VerlegerverbandNach neuen Enthüllungen und Debatten über Springer-Vorstand Döpfner tritt dessen Stellvertreter im BDZV zurück.
Sitzung des Verlegervereins BDZV:War was?Der Verlegerverband tagt. Offenbar ohne sein größtes Problem anzusprechen. Zur Frage, warum Mathias Döpfner dort auch nach neuen Enthüllungen im Fall Reichelt unantastbar bleibt.