Axel Springer:Es lebe die Revolution

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Vier für "Bild", v.l.: CEO Claudius Senst, Chefredakteurin Marion Horn, Chefredakteur Robert Schneider und Geschäftsführer Christoph Eck-Schmidt am Dienstag in Berlin. (Foto: Niels Starnick/Bild)

Es gibt Neues bei der "Bild": Die gedruckte Zeitung darf länger leben, und man will Menschen mit Liebe begegnen.

Von Aurelie von Blazekovic

Im Sommer, damals war es warm, der Springer-Konzern präsentierte sein neues Verlagsgebäude, und auch ansonsten war die Welt noch weniger frostig, hob Großaktionärswunderkind Mathias Döpfner zu einer Grundsatzansprache an. Drei Momente habe es in seinem Berufsleben gegeben, die als fundamentale Wendepunkte sofort zu erkennen gewesen seien: 1995 die erste Website einer Zeitung, später die Erfindung des iPhone - und jetzt die von Chat-GPT. Das werde, mal wieder, alles verändern.

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