Es ging um brisante Leaks, um Deutschlands größte Boulevardzeitung, um dessen nach Machtsmissbrauch-Vorwürfen entlassenen Chefredakteur Julian Reichelt und um den umstrittenen Konzern-Chef Mathias Döpfner. Zahlreiche Artikel über den Axel-Springer-Konzern füllten seit April die deutschen Zeitungen. Der Presserat hat nun in gleich zwei vieldiskutierten Fällen entschieden - und erstmals ist es ein Verleger, der dabei Fokus steht.
Presserat:Rüge für Holger Friedrich
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Der Verleger der "Berliner Zeitung" wird vom Presserat abgestraft. Er hatte den Ex-"Bild"-Chefredakteur Reichelt verpfiffen, der Informationen geleakt hatte.
Von Anna Ernst
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