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Zur Zeitung
"Wir können Ihr krankes Kind nicht behandeln"
An vielen Kliniken in Deutschland müssen Ärzte junge Patienten abweisen. Es fehlt an Personal und Ressourcen. Über ein ignoriertes Problem.
Spiel mir den Krieg
Die Ardennenoffensive war Hitlers letzter Versuch, die Alliierten zu stoppen. 75 Jahre später laufen Schauspieler mit Gewehren und Uniformen durch die Gassen. Von der Kraft der Erinnerung und der Last, dabei gewesen zu sein
"Sogar in München wird über eine Seilbahn diskutiert"
Thomas Pichler, Chef eines Seilbahn-Unternehmens, spricht über die Krise des Skitourismus und Seilbahnen als Nahverkehrslösungen für Metropolen.
Wider den Mythos Beethoven
Zum Auftakt des Jubeljahres für den Komponisten widmen sich eine große Ausstellung und das neu gestaltete Geburtshaus einfach einer Künstlerlaufbahn in ihren Zeitumständen - zum Glück.
Das Gute am Onlineshopping
Weihnachtsgeschenke im Internet bestellen? Schadet der Umwelt! Macht die kleinen Händler kaputt! Entvölkert die Innenstädte! Doch Onlineshopping ist besser als sein Ruf.
"Ich kann alles nur so halb"
Die Schauspielerin Angela Winkler erzählt von ihrer Leidenschaft für das Wander- und Landleben, von der Arbeit mit Regie-Größen und welche besondere Aufgabe sie in der Netflix-Serie "Dark" hatte.
Wie wir uns verraten
Ein ganz normales Smartphone, ein ganz normaler Tag: Die SZ hat untersucht, wie viele Informationen ohne unser Wissen abfließen - und wie damit Geld verdient wird.
Wird der Euro den Attacken der Spekulanten standhalten? Und wie kann die Haushaltsdisziplin der Euroländer gestärkt werden? Eine Übersicht.
Als Finanzminister führte Yanis Varoufakis scharfe Kapitalkontrollen in Griechenland ein. Vor den Geldautomaten bildeteten sich lange Schlangen, Überweisungen ins Ausland wurden erschwert. Erst jetzt sind die Schranken wieder ganz abgeschafft.
Die Eurozone soll ein Budget bekommen. Das kann nur der erste Schritt sein, sagt SZ-Finanzkorrespondent Markus Zydra. Es braucht weitere Reformen, sonst droht die nächste Krise.
Wirtschaftspolitisch hat die Kanzlerin kaum etwas angepackt, in der Euro-Krise hat sie Fehler begangen. Was ihr Nachfolger anders machen muss.
Kommentar von Cerstin Gammelin
Das Land hat die Euro-Krise ausgelöst. Danach wurde es mit Milliarden gerettet, nun ist das Hilfsprogramm beendet. Zu Besuch bei Start-ups, einem Zukunftsforscher und einem Olivenbauern.
Von Christiane Schlötzer, Athen
Europa hat die entscheidende Lehre aus dem griechischen Debakel gezogen: Sparen allein bringt kein Land wieder auf die Beine. Es braucht Reformen und Geld.
Sobald die Regierung in Athen die noch ausstehenden Maßnahmen umgesetzt hat, können insgesamt 6,7 Milliarden Euro freigegeben werden. Für das weitere Kreditprogramm gibt es noch ein paar Hürden.
Von Alexander Mühlauer, Brüssel
Sechs von zehn befragten EU-Bürgern sind laut einer Studie für eine engere Zusammenarbeit der Mitgliedsstaaten - vor allem in Außen- und Sicherheitsbelangen. Die Flüchtlingspolitik steht dabei auf Platz eins der Dringlichkeitsliste. Was könnte sich daraus für die EU-Institutionen ableiten?
Der Internationale Währungsfonds stimmt einer Zahlung zwar "im Grundsatz" zu - stellt im Gegenzug dafür aber eine Bedingung, die Berlin nicht erfüllen will.
Vor 25 Jahren wurden die Voraussetzungen für die Einführung des Euro geschaffen. Heute driftet die Währungsunion auseinander.
Von Marc Beise
Die EU-Finanzminister müssen endlich den IWF an der Griechenland-Rettung beteiligen. Sonst droht Europa die nächste fundamentale Krise.
Kommentar von Alexander Mühlauer
Das Börsenbeben blieb nach dem Italien-Votum aus, aber das heißt gar nichts. Die Währungsunion wackelt heftiger als zuvor - und das ist hoch gefährlich.
Ein SZ-Leser, der gerade in Griechenland in Urlaub war, berichtet über die Resignation, die sich dort ausbreitet. Ein anderer Leser sieht die Situation nicht so empathisch und bezeichnet die neuerliche Kreditvergabe an Athen als unvernünftig.
Im Gegenzug zu Reformen bekommt Athen weitere 10,3 Milliarden Euro. Schäuble setzt sich gegen den IWF beim Thema Schuldenerleichterungen durch.
Sonst droht die nächste Grexit-Hysterie - und die alte Krise wird sich nie lösen lassen.
Kommentar von Alexander Mühlauer, Brüssel
Mit der derzeitigen Politik könne Griechenland nie wirtschaftlich selbständig werden.
Von Cerstin Gammelin, Berlin, Alexander Mühlauer, Brüssel, und Mike Szymanski, Athen
Statt der angepeilten 50 könnte der Verkauf von Staatsbetrieben nur sechs Milliarden bringen.
Von Cerstin Gammelin und Kristiana Ludwig, Berlin
Euro-Rettung und Flüchtlingskrise haben die EU in eine existenzielle Krise gestürzt. Nur durch ein gemeinsames Projekt könnte sie wieder Kraft schöpfen.
Gastbeitrag von Michael Hüther und Hans-Werner Sinn
Die EU-Kommission habe in jeder Phase der Krise Fehler gemacht. Es geht um Fehleinschätzungen, Selbstkritik und darum, dass Länder in der Krise unterschiedlich behandelt wurden.
Im Schweizer Bergdorf Davos treffen alle Beteiligten der Griechenland-Krise aufeinander. Sofort wird wieder diskutiert.
Von Bastian Brinkmann, Davos
Flüchtlinge, Ukraine, Grexit, Brexit: Europa erlebte 2015 eine Krise nach der nächsten. Zerbricht die Union? Ein Gespräch mit Europaexperte Janis Emmanouilidis.
Interview von Thomas Kirchner, Brüssel
Die Menschen sind nicht bereit für eine "Neugründung Europas". Stattdessen brauchen wir Schritte, die man im Notfall wieder korrigieren kann.
Von Ewald Nowotny
Deutschland ist Europas führende Macht, daran führt kein Weg vorbei. Berlin muss also einen Weg finden, mit dieser Macht umzugehen, ohne Europa zu zerstören. Ein Blick auf die USA könnte helfen.
Von Stefan Kornelius
Premier Tsipras erhält aus der eigenen Fraktion mehr Unterstützung als zuletzt. Die Zahl der Abweichler im Syriza-Lager bleibt aber beachtlich.
Griechenland ist selbst schuld an seiner Misere? Ökonom Stephan Schulmeister widerspricht - die EU-Gläubiger wollten von eigenen Problemen ablenken.
Von Ruth Fulterer
In Europa denken viele, Finanzminister Schäuble habe die Griechen in die Knie gezwungen. In Wirklichkeit zeigt die Krise: Die Währungsunion funktioniert so nicht.
Von Daniel Brössler und Thomas Kirchner, Brüssel