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  3. Japan

Atomkatastrophe von Fukushima

Thema folgen lädt
Japan

Themen-Spezial

Am 11. März 2011 bricht eine Dreifachkatastrophe über Japan herein: Nach dem verheerenden Erdbeben und dem ausgelösten Tsunami erlebt das Land den schwersten nuklearen Zwischenfall seit Tschernobyl. Alles zum Thema.

Versorgungssicherheit

BN verlangt Sofortprogramm Energiesparen

Verband fordert, dass Söder die Debatte um eine Verlängerung der AKW-Laufzeiten beenden soll.

Von Christian Sebald, München

Auf den Punkt Teaserbild
SZ-Podcast "Auf den Punkt"

"Es braucht keinen Angriff, um eine Atomkatastrophe auszulösen"

Russische Soldaten haben Europas größtes Atomkraftwerk angegriffen. Was Sie darüber wissen müssen.

Von Paul-Anton Krüger und Lars Langenau

Japan

Sorglos in die Klimakrise

Umweltthemen spielen in Japan kaum eine Rolle, die Grünen können bei der Unterhauswahl am Sonntag nur indirekt antreten. Experten finden auch Japans neue Energiestrategie nicht überzeugend.

Von Thomas Hahn, Tokio

Japan to release water from Fukushima nuclear plant into sea Photo taken from a Kyodo News helicopter on Feb. 13, 2021, 03:41
Fukushima

Ein permanenter Notfall

Japan will behandeltes radioaktives Wasser aus dem zerstörten Atomkraftwerk Fukushima ins Meer leiten - wissenschaftlich gesehen ist das kein großes Problem. Aber Misstrauen ist angebracht.

Video von Thomas Hahn und Annika Sehn

Crippled Fukushima Daiichi nuclear power plant Photo taken April 12, 2021, from the Fukushima Prefecture town of Namie,
Leserdiskussion

Fukushima-Wasser ins Meer: Ihre Meinung zur Entscheidung der japanischen Regierung

Die japanische Regierung will eine Million Tonnen kontaminiertes Wasser aus dem zerstörten Atomkraftwerk Fukushima Daiichi ins Meer ablassen. Seit der Atomkatastrophe im März 2011 müssen Reaktoren mit Wasser gekühlt werden, um eine Kernschmelze zu verhindern.

Japan zehn Jahre nach Fukushima
Nuklearkatastrophe von Fukushima

Japan will eine Million Tonnen verstrahltes Wasser loswerden

Wohin mit dem kontaminierten Kühlwasser aus dem zerstörten Atomkraftwerk in Fukushima? Die japanische Regierung hat darauf nun eine Antwort gefunden: in den Pazifik.

SZ Plus
Atomstreit

"Iran muss Erklärungen liefern"

Der Chef der Internationalen Atomenergiebehörde, Rafael Mariano Grossi, wirft Teheran vor, den Zugang der Inspektoren zu seinen Atomanlagen einzuschränken, um den Westen unter Druck zu setzen.

Interview von Paul-Anton Krüger, Wien

Kraftwerkskatastrophe von Fukushima
Leserdiskussion

Zehn Jahre nach Fukushima: Wie blicken Sie heute auf Atomkraft?

Die Reaktorkatastrophe in Japan hat in Deutschland zur Energiewende geführt. Das Bundeskabinett beschloss 2011 das Aus für acht Atomkraftwerke und einen stufenweisen Ausstieg aus der Kernenergie bis 2022. Europaweit halten viele Staaten weiter an Kernkraft fest, etliche wollen sogar neu einsteigen.

Futaba, Japan, 10 Jahre nach der Atomkatastrophe von Fukushima
Interview am Morgen: Fukushima

"Nach der Katastrophe habe ich mich nur bemüht weiterzuleben"

Futaba wurde durch die Atomkatastrophe von Fukushima zur Geisterstadt. Mit einem Kunstprojekt erwecken ein ehemaliger Bewohner und ein Unternehmer die verwaisten Gebäude zum Leben.

Interview von Thomas Hahn, Futaba

Kernkraft nach Fukushima

Warum die Atomenergie an Bedeutung verliert

Trotz der Nuklearkatastrophe in Japan halten viele Staaten an der Atomenergie fest, etliche wollen sogar neu einsteigen. Am Niedergang der Technik dürfte das aber wenig ändern.

Von Christoph von Eichhorn

TEASER FUKUSHIMA ACHTUNG!!! Fotos exklusiv für Wissen am Wochenende!!! Fukushima: 10 Years after the Tsunami & Meltdown
SZ Plus
Zehn Jahre Atomunfall von Fukushima

Nachbeben

Am 11. März 2011 zerstörte ein Tsunami den Traum von sauberer Kernenergie. Die Strahlenbelastung ist fast verschwunden, aber das alte Leben vieler Menschen ist für immer verloren.

Von Thomas Hahn, Okuma

109943024
SZ Plus
Atomausstieg

Der große Knall

Vor zehn Jahren explodierte der Kernreaktor in Fukushima. Die Erschütterungen ließen auch deutsche Atomträume platzen. Eine Rekonstruktion.

Von Michael Bauchmüller, Stefan Braun und Roman Deininger

Zwei Jahre nach Fukushima
Klimakolumne

Kehrt die Atomkraft zurück?

Vor zehn Jahren besiegelte das Unglück von Fukushima das Schicksal der deutschen Atommeiler. Und heute? Wird wieder diskutiert - doch die Entscheidung für den Ausstieg war richtig, schreibt Michael Bauchmüller im Newsletter.

Von Michael Bauchmüller

SZ-Kolumne "Bester Dinge"

Ein Kahn auf Weltreise

Wie ein verloren geglaubtes Fischerboot fast zehn Jahre nach dem Tsunami in Japan wieder aufgetaucht ist - nach einer vermutlich sehr, sehr langen Fahrt.

Von Mareen Linnartz

FILE PHOTO: Storage tanks for radioactive water are seen at tsunami-crippled Fukushima Daiichi nuclear power plant in Okuma town, Fukushima prefecture, Japan
Fukushima-I

Japan will gefiltertes Kühlwasser aus Atomruine ins Meer ableiten

Für die Lagerung auf dem Gelände des 2011 in Folge eines Erdbebens und Tsunamis zerstörten Atomkraftwerks geht allmählich der Platz aus. Noch diesen Monat könnte eine Entscheidung fallen.

neue fotografie
SZ-Magazin
Neue Fotografie

"Als ob die Zeit stehen geblieben ist"

Vor neun Jahren ereignete sich die Nuklearkatastrophe von Fukushima. Der Fotograf Benjamin Kis ist seitdem zweimal in das verstrahlte Gebiet gereist - und hat geisterhafte Orte dokumentiert.

Interview von Stefanie Witterauf

Fukushima Wasser Tanks
SZ Plus
Atommüll

Das bisschen Radioaktivität

Acht Jahre nach der Kernschmelze in Fukushima Daiichi hat Japan ein Problem. Experten raten dazu, das kontaminierte Kühlwasser einfach ins Meer zu kippen. Kann Atommüll so harmlos sein?

Von Thomas Hahn, Tokio

Auf den Punkt Teaserbild
SZ-Podcast "Auf den Punkt"

Fukushima: die Suche nach den Verantwortlichen

Achteinhalb Jahre nach dem Super-GAU von Fukushima spricht ein Gericht drei frühere Manager des Kraftwerkbetreibers Tepco frei. Mit einer schwer nachvollziehbaren Begründung.

Japan: Atomkraft-Gegner protestieren 2019 in Tokio vor einem Gericht
Atomkatastrophe

Wut und Enttäuschung nach Fukushima-Urteil

Ein japanisches Gericht spricht drei Topmanager des Anlagenbetreibers Tepco frei, sie hätten keine Verantwortung für die Atomkatastrophe von 2011. Opfer und Aktivisten vermuten dahinter politische Gründe.

Von Thomas Hahn, Tokio

FILE PHOTO: Storage tanks for radioactive water are seen at tsunami-crippled Fukushima Daiichi nuclear power plant in Okuma
Atomunfall in Japan

Radioaktives Wasser aus Fukushima könnte in den Pazifik strömen

Die japanische Regierung erwägt, Wasser aus dem havarierten Kernkraftwerk ins Meer zu leiten. Es ist vor allem mit Tritium belastet.

Von Christoph von Eichhorn

SZ-Podcast Das Thema Logo
Podcast "Das Thema"

Comeback der Atomenergie?

Vor acht Jahren hat Angela Merkel den Atomausstieg beschlossen. Besonders in den USA fordern heute viele eine Rückkehr zur nuklearen Energie, um den Klimawandel zu bremsen. War Merkels Entscheidung also ein Fehler?

Workers are seen in front of storage tanks for radioactive water are seen at tsunami-crippled Fukushima Daiichi nuclear power plant in Okuma town, Fukushima prefecture
Leben nach der Fukushima-Katastrophe

"Es gibt noch keinen konkreten Zeitplan"

Vor acht Jahren schmolzen drei Reaktorkerne im Atomkraftwerk Fukushima I. Damals hatte die Regierung erklärt, in 40 Jahren seien alle Folgen bewältigt. Das war zu optimistisch.

Von Christoph Neidhart, Fukushima

Fukushima

Strafen für Ex-Atommanager

Massenmigration im Meer nach Tsunami in Japan
Zoologie

Tiere sind auf Plastik-Flößen nach Amerika gefahren

Der Tsunami im Jahr 2011 vor der Küste Japans hat Tausende Teile ins Meer gespült. Gestrandet sind sie Jahre später in den USA - mit blinden Passagieren.

Von Tina Baier

01:22
Fukushima

Tauchroboter liefert Bilder aus havariertem Reaktor

Ein Unterwasserroboter hat auf dem Boden des Atomreaktors 3 massive Ablagerungen entdeckt. Es soll sich dabei um geschmolzenen Kernbrennstoff handeln.

Fukushima

Erschütternde Erinnerung

Am Dienstag bebte in Fukushima wieder einmal die Erde, es gab eine Tsunami-Warnung. Am Ende ging alles glimpflich aus. Allerdings war das bei einem Beben zwei Tage vor der Katastrophe im März 2011 auch so.

Von Christoph Neidhart, Tokio

Japan - Naoto Matsumura
SZ Plus
Japan

Grüße aus Fukushima

Der Bauer Naoto Matsumura trotzt zusammen mit seinen Tieren der Politik: Er ist der letzte Bewohner des Dorfes Tomioka in der radioaktiv verseuchten Sperrzone. Ein Besuch.

Von Stefan Klein

SZ Espresso

Der Tag kompakt - die Übersicht für Eilige

Was heute wichtig ist - und was Sie auf SZ.de besonders interessiert hat.

Von Martin Anetzberger

00:54
Fukushima

Zufall verhinderte Explosion von Brennstäben

Nach dem Atomunglück von Fukushima drohte ein schwerer Brand in einem Abklingbecken. Brennstäbe hätten in diesem Fall große Mengen Radioaktivität freigesetzt.

Atomunglück

Zufall verhinderte in Fukushima Explosion von Brennstäben

Das Atomunglück hätte fast zu einem großflächigen Fallout geführt, schreiben US-Forscher. Nur eine glückliche Fügung verhinderte wohl die "Kettenreaktion des Teufels".

Von Christoph Behrens

Japan - Katastrophe von Fukushima
SZ Plus
Naraha in Japan

Das Leben nach dem GAU

Nach dem GAU in Fukushima war das Dorf Naraha verlassen, alle Bewohner waren auf der Flucht. Jetzt kehren die ersten zurück. Über einen Neuanfang.

Von Stefan Klein

From the Files - Japan Earthquake: Five years on 03:51
Fünf Jahre Tsunami-Katastrophe

Wieso der Tsunami so verheerend war

Die Flutwelle traf Japan vor fünf Jahren - und kostete 20 000 Menschen das Leben. Das lag nicht an der Geschwindigkeit des Tsunamis.

Videokolumne von Patrick Illinger

Fifth anniversary of 2011 earthquake and tsunami in Japan 6 Bilder
Bilder
Jahrestag des Tsunamis

Japan trauert um 18 500 Tote

Luftballons, Blumen und Gebete: Wie die Hinterbliebenen der Opfer der Tsunami-Katastrophe und des Atomunglücks von Fukushima I gedachten.

jetzt
Dokumentarfilm

Unterwegs im verseuchtem Gebiet Fukushimas

Zwei Journalistinnen reisten fünf Jahre nach der Atomkatastrophe nach Japan. Sie trafen Menschen, die noch immer auf engstem Raum leben und einfach nur nach Hause wollen. Sehen Sie hier ihren Film.

Von Sophie Aschenbrenner

Homes And Businesses In Fukushima As Five Year Anniversary Of Devastating Tsunami Approaches 11 Bilder
Fünf Jahre nach der Nuklearkatastrophe

Fukushimas verstrahltes Land

Fünf Jahre nach Fukushima hat sich der Fotograf Christopher Furlong in die Region aufgemacht, um die Folgen der Nuklearkatastrophe zu dokumentieren.

Fukushima

Radioaktiver Regen

Wie stark hat die Reaktorkatastrophe von Fukushima die Umwelt in Deutschland belastet?

German Chancellor Merkel sits before the start of a parliamentary investigation committee hearing on RWE's Biblis nuclear power plant shutdown, at the Chancellery in Berlin
Atomausstieg

Merkel: Bund muss nicht für Schaden wegen Biblis-Abschaltung haften

In einem Untersuchungsausschuss des Hessischen Landtags geht es um eine Schadenersatzforderung von RWE in Höhe von mehr als 200 Millionen Euro. Nun hat die Kanzlerin ausgesagt.

Von Michael Bauchmüller, Berlin

Radioaktive Strahlung

Fukushimas erster Krebsfall

Die japanische Regierung hat erstmals eine Krebserkrankung als Folge des Reaktorunglücks von Fukushima bestätigt. Warum nur diesen einen Fall?

Von Patrick Illinger

Viereinhalb Jahre nach Fukushima

Japanische Stadt Naraha wieder bewohnbar

Die Strahlenbelastung soll ein sichereres Niveau erreicht haben: 7400 Japaner können nach der Atomkatastrophe von Fukushima in ihre Heimatstadt zurückkehren.

Wider Image: Protesting JapanâÄÖs Nuclear Restart
Japan nach Fukushima

Atomkraft ist der neue Walfang

Japan fährt einen Nuklearreaktor wieder hoch, obwohl vieles dagegen spricht: Die Bevölkerung wehrt sich, die Technik ist veraltet. Was ist das Kalkül der Regierung von Premier Abe?

Von Christoph Neidhart, Tokio

Mother & Child In Wasteland
70 Jahre Hiroshima und Nagasaki

Wie Japan zum Atomstaat wurde

Japan sah sich nach dem Krieg als Opfer einer feindlichen Wissenschaft. Heute hat das Land ein verblüffendes Verhältnis zur Kernkraft.

Von Christoph Neidhart, Tokio

aerial
Japan nach der Atom-Katastrophe

Ehemalige Fukushima-Führungskräfte sollen angeklagt werden

Vier Jahre nach der Atom-Katastrophe in Fukushima steht nun der erste Strafprozess an. Bisher hatte die Staatsanwaltschaft ein Verfahren blockiert.

An employee works in the central control room of the No.5 reactor at Chubu Electric Power Co.'s Hamaoka Nuclear Power Station in Omaezaki
Japan nach der Fukushima-Katastrophe

Angst vor dem Domino-Effekt

Japans Atomaufsicht brüstet sich damit, nach der Katastrophe von Fukushima strenge Sicherheitsvorschriften erlassen zu haben. Doch dann genehmigt sie den Betrieb von Reaktoren, die diese Regeln nicht einhalten.

Von Christoph Neidhart, Tokio

Inside of tsunami-crippled reactor one of Fukushima Daiichi Nucle
Vier Jahre nach Atomkatastrophe

Roboter filmt in Fukushima-Reaktor

Beton, Stahl - und tödliche radioaktive Strahlung: Ein Roboter hat erste Bilder aus dem Inneren eines Fukushima-Reaktors geliefert. Sie sollen helfen, die geschmolzenen Brennstäbe zu finden.

Aerial view shows reactor buildings at Kansai Electric Power Co.'s Takahama nuclear power plant in Takahama town, Fukui prefecture
Nach Fukushima

Japanisches Gericht stoppt Neustart von Atomreaktoren

Schlappe für den Atomkonzern Kansai: Ein Gericht untersagt dem japanischen Unternehmen, zwei Reaktoren wieder in Betrieb zu nehmen. Sie seien nicht ausreichend gegen Erdbeben geschützt.

Slow Restoration Makes Survivors Struggle In Earthquake And Tsunami Damaged Area 10 Bilder
Japan nach dem Tsunami

Leben im Container

Vier Jahre nach dem Tsunami leben in Japan viele Flüchtlinge in Containern. Sie haben neue Freunde und Nachbarn gefunden - doch manchen Bewohner plagen Depressionen.

File photo shows a worker standing in front of a tsunami defence wall at Chubu Electric Power Co.'s Hamaoka Nuclear Power Station in Omaezaki
Reportage
Japan nach dem Tsunami

Falsches Leben im Mauerpark

Vier Jahre nach dem Tsunami verbarrikadiert Japans Regierung die Küste mit Mauern. Die Mächtigen sind mit der Bauindustrie eng verbandelt. Doch viele glauben, dass die Schutzwälle mehr Schaden anrichten als nützen.

Von Christoph Neidhart, Kesennuma

Besuch in Japan

Merkel versucht es mit höflicher Kritik

In Tokio möchte Angela Merkel ihre Gastgeber nur ganz behutsam überzeugen - von den Vorteilen eines Atomausstiegs und dem Eingeständnis eigener Verbrechen im Zweiten Weltkrieg. Doch Ministerpräsident Shinzo Abe reagiert mit Unverständnis.

Von Robert Roßmann, Tokio

Tokyo Electric Power Co.'s Fukushima Daiichi Nuclear Power Plant
Rückbau von Fukushima-1

Wohin mit dem verseuchten Wasser?

80 Milliarden soll der Fukushima-Abriss kosten. Das größte Problem ist aber der Umgang mit dem radioaktiv verseuchtem Wasser. Manche Experten raten, es einfach in den Ozean zu leiten. Eine Firma aus Kalifornien hat einen anderen Vorschlag.

Von Dennis Normile

Tour Of Tokyo Electric Power Co. Fukushima Dai-Ichi Nuclear Power Plant
Analyse
Schutzvorschriften für Atomkraftwerke

Lernen aus den Katastrophen

Die Internationale Atomenergiebehörde will die Schutzvorschriften für Atomreaktoren erheblich verschärfen. In den USA regt sich Widerstand - obwohl dort ohnehin wenig in Sicherheitstechnik investiert wird.

Von Markus Balser, Christopher Schrader, Berlin, und Stefan Ulrich

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Das ABC zur Atomkatastrophe
Glossar Atomkatastrophe
Radioaktivität: Wann sind Strahlen gefährlich?
Wann sind Strahlen gefährlich?
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