DAS WOCHENENDE IN MÜNCHEN
Der einseitige Protest der Linken Hamas? Nawalny? Bei der Demonstration am Samstag wird Unangenehmes ausgeblendet und allzu leicht die Schuld an den großen Krisen der Welt auf dem Westen und der Nato abgeladen. Ein Kommentar. (SZ Plus)
Hundert Frauen beim Dinner - und wer kümmert sich um die Kinder?Am Rande der Sicherheitskonferenz treffen sich Politikerinnen, Aktivistinnen und Nobelpreisträgerinnen zum taktischen Austausch. Und die estnische Ministerpräsidentin wartet mit einer erstaunlichen Anekdote auf. (SZ Plus)
Spielt München als Kulturstandort in Europa noch eine Rolle? In einer einzigen europäischen Stadt wird Adele in diesem Sommer zehn Konzerte geben, nämlich in München. Darüber ist man an der Isar höchst verblüfft, die Sängerin selbst nannte die Entscheidung "ein bisschen zufällig, aber fabelhaft". Ja mei, was denn nun? (SZ Plus)
Glänzende Geschäfte mit dem schönen Schein Zur 50. Inhorgenta zeigt sich der Handelsverband der Juweliere sehr zufrieden: "Luxus läuft." Wertvolles ist angesagt, Gelbgold und Diamanten schmücken zunehmend und geschlechterübergreifend auch den Alltag. (SZ Plus)
Münchner Süden: Mehr Kapazität im öffentlichen Nahverkehr könnte Straßen entlasten
Obermenzing: Wohnungseinbruch mit Schusswaffen-Einsatz
Demonstration: Hunderte Menschen bei Nawalny-Gedenken am Europaplatz
Finanzierung noch ungeklärt: Wie der Münchner Nordwesten zu einem Schwimmbad kommen kann
Innsbrucker Ring: Jeep prallt gegen Laternenmast und reißt Schranke ab
MÜNCHEN ERLESEN

Geschichte Münchens:Der fast vergessene Priestermord
Im Jahr 1849 wird der stadtbekannte Kanonikus der Theatinerkirche brutal ermordet. Das Verbrechen erregt großes Aufsehen. Ein Buch zeichnet die Geschichte nach, an deren Ende ein Verurteilter hingerichtet wird.

Musiker und Sammler:"Ich kann Klänge aus der Zukunft spielen"
Peter Pichler ist der letzte Musiker, der das Trautonium beherrscht. Das ungewöhnliche Instrument gilt als Vorläufer der Synthesizer. Zur Zeit sind die beiden in den Kammerspielen zu erleben - eine Sensation.
UNSER GASTROTIPP

Alter Ofen:Keinen Platz gefunden? Kein Problem, setz dich her!
Kneipen wie den Alten Ofen gibt es in der Maxvorstadt nicht viele. Seit fast 50 Jahren überzeugt er in der Zieblandstraße mit bodenständigen Preisen und origineller Deko. Auch die riesige Auswahl an Schnitzeln kann sich sehen lassen.
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