- Detailansicht
- Kompaktansicht
Archiv für Ressort Wirtschaft - Juli 2019
2991 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Deutsche Autos sichern Arbeitsplätze und sind Exportschlager. Der Abgasskandal bei Audi zeigt, dass sich bei den Autoherstellern Grundlegendes ändern muss, kommentiert SZ-Autor Max Hägler.
Meinung Bei den Autoherstellern muss sich Grundlegendes ändern. Trotzdem sind die Widerstände etwa bei Audi groß. Konzernchef Schot muss jetzt endlich hart durchgreifen.
Oliven, verschiedene Käsesorten und Whisky könnten mit zusätzlichen Abgaben belegt werden. Hintergrund ist ein Streit, bei dem es eigentlich nicht ums Essen geht - sondern um Flugzeuge.
Amerikas Wirtschaft wächst seit zehn Jahren und verbucht damit einen Rekord. Doch ausgerechnet jetzt droht der Konjunktur die Luft auszugehen.
Die Bank steht vor einem gewaltigen Umbau, bis zu 20 000 Stellen sollen wegfallen - das wird zäh. Kann sich Konzerchef Sewing mit seinen Plänen durchsetzen?
In den 15 Jahren seit der Osterweiterung der EU haben die neuen Mitgliedsstaaten im Osten wirtschaftlich schnell Fortschritte gemacht - aber das hat auch einen Preis. Die Grundwerte der Europäischen Union haben einige nicht verinnerlicht.
Caren Sureth-Sloane ist Professorin für Betriebswirtschaftslehre. Ihre Forschungsergebnisse will sie mit anderen teilen. Deshalb hat sie viele Wissenschaftler in ihr Projekt geholt.
Die Deutsche Bank hat einen miserablen Ruf. Das will der Chef jetzt mit einem radikalen Kurswechsel ändern. Recht so - aber ist er schnell genug?
Verrückte Anlagewelt: Die Renditen deutscher Bundesanleihen sind tief ins Minus gerutscht. Wer profitiert, wer verliert - ein Überblick.
Der Versfuß holpert, doch das Vorbild ist deutlich erkennbar: Wie Johann Wolfgang von Goethes Gedicht "Erlkönig" den Weg zu Audi fand.
Es sieht nicht danach aus. Rocket Internet hat Probleme, die Global Fashion Group an die Börse zu bringen.
SPD und Teile der Union fordern eine Kennzeichnungspflicht, um das Leben von Schlachtvieh zu verbessern. Eine freiwillige Regelung lehnen sie ab.
Mehr Kurzarbeit, mehr Entlassungen, weniger Zeitarbeit: Die Wirtschaftsflaute in Deutschland hinterlässt erste Spuren auf dem Jobmarkt. Von einer Krise will der Chef der Bundesagentur für Arbeit aber nicht sprechen.